Cannabis kann je nach Sorte, Wachstumsbedingungen, aber auch Verarbeitung und Lagerung unterschiedlich kompakt und feucht sein. Das wirkt sich auf das Gewicht aus.

Tipp: Rauchen ist extrem ungesund. Insbesondere dann, wenn man mehrmals täglich raucht. Das Vaporisieren mittels Kräuterverdampfer ist nicht nur weniger ungesund für die Atemwege, sondern zudem auch noch sparsamer.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
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Ich bezweifle sehr, dass hier eine Absicht dahinter steckt.

Ich würde ein Cookie- oder sonstiges technisches Problem vermuten.

Im Zweifel gerne mal hier drüber berichten: https://www.gutefrage.net/forum/thema/technische-probleme-auf-gutefrage-net/neuester-beitrag

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Man benötigt 20 Punkte, um den 2. Level zu erreichen. Mit dem Stellen der Frage und den erhaltenen Likes auf die Frage müsste der Nutzer bisher fünf Punkte gemacht haben. Einen weiteren Punkt gab es für eine positive Bewertung eines Kommentars. Bleiben 14 Punkte offen.

Möglich, dass Likes zurückgenommen wurden, nachdem die positiven Punkte gezählt wurden. Ansonsten findest du in dieser Liste verschiedene weitere Punktequellen, die hier zu tragen gekommen sein könnten: https://www.gutefrage.net/aktionen/punkte-und-level/#c9320

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Alkohol zu "brauchen" kling auf jeden Fall problematisch. Ganz unabhängig von der Menge.

Falls es um dich oder eine dir nahe Person geht, rate ich dir dazu, dich einmal an Fachleute zu wenden. Bei Beratungsstellen kann man sich auch als Anhgehöriger eines Menschen mit (mutmaßlichem) problematischem Substanzgebrauch beraten lassen. Schau hier: https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/

Alles Gute!

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andere Antwort :

Die haben keinen Rückzieher gemacht, sondern mussten Kompromisse mit ihrem Koalitionspartner eingehen. Genau das habe ich im Grunde auch die ganze Zeit erwartet, also dass sich vorerst nichts ändert. Auch dass es im Herbst eine Evaluation geben soll, ist nicht neu. Das war im Gesetz von vornherein so vorgesehen.

[...] Spätestens bis zum 1. Oktober 2025 soll eine erste Evaluation erfolgen, wie sich das Konsumverbot nach § 5 im ersten Jahr nach Inkrafttreten dieses Gesetzes auf den Kinder- und Jugendschutz auswirkt. Darüber hinaus soll bis zum 1. Oktober 2025 eine Evaluation der Besitzmengen nach § 3 und der Weitergabemengen in Anbauvereinigungen nach § 19 Absatz 3 erfolgen. [...]
https://www.gesetze-im-internet.de/kcang/__43.html
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Man kann garnichts unbedenklich rauchen. Beim Verbrennen von egal was entstehen immer Giftstoffe, die mindestens den Atemwegen schaden können. Man kann generell nur davon abraten.

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Methamphetamin kann oral konsumiert werden und wirken. Man sollte beachten, dass je nach Konsumform ggf. andere Dosierungen gelten.

Wobei bei illegalen Drogen ohne Drugchecking sowieso nie wirklich klar ist, was genau und wie viel davon enthalten ist.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findet man z.B. hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/crystalmethamphetamin
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Methamphetamine
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THC wirkt oral aufgenommen schon im einstelligen Milligrammbereich. Ab dem zweistelligen darf man bereits mit intensiven Erfahrungen rechnen. 200 mg als Einzeldosis sind absurd viel. Damit kann man einer ganzen Gruppe von erwachsenen Männern eine intensive Erfahrung bescheren. Vielleicht interessant:

Cannabis essen vs. rauchen: Wo liegen die Unterschiede?https://www.royalqueenseeds.de/blog-gras-rauchen-im-vergleich-zum-essen-was-ist-der-unterschied-n455

Insbesondere Anfängern ist dringend davon abzuraten, so viel Wirkstoff auf einmal aufzunehmen. Ob sich das Gummiding sinnvoll in ca. 40 oder mehr gleiche Teile zerlegen lässt? Vermutlich wäre es einfacher, es aufzulösen und portionsweise zu trinken.

