Die Lösung der Sozialen Frage - Der Staat

Es gab viele verschiedene Organisationen, die halfen, die "Soziale Frage" zu lösen. Den Anfang machten die Arbeiter selbst. Die Kirchen halfen hauptsächlich mit sozialen Einrichtungen. Auch einige Politiker erkannten, daß sie sich der "Sozialen Frage" annehmen mussten. Die Abneigung der Arbeiter gegen den Staat und die Notleidenden, die um ihre Rechte kämpften, konnten gefährlich werden. So wurde 1839 ein Gesetz zur Einschränkung der Kinderarbeit in Fabriken erlassen. Ab 1883 traten verschiedene gesetzliche Versicherungen in Kraft. Den Arbeitern sollte so nicht nur geholfen werden; man wollte ihre politische Meinung zu eigenen Gunsten beeinflussen.







Die Regierung in Deutschland hat erst sehr spät zu dem Industrialisierungsprozess beigetragen. Reformen, wie Bauernbefreiung, Gewerbefreiheit und die Beseitigung von Zunftvorschriften sorgten für ein freies Handeln der Wirtschaftsbürger. Eine staatliche Patentgesetzgebung schützte die technischen Neuerungen. Außerdem trat der Staat auch als Unternehmer auf.



Er förderte durch Berufs-, Gewerbe- und Handelsschulen, sowie technische Oberschulen, die Ausbildung des Nachwuchses.



Auch einige liberale Politiker, wie Friedrich Harkort , förderten die Lösung der "Sozialen Frage".



Bearbeitet: Sebastian Scholz, Stefan Baukloh

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