Ich habe hier mal 5 Gründe gefunden:

  • Bessere Integrationspolitik (besseres Sozialsystem und besserer Umgang mit der Migration im allgemeinen)
  • Kleineres Land: Die Schweiz ist 10x mal so klein -> demnach auch 10x so wenig Anschläge)
  • Allgemein mehr Sicherheit, weniger Kriminalität (es gibt weniger Banden, die Sozialschichten sind nicht so sehr abgetrennt wie in Deutschland)
  • Weniger Extremismus: Der Rechtspopulismus durch Parteien wie die AfD ist in Deutschland massiv größer und jedes Kind weiß dass eine extremistische Seite die andere extremistische Seite hochpusht, es gibt mehr Rechtsextreme Gewaltverbrechen in Deutschland, demnach ist Deutschland auch eher das Ziel von Islamistischen Verbrechen.
  • Aussenpolitik: Da Deutschland aussenpolitisch Länder wie Israel unterstützt und die USA auch in Irak und Afghanistan unterstützt, Waffen liefert und allgemein den Terrorismus dort vorantreibt, dürfte es niemand wundern wieso Islamisten sich bei ihren Anschlägen genau auf Deutschland entscheiden. Die Schweiz hingegen gilt als politisch-neutrales Land, zumindest auf militärischer Weise.

Gibt sicher noch mehr.

Anmerkung: Der Anschlag in Mannheim wurde tatsächlich von einem Deutschen verübt!

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Ich würde mit beiden nicht

Im Normalfall nein, da es einfach auf Langzeit kaum kompatibel wäre. Ich würde schon eine Frau wollen, von der ich mir glauben kann, dass sie mit mir ins Paradies kommt. Eine Frau die sich an Islamischen Regeln hält, also eine Muslima.

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Palästina und Libanon haben Vorrecht im aktuellen Konflikt. Palästina muss vor dem aktuellen Terror des Staates Israel beschützt und befreit werden. Der Iran und die pro-palästinensischen Milizen im Libanonen kriegen meine absolute Unterstützung zugesprochen. Mögen sie InshaAllah ihren Frieden bekommen.

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Ich wüsste zwar nicht, wie du das beheben könntest, vielleicht indem du die GUI oder so änderst, aber es ist nicht nötig, dass du das lesen kannst, da da einfach "Zurücksetzen" steht. Das kannste dir so einfach merken ;)

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Das Heilige Römische Reich, das im 10. Jahrhundert entstand, war keine zentralisierte Monarchie, sondern ein lockerer Zusammenschluss von Fürstentümern, Bistümern, freien Städten und anderen Herrschaftsgebieten. Diese hatten weitgehende Autonomie, und der Kaiser konnte sie nur schwer kontrollieren. Der Kaiser war oft auf die Zustimmung der Fürsten angewiesen, was zu einem dezentralisierten politischen System führte. Diese Struktur hielt die Zersplitterung über Jahrhunderte hinweg aufrecht.

Die deutsche Region war außerdem stark feudalistisch geprägt. Das bedeutete, dass lokale Fürsten, Grafen, Herzöge und Bischöfe immense Macht besaßen und ihre Gebiete unabhängig verwalteten. Viele dieser Herrscher waren nicht daran interessiert, ihre Macht an eine zentrale Autorität abzugeben.

Dazu kamen weitere Konflikte wie der Dreißigjährige Krieg und die Reformation, die Deutschland hart trafen und zwischen der Katholischen und Reformierten Kirche spalteten.

Anders als in Frankreich, wo die Kapetinger und später die Bourbonen eine starke zentrale Monarchie aufbauten, oder in Spanien, wo die Katholischen Könige durch Heirat und Kriege das Land einigten, gab es in Deutschland keine solche zentrale Dynastie, die in der Lage war, das Land zu vereinigen. Der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war oft schwach, da sein Thron von mehreren Familien umkämpft war und immer wieder Streite um die Erbfolge ausbrachen.

Italien bestand ebenfalls aus vielen kleinen Stadtstaaten und Fürstentümern (wie Venedig, Florenz, Mailand, und dem Papststaat). Die Gründe dabei waren ähnlich wie in Deutschland. Ein "Trend" würde ich es aber nicht nennen. Es war einfach die Abfolge von wirtschaftlichen, politischen und sozialen Konsequenzen.

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Ich kann dies nur aus der Sicht des Islams erzählen. Hier ist es relativ klar:

Alles was im Qur'an steht entspricht der hunderprozentigen Wahrheit. Wenn also steht, Adam und Eva waren die ersten Menschen, so ist das so. Wenn es wissenschaftliche Studien und Funde gibt, die dagegen sprechen, so steht das im Widerspruch und wird abgelehnt. Dies ist der Grund, weshalb die Evolutionstheorie von den allermeisten Islamischen Gelehrten abgelehnt wird.

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Nein

Das "Abendland" kennt keine Religion, solange es nicht gesetzlich festgelegt ist. Man könnte es "atheistisch" nennen, wenn die absolute Mehrheit (80-90%) als atheistisch eingetragen wäre oder jegliche Religionsfreiheit eingeschränkt bzw. die Ausübung derer verboten wäre.

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Hey, ich fände Sandherz, Schattenpfote. Goldpfote, oder Honigpfote ganz passend.

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Du erklärst hier eigentlich nur ein paar Charaktere und den Anfang, und gar nicht um was es bei deiner Geschichte geht beziehungsweise wie die Handlung aussehen soll. Ich würde dir empfehlen erstmal einen Klappentext zu schreiben, der die Handlung und dein Buch gut beschreiben. Vielleicht hilft dir das, einen guten Titel zu finden.

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Ich kann das nur aus der Sicht des Islams sagen, jedoch ist alles mit der Hilfe Gottes möglich und wenn du diese Disziplin hast und durchsetzt, wird es dir mit der Zeit immer leichter fallen, so zu leben. Denke daran was Gott für dich getan hat und wie klein diese Rückgabe eigentlich ist.

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Zwar kommt das Wort in direkter Übersetzung nicht vor, allerdings ist es trotzdem ein wichtiges Thema.

Sura 2:177 (Al-Baqara)

"Nicht darin besteht die Güte, dass ihr eure Gesichter gegen Osten oder Westen wendet, sondern die wahre Güte ist die derer, die an Allah, den Jüngsten Tag, die Engel, das Buch und die Propheten glauben, die ihr Vermögen - auch wenn sie es lieben - den Verwandten, den Waisen, den Bedürftigen, dem Reisenden und den Bittenden geben und für den Loskauf von Sklaven verwenden, die das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten..."

Sura 3:134 (Aal-E-Imran)

"Diejenigen, die in Freuden und in Leiden spenden, die ihren Zorn zurückhalten und den Menschen vergeben - Allah liebt die Gutes Tuenden."

Sura 4:36 (An-Nisa')

"Und dient Allah und gesellt ihm nichts bei, und seid gut zu den Eltern, den Verwandten, den Waisen, den Armen, den Nachbarn, ob verwandt oder nicht verwandt, dem Freund an eurer Seite, dem Reisenden und denen, die euch gehören. Wahrlich, Allah liebt nicht den Hochmütigen und Prahlerischen."

Das sind nur eine Beispiele von Versen, in der von Nächstenliebe gesprochen wird.

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