Du hast der einzigen hilfreichen Antwort hier bereits den Stern verliehen. ich kann nur bestätigen: es ist ein komplexes Thema. es unter Laien zu diskutieren ist sinnlos, auch Fachleute sind sich nicht durchwegs einig, und darum kommst du auf eine persönliche Beratung durch eine Fachperson - und gern auch eine Zweit- und Drittmeinung - nicht herum.
das sind ja man tolle Antworten! Also, man sollte vor und nach der Einnahme von Globuli eine Stunde lang nichts essen und höchstens Wasser trinken. So machst du bestimmt nichts falsch. und so lang wie möglich keinen Kaffee und keine Pfefferminz- oder Kampfer-Produte.
ich halte diese Frage für ein fake der Homöopathie-Gegner.
Es ist tatsächlich so, dass die Homöopathie so nicht funktioniert. Wenn du häufig Blasenentzündungen hast, empfehle ich dir, zu einer Fachperson zu gehen und dir nach einer entsprechenden Anamnese das für dich passende Mittel geben zu lassen. Der Apotheker hat zwar nicht keine Ahnung, aber in einem solchen Fall ist dies das ratsame Vorgehen und nicht die prophylaktische Einnahme von Standardmitteln.
Es gibt sogar eine wissenschaftliche Studie, die zeigt, dass die Homöopathie bei unerfülltem Kinderwunsch helfen kann. Es ist gut, dass du diese Frage stellst, und ich empfehle dir dringend, es zuerst mit der Homöopathie zu versuchen - es ist angenehmer und auch billiger. Die künstliche Befruchtung kannst du bei NIchterfolg immer noch versuchen. Qualifizierte Homöopathen findest du hier: http://www.homoeopathie-zertifikat.de/index.php/therapeutensuche-menu
So viel ich mich erinnere, hab ich hier schon geantwortet - keine Ahnung warum es gelöscht wurde. Bitte bring deinen Sohn unbedingt zu einer Fachperson für Homöopathie und lass ihn konstitutionell behandeln. Gerade wenn die Schulmedizin "nichts findet", eignet sich die Homöopathie besonders gut, weil ihre Herangehensweise eine ganz andere ist. Mehr dazu auf einem Fachforum oder persönlich. Bitte diese Antwort stehen lassen, danke.
Ich reate ziemlich dringend von der Selbstmedikation ab, da sogar wir ausgebildeten Homöopathen manchmal Schwierigkeiten haben, das richtige Mittel zu finden, und damit steht und fällt die homöopathische Behandlung. Es gibt wenige Ausnahmen, aber auch dafür brauchst du mindestens einen Kurs. Lies vielleicht erst mal im Internet die Grundinformationen, zum Beispiel hier:
http://www.homoeopathie-zertifikat.de/index.php/patienten-info/was-ist-homoeopathie
und entscheide dann, ob du das Thema vertiefen willst.
die Frage nach der echten Verwendung von Placebos in der Homöopathie ist komplexer Art und hier nicht zu beantworten. Ansich ist das ein Thema für Fortgeschrittene. Ich empfehle dir jedenfalls, dich mit dieser Frage an ein Spezialforum für Suggestion, Hypnose oder alternative Heilmethoden zu wenden. Selber müsste ich mehr über dich wissen, um dir antworten zu können....Es ist immer auch eine Frage der Intention, also der Absicht, und der Motivation...
Ich weiss nicht, aufgrund welcher Erfahrung oder anderer Qualifikation Leute hier schreiben, Homöopathie könne nichts gegen die Mononukleose ausrichten. Ich arbeite seit 23 Jahren vollberuflich als Homöopath und habe in der Praxis schöne Erfolge erlebt. Ein Versuch lohnt sich, auch wenn es nicht immer gelingt. Es braucht aber eine Konstitutionsanamnese bei einer erfahrenen Fachperson!
Also, ich bin Homöopath seit 23 Jahren und hab daher etwas Fachkompetenz. Ich wundere mich etwas, dass du hier fragst statt deinen Homöopathen - ich selber wär gar nicht glücklich, wenn mein Patient das täte. Kann es sein dass du ihm nicht wirklich vertraust? dann würd ich wechseln. Zu deiner Frage: ja, es kann - muss nicht - im chronischen Fall zu einer Erstverschlimmerung kommen und es kann einem einen Moment lang miserabel gehen dabei. Und es kan auch passieren, dass das Mittel falsch ist. Das ist der Moment, in dem meine Patienten mich anrufen und ich ihnen individuell rate, was zu tun sei. Das kann ich hier bei dir nicht, weil ich dich nicht kenne! Bute Besserung!
