Hallo miteinander, ich habe ein folgendes Problem. Ich wurde vor einer Woche gefriendzoned, weil mir vorgeworfen wurde ich würd ja nur das Eine wollen und würde mich garnicht für sie interessieren, über ihre derzeitige Lage. Danach habe ich ihr auch geholfen und war für sie da, weil niemand selbst ihre Mutter nicht hinter ihr stand. Ich habe es als verpflichtend gesehen so viel für sie da zu sein wie es geht, da sie momentan in Lebensgefahr schwebt. Und wahrscheinlich wurd ich deshalb gefriendzoned, weil ich zu viel Aufmerksamkeit gab. Und jetzt stellen sich mir zwei Fragen in den Kopf: Erstens, wie komme ich aus dieser Friendzone raus, ohne nicht für sie da zu sein? Würde sie halt ungerne im Stich lassen, wenn ihr Leben momentan sowieso den Bach unter geht..

Zweitens: Sie hat mir gestern nochmal klar gemacht, dass das zwischen uns auf freundschaftlicher Basis besser finden würde, aber fängt wieder an mir zu schreiben, dass sie mich gleich zu ihr holt oder auch gewissen zweideutigkeiten wie z.B. , dass sie mich auch in der Dusche mitnehmen kann. Gibt mir viele Komplimente wieder in letzter Zeit. Also generell kommt sehr viel von ihr, aber sie sagt mir für die bleibt es bei Freundschaft..

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Würdet ihr zu Frage 1 trotzdem Kontakt abbrechen oder einstellen, weil mich das auch selber innerlich ziemlich belastet oder weiter durchziehen und dann evtl. dafür komplett in die Friendzone reinruschten?

Zu Frage 2: Kann mir irgendeiner sagen, was ihr Gedankengang dahinter ist? Ich kann es nämlich überhaupt nicht mehr einschätzen..

Wäre für jede Hilfe so ziemlich dankbar 😄