Wobei Minderjährigen generell vom Konsum abzuraten ist. Die damit verbundenen Risiken sind entwicklungsbedingt erhöht.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis

PS: Solltest du einmal mit Fachleuten über deinen (geplanten) Substanzgebrauch sprechen wollen, ist das problemlos möglich. Die Beratung ist völlig vertraulich, man ist zu nichts verpflichtet und kosten tut es einen auch nichts. Vielleicht hilfreich: https://mindzone.info/beratung/

Auch hier auf der Plattform sind Berater unterwegs, mit denen man über so etwas reden kann. Z.B.: Sandro oder Hannah, Lena und Peter

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Cannabis und Haschisch waren lange Zeit durch das selbe Gesetz verboten, durch das Heroin noch immer verboten ist. Dass Erstere nicht mehr vollständig verboten sind, ist eine Entwicklung jüngster Zeit. Cannabis genießt aus nachvollziehbaren Gründen ein wesentlich weniger schlechteres Image als die meisten oder sogar allle illegalen Drogen. Nicht nur aber auch, weil es von wesentlich mehr Menschen genutzt wird und so sichtbarer ist, wie schädlich, irrational und mitunter auch verlogen die Drogenprohibition, bzw. ihre Propaganda, ist.

Vielleicht interessant: Der Hohe Kommisar der UN für Menschenrechte über den "War on Drugs", https://www.gutefrage.net/diskussion/der-hohe-kommisar-der-un-fuer-menschenrechte-ueber-den-war-on-drugs

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Davon würde ich nicht ausgehen. Noch nicht einmal Cannabis wurde legalisiert. Schon bei der am meisten genutzten (ehemals) illegalen Substanz war es ein Kampf, die Teil-Legalisierung durchzusetzen und bleibt es ein Kampf, sie nicht wieder rückgängig zu machen. Dabei genießt Cannabis in der breiten Bevölkerung ein wesentlich weniger schlechteres Image als Kokain. Entsprechend schlechter steht es meines Erachtens um eine Kokain-Legalisierung. Aktuelle halte ich sie tatsächlich nicht für erreichbar.

Derweil hielte ich eine Legalisierung, bzw. Entkriminalisierung, durchaus für angebracht. Vielleicht interessiert weiter meine Antwort hier: Sollte man Drogen wie Cocaine oder heroin in Deutschland erlauben?, https://www.gutefrage.net/umfrage/sollte-man-drogen-wie-cocaine-oder-heroin-in-deutschland-erlauben#answer-574289058

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Nein, ist nicht erlaubt. Im Konsumcannabisgesetz wird nur von Pflanzen gesprochen, der THC-Gehalt des Endproduktes spielt keine Rolle.

(1) Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ist im Geltungsbereich dieses Gesetzes an ihrem Wohnsitz oder an ihrem gewöhnlichen Aufenthalt der private Eigenanbau von insgesamt nicht mehr als drei Cannabispflanzen gleichzeitig erlaubt.
https://www.gesetze-im-internet.de/kcang/__9.html
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Mal abgesehen davon, dass Kiffen Rauchen inkludiert, insbesondere dann, wenn in Kombination mit Tabak gekifft wird, aber auch generell schädlich ist, da das Verbrennen von egal was immer mit der Entstehung von Giftstoffen verbunden ist, die mindestens die Atemwege in Mitleidenschaft zehen können:

Nichts davon ist per se gut oder schlecht. Alles davon birgt gesundheitliche Risiken. Diese steigen, je häufiger und je mehr konsumiert wird und sinken, je seltener und je weniger konsumiert wird. Nullrisiko gibt es jedoch nur bei Nullkonsum. Dem sollte man sich immer bewusst sein. Dass das alles aufgrund zahlreicher Einflussfaktoren eigentlich wesentlich komplexer ist, lassen wir mal außen vor.

Aus gesundheitlicher Sicht wäre es am besten, gar keine wirksamen Mengen irgendwelcher Drogen zu sich zu nehmen. Einnahme im Rahmen einer medizinischen Behandlung, bei der vom Fachpersonal zwischen Nutzen und Risiko abgewogen wird, einmal ignoriert.

