Naja du kannst zum Beispiel mit Sound Effekten arbeiten. "So hat sich der Dino übrigens angehört." Interview ist ganz gut eigentlich, weil du dann deinen Interview Partner fragen kannst wie nah der von dir gewählte Sound Effekt eigentlich dem Original wirklich ist. Dazu kannst du auch gleich eine Story entwickeln. Jetzt ab vom Sound Effekt, kannst du natürlich auch einfach eine gewagte These aufstellen und diese dann als richtig oder falsch erforschen. "Mein Experte 1 hat gesagt, dass [deine These oder Sound Effekt] nicht ganz der Wahrheit entspricht. Was wissen sie denn darüber?"

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Du solltest es vermeiden Titel die unter GEMA stehen hochzuladen. Falls du doch Probleme bekommen solltest, kannst du hoffentlich beweisen, dass du einen GEMA-freien Titel benutzt. Royalty-free oder eben GEMA-freie Titel gibt es bei zig Firmen einzukaufen. Die Preise belaufen sich dabei auf 50-300€ pro Titel.

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YouTube unterstützt keine GIF Bilder beim Channel Artwork. 

Ich hoffe viele Leute sind mit mir einer Meinung und finden, das ist zum Wohle unserer aller Geschmäcker die beste Lösung.

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Dazu braucht es eine App die im Hintergrund das Abspielen erlaubt. Die YouTube App selbst kann das aktuell nicht. Das können nur Drittanbieter Apps. ProTube ist ganz nett. Manche Player können auch so konfiguriert werden, dass sie den Background Play überhaupt erlauben. nPlayer hatte glaube ich diese Option. 

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Es ist nicht erlaubt YouTube Videos herunter zu laden, es sei denn der Producer erlaubt dies explizit. Dann erscheint auch auf der Video Seite ein Symbol.

Weil YouTube das herunterladen nicht erlaubt, gibt es auch keine App für Mobile die herunterladen kann. Sie würde viel zu schnell aus dem Store fliegen, da lohnt sich der Entwicklungsaufwand einfach nicht.

Davon abgesehen, gibt es trotzdem immer wieder Tools und Apps die das herunterladen trotzdem ermöglichen. Mit Android kenne ich mich nicht aus. Zu Bildungszwecken bspw. an der Hochschule und Uni als Dozent könnte man youtube-dl nehmen oder jDownloader.

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Bei schlechten (langsamen) Internet Verbindungen ist es das beste einfach eine schlechtere Video Qualität auszuwählen. YouTube macht das normalerweise automatisch. Allerdings kann man es auch manuell wählen.

Unterhalb des Videos auf das Zahnrad klicken auf dem Desktop. Dann Quality und eine niedrigere wählen. 360p oder kleiner, beispielsweise. 
Auf Mobile geht das indem du das Video antippst, dann die drei Punkte, Quality. Rest ist gleich.

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Es gibt mehrere Fronten an denen man als YouTuber arbeiten sollte um als "gut" wahrgenommen zu werden. Auf der einen Seite sehe ich da das offensichtliche, die Produktion von neuen Videos in einer Qualität die andere auch sehen wollen, auf der anderen Seite das nicht so offensichtliche, Community-Building, Marketing, Vernetzung.

Zunächst zur Produktion: Ich persönlich mag es erst einmal andere Kanäle anzusehen, die ein ähnliches Thema haben. Wenn man YouTube kennt (kann man lernen), können Channels besser eingeschätzt werden. Dann fällt es auch leichter zu entscheiden was man selbst machen möchte. Eine schicker YouTube Banner bspw., gute, deutliche Vorschaugrafiken sind für NeuabonnentInnen ein Entscheidungskriterium.  
Dann sollte man natürlich anständige Soft- und Hardware für Video Editing und Recording haben. Auf der Hardware Seite tut es am Anfang etwas im unteren Preissegment. Mikro ca. 50-100€ ist qualitativ in Ordnung. In der Mikrofontechnik tut sich eh nicht mehr so viel. Kamera sollte passen, hier muss man ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Action-Kameras wie eine GoPro sind nett, aber durch die Fisheye Optik inzwischen aber sehr prägnant, vielleicht auch über-benutzt. Geschmackssache, würde ich aber behaupten. Software-mässig gibt es leider ziemlich viel. Editoren reichen von kostenlos bis mehrere tausend Euro. Hier muss man ein wenig experimentieren um das richtige für sich zu finden. Auch hier muss es für den Anfang nicht gleich der Marktführer sein.
Zur Produktion zähle ich aber auch das Konzept mit dem man seine Videos angeht. Wie einige hier schon meinten, wenn du "nur" noch ein Gaming Channel machen möchtest, so mach das bitte. Es hält dich niemand davon ab. Überlegst du dir aber ein gutes Konzept, mit dem du dich deutlich abhebst von der Masse, wirst du auch eher wahrgenommen. Dann bist du zwar ein Gaming-Channel mit der Besonderheit X. Dieses X heraus zu bekommen ist viel Arbeit. Du kannst eine Agentur dafür beauftragen, aber ich vermute das wird keine Option sein. Daher meine Empfehlung: schau dir andere Channels an und halte fest, was dir auffällt. Textdatei, Tabelle, irgendwas. Bei einer Tabelle kannst du Bewertungskriterien erstellen und dann abhaken welcher deiner Lieblings-Channels was genau macht um eine bessere Entscheidung treffen zu können was du anders machen möchtest. Das ist ganz grob gesagt die Strategie die man da fahren kann, natürlich kannst du, wie geschrieben, auch einen Profi zu Rate ziehen. Eventuell lohnt sich ja mal ein Beratungs-Gespräch? (Sind meist kostenlos) Manchen soll das schon viel geholfen haben.

Mit dem Konzept ergeben sich dann auch viele Ideen und Möglichkeiten die du im Bereich Community-Building und Vernetzung angehen kannst. Als neuer Channel ist es vor allem wichtig neue AbonenntInnen anzuziehen. Genauso wichtig ist es diese aber auch zu halten. Manche versuchen das durch aktive Gespräche in den Kommentaren oder durch eine aktive Kommunikation auf Zweit-Kanälen wie bspw. Facebook oder Twitter. Hier muss man auch ein bisschen herum probieren was besser funktioniert und dir liegt. Wenn du keine YouTube Kommentare möchtest, schalte sie ab. Es gibt Channels die das so machen. Es spricht nichts dagegen. Mit "Vernetzung" meine ich, andere Channels zu suchen, bei denen wiederum in die Diskussion kommen, um diese vielleicht dazu zu bringen deinen Channel anzuschauen, um dann vielleicht eine Kollabo oder eine Erwähnung in einem Video des anderen Channels zu bekommen. 

Mir gehen die Zeichen langsam aus. Ich hoffe ich konnte dir einen Einblick und ein paar Stichworte liefern mit der du deinen Start in Angriff nimmst. Viel Glück mit deinem Channel! 

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