Hallo liebe Anwälte !

Folgender Fall:

Vor einer Woche habe ich bei einem Autohaus einen Gebrauchtwagen gekauft und darüber finanziert. Meinen Wagen gab ich für 5000 € in Zahlung. Der Computer hat die Finanzierung auch bewilligt, letzten beiden Gehaltsabrechnungen kopiert unterschrieben und so weiter. Dem Verkäufer sagte ich auch das ich noch in Ausbildung bin (unter Zeugen). Dieser sagte das wäre kein Problem solange das Gehalt ausreicht. (900€ Netto plus monatlich zwischen 500 und 1500 € Netto an Speßen). Anhand der Abrechnungen war auch klar zu erkennen das ich Auszubildender bin, (drauf stand AZUBI-Berufsschule). Heute ruft der Händler an und sagt die Bank hätte die Finanzierung nachträglich abgelehnt aufgrund dessen, das ich Azubi sei und Speßen nicht ins Gehalt mit eingerechnet werden. Daraufhin bat er mich doch einen Bürgen zu suchen. Sollte ich diesen nicht finden müsste man das alles wieder rückgangig machen sagte er.

Meine Frage, ist das jetzt nicht sein Problem ? Ist ja nicht meine Schuld ! Was kann ich tun? Anmeldung, Fahrtweg ins Autohaus und so weiter haben mich auch insgesamt viel Zeit und fast 300 € gekostet !

Bitte um Hilfe ! Was kann der Händler verlangen, was kann ich tun, sollte ich keinen Bürgen finden?