Hallo,

ein Bekannter hat mir empfohlen, einen Acker nah an einem Ort zu kaufen und liegen zu lassen in der Hoffung, dass er in einigen Jahrzehnten zu Bauland wird.

Aber wie läuft diese Umwandlung denn üblicherweise praktisch ab?

Bauplätze in Neubaugebieten kann man hier in der Gegend eigentlich nur von der Stadt kaufen.

Demnach vermute ich, dass die Stadt das Land den bauern abgekauft hat, bevor sie es zu Bauland umgewidmet hat, oder?

Aus Sicht der Stadt wäre es sicher sinnvoll, hier nur den Preis für Ackerlnad zu bezahlen und wenn der Bauer mehr will halt das Neubaugebiet wo anders zu machen.

Wie läuft sowas in der Praxis ab und mit welchem Erlös kann man als Besitzer eines Ackers rechnen, wenn er wirklich zu Bauland wird (und man ihn dazu wohl vorher günstiger an die Stadt verkaufen muss)?

Danke!