du hast absolut richtig die trennung deines ersten freundes in deinem gehirn unter "kritisches material" gespeichert. sobald ethanol (entspr. alkohol) die synapsen (sinneszellen) deines gehrins stimuliert, werden bestimmte schutzmechanismen irgnoriert.

der mensch an sich ist ein soziales wesen, das heißt er kooperiert mit anderen. 

alles am menschen erfüllt einen zweck. weinen zb. erfüllt den menschlichen durst nach mitleid, das heißt, der mensch will das andere auf ihn aufmerksam werden und mitleid oder empathie emfinden. weinen ist sozusagen eine art selbstschutzmechanismus und lockt vermeindlich "stärkere männchen" an.

falls das für dich absoluter humbug ist und gefühle für dich eine größe rolle spielen- frage dich ehrlich, warum gefühle, mitleid, moral oder wut überhaupt existieren. 

alle diese gefühle erfüllen eine zweck. 

wut: super einfach. wut/ohnmacht/rasche. adrenalinauschüttung gegen einen vermeindlich größeren und stärkeren gegner, um effektiver, schneller und gezielter auf dessen kopf einzuschlagen und die potenzielle gefahr beseitigen zu können. 

empathie/sympathie: notwendiges übel um als einzelner den schutz einer gruppe zu finden, um so überleben zu können. 

liebe: illusion um die fixierung auf ein paarungsbereites männchen aufrecht zu erhalten. 

trauer: eigenschutz und abgrenzung vor ähnlichen vorfälllen. tränen enthalten ein effektives schmerzmittel das schmerzen dämpft und euphorie auslösen kann.

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