Wer irgendwas konsumiert, tut gut daran, sich zu informieren. Nicht nur über die Substanzen, sondern auch Safer Use und darüber, an wen man sich wenden kann, wenn es zu Beschwerden kommt. Z.B. hier: https://mindzone.info/beratung/

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Meinem persönlichen Empfinden nach, sollte sich eine sinnvolle Drogenpolitik an wissenschaftlichen Erkenntnissen messen lassen und mit dem Zeitgeist gehen, was die Philosophie hinter dem Strafrecht angeht.

Sowohl aus strafrechtswissenschaftlicher Sicht als auch aufgrund empirischer Forschungsergebnisse besteht die dringende Notwendigkeit, die Geeignetheit, Erforderlichkeit und normative Angemessenheit des Betäubungsmittelstrafrechts zu überprüfen und gegebenenfalls Vorschläge zu Gesetzesänderungen aus solcher Evaluation abzuleiten.
Resolution deutscher Strafrechtsprofessorinnen und –professoren an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, https://schildower-kreis.de/resolution-deutscher-strafrechtsprofessorinnen-und-professoren-an-die-abgeordneten-des-deutschen-bundestages/

Meiner persönlichen Ansicht nach ist die Prohibition ein unverhältnismäßiger Irrweg, unter dem

  • mündige Bürger in ihrer allgemeinen Handlungsfreiheit eingeschränkt werden,
  • gesunde und anständige Menschen kriminalisiert und pathologisiert werden,
  • kranke Menschen unnötig leiden, weil sie Angst vor Repressionen haben,
  • organisierte Kriminelle massive Profite einfahren und darüber weitere kriminelle Aktivitäten finanzieren.

Auf legale Drogen kann man außerdem Steuern erheben, die legale Produktion und der legale Handel schaffen Arbeitsplätze und man hat eine Menge Ressourcen anderweitig zur Verfügung, die zur Belangung der unter der Prohibition Kriminalisierten aufgewendet werden.

Das heißt allerdings nicht, dass es Meth neben Kaffee im Supermarkt geben soll. Es ist ganz und gar keine harmlose Substanz. Der Gebrauch ist sogar ziemlich riskant, sowohl für den Körper als auch die Psyche. Was aber nicht heißt, dass es besser ist, das Zeug illegal zu lassen. Die verschiedenen Stoffe sollen gemäß ihrer jeweiligen spezifischen Schadenspotentiale verschieden streng reguliert werden. So in etwa kann man sich das vorstellen:

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Speziell was stark mit Abhängigkeit assoziierte Stoffe, wie z.B. Heroin angeht, sei auf die bereits bestehenden Erfahrungen im Zusammenhang mit Originalstoffsubstitution verwiesen.

Die Substanzen sollen jedenfalls weder kommerzialisiert werden noch verboten sein. Es gilt, für jede einzelne einen Mittelweg zu finden, der sowohl für Konsumenten als auch für die Gesellschaft am verträglichsten ist.

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Fachleute weltweit kommen zu der Einschätzung, dass Prohibition nicht der richtige Weg ist, um mit psychoaktiven Substanzen, bzw. deren Nutzern, umzugehen. Nicht, weil diese Substanzen harmlos sind, sondern weil es insgesamt schädlicher ist, diese zu illegalisieren. In den Kommentaren verlinke ich paar interessante Artikel und Videos zum Thema.

Gängige Gegenargumente findet man hier: Legalisierung von Drogen > Argumente der Gegnerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Legalisierung_von_Drogen#Argumente_der_Gegner

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Schädlich und normal sind keine Gegensätze. Aber egal. Das Rauchen ist relativ weit verbreitet, weshalb es durchaus als normal angesehen werden kann. Schädlich ist es aber definitiv auch. Und zwar umso schädlicher, je häufiger und mehr man raucht. Umgekehrt sinken die Risiken, je seltener und weniger man raucht. Nullrisiko gibt es aber nur bei Nullkonsum. Zumindest was das Rauchen angeht.

Vielleicht interessant: https://rauchfrei-info.de/informieren/rauchen-gesundheit/

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