Heyho
kurze allgemeine Frage: nehmen wir an wir schreiben eine Geschichte in der es um reale Personen geht, die dementsprechend einen Job brauchen... da gibt es ja eine breite Auswahl, allerdings habe ich mich gefragt... ist es wirklich so eine schlechte Idee seinen Hauptcharakter selbst zu einem Autor zu machen? Ich habe tatsächlich ein paar mal gehört, das es eine schlechte Idee wäre den Protagonisten selbst zu einem Autor zu machen (was wahrscheinlich auf das selbe Prinzip zurückläuft wie das Aussehen eines Charakters zu beschreiben, indem er sich selbst im Spiegel sieht und Beschreibt - (in den meisten Fällen) Ausgelutscht, Unkreativ und Unpassend). Allerdings muss ich zugeben das ich nun einige Zeit über diesem Gedanken gebrütet habe und mir beim besten Willen nicht erklären kann, warum so viele davon abraten... Mir ist bewusst das diese Entscheidung auch viel mit dem Storytelling zu tun hat, wie geschickt man dann damit umgehen kann aber sonst-?
Habt ihr vielleicht eine Ahnung (und passenderweise Beispiele) warum es gut/schlecht ist seinen Protagonisten zu einem Autor zu machen?
Ich freue mich auf eure Meinungen!
MfG Lemon tree
P.S.: ihr solltet die alten Fragen bestenfalls ignorieren, da diese schon etwas älter und für mich nicht mehr von Interesse sind - Danke!