Toll, die Antworten, die du bis jetzt gekriegt hast. Ich empfehle dir dringend, dein Pferd einem Tierhomöopathen vorzustellen. Dort bekommt es die Globuli, die individuell zu ihm passen. Auf die Dauer lohnt sich das auf jeden Fall, und alles andere ist Gückssache.
Es ist eine SEHR gute Idee, wiederkehrende Mittelohrentzündungen homöopathisch behandeln zu lassen. Ich habe in der Praxis unzählige Erfolge gesehen. Es tut mir leid, dass du hier dafür so angegriffen wirst. Hier ein link für gute Homöopathen:
http://www.homoeopathie-zertifikat.de/therapeutensuche
Die besten Chancen hast du, wie brido sagt, wenn du eine Konstitutionsbehandlung bei einer erfahrenen Fachperson machst, die das für dich individuell passendste homöopathische Mittel heraussucht.
Viel trinken, viel Bewegung, und es gibt auch bestimmte Gymnastikübungen (z.b. auf dem Rücken liegend Knie und hinter dem Nacken verschränkte Arme zusammenbklappen). Und die TCM weiss, welche Meridiane stimuliert werden müssen. Homöopathisch gehts natürlich auch, aber nur individuell.
Das kommt sehr darauf an, um was für Tropfen es sich genau handelt! so pauschal kann man dazu wenig sagen, ausser dass du keinen Metallöffel verwenden solltest und auch kein Mineralwasser mit Kohlensäure, sondern höchstens stilles Wasser.
Das Gesamtbild, das du da beschreibst, klingt doch recht bedenklich. Ich denke, du solltest sofort mal gründlich abklären lassen, was mit dir nicht in Ordnung ist. Die Therapie kannst du dann immer noch selber wählen, wenn du eine Diagnose hast. Wenn du dich homöopathisch behandeln lassen willst, geh zu einer erfahrenen Fachperson. Du solltest nicht mit irgendwelchen Tiefpotenzen herumdoktern
Natürlich wäre es in ganz vielen Fällen ratsam, erst mal homöopathisch zu behandeln und nur wenn es nicht funktioniert auf die Schulmedizin zurückzugreifen. In der Praxis wird es schwierig, denn solche Allgemeinmediziner sind leider äusserst selten, da sie ja zusätzlich ein gründliches Homöopathiestudium absolviert haben müssen. Als Alternative könntest du dir einen Allgemeinpraktiker suchen, der der Homöopathie gegenüber aufgeschlossen ist und mit Homöopathen zusammenarbeitet. Auch die sind allerdings leider selten - schade, denn für die Patienten wärs das angenehmste und nützlichste....
fürchte nein, auch nicht homöopathisch. Du kannst ihn ein wenig aufhalten, indem du mit einem guten naürlichen Haarwasser, Klettenwurzel oder Brennessel zum Beispiel, deinen Haarboden regelmässig einreibst und gut massierst. und der Vorschlag von Patron klingt interessant, kann dazu selber aber nichts sagen.
Ich habe auch schon Erfahrungen gemacht mit Geistheilung, die sich auch energetisches Heilen oder ähnlich nennen kann. Es ist etwas sanftes, subtiles, man merkt fast nichts und doch ändert sich etwas. Wir haben alle nicht gelernt, solche Energien wahrzunehmen und zu nutzen. Aber es gibt sie natürlich. Es lohnt sich, auch selber im Internet zu recherchieren, es gibt so viel Informationen darüber. Und jeder von uns könnte den Umgang mit heilenden Energien lernen, aber einige haben von Natur aus eine starke Gabe. Wenn du offen bist, kann dir so jemand helfen. Und ja, es gibt auch ein paar Betrüger, wie in vielen Berufen. Aber es sind wenige, die allermeisten sind seriöse engagierte Leute. Hab Vertrauen aber bleibe auch wach und aufmerksam!
Ich empfehle dir die Konsultation einer Fachperson für Homöopathie. Sie wird das für dich individuell passendste Mittel auswählen, und das kann dir am besten helfen. Übers Internet geht das nicht.