Es ist umgekehrt: Man kann nicht "unbewusst" (angebohrener Vorgang, man denkt nicht darüber nach) atmen während des Trinkens. Wenn man während des Trinkens mal Luft holen will, wird für diesen Moment das Schluckverhalten unterdrückt und dies geschieht bewusst. Ein gleichzeitiges Atmen und Trinken ist nicht möglich, da wie schon geschrieben, bei einem gesunden Menschen die Speiseröhre und die Luftröhre nicht gleichzeitig geöffnet sein kann. Das ist ein Schutzmechanismus, sonst würde während des Atmens Flüssigkeit in die Lunge gelangen.

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Weiß nicht ob es hilft, aber das kam beim Google Translator raus:

Hannibal: Pyrrhus, König des Hundes, der Begriff Maximum, der für ihn weise ist. Reich der Römer hinsichtlich des Motivs vieler Nationen haben vor dem italienischen Befehl der Person bevorzugt. Darüber hinaus haben Sie in zwei Schlachten, Pyrrhus, die Gelegenheit. Es ist eine bestimmte Schlacht, er war das dritte Mal. wenn Sie eine stärkere Kraft hatten. Jünger Wenn Alexander und Pyrrhus unbekannt sind, könnte man das Kaiser nennen? Hannibal so dass ich benannt habe. Scipio antwortete: Aber mit dem Essen, das ich erhielt, war erfolglos - Kunst. Hannibal: Nur so. Wenn ich dich jedoch dazu bringen will, dass ich hätte gewinnen sollen, oh Publius Scipio, gab ich das ist noi nach Alexander, Pyrrhus, aber vor ihnen nomināvissem. Nachdem ich diese Worte gehört habe, die Gefühle der Freude des großen Scipio.

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Tastatureingaben werden nach wie vor erkannt..

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Hat sich erledigt, ein Neustart hat geholfen xD

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Schau mal bei Abiunity.de, da kann man sich als angemeldeter Nutzer von anderen Nutzern erstellte fachbezogene Zusammenfassungen downloaden.

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Ja. Textilmaschinenführer, und Verkäufer im Einzelhandel.

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@FataMorgana: Link mit den Quoten: http://www.lotto.de/de/ergebnisse/6aus49_results/archiv/results_6aus49.xhtml

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Hallo! Hier >>> http://www.monstercable.com/headphones/ vielleicht?

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Muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmer genau über die Arbeitszeiten informieren?

Hallo! Ich habe eine Ausbildung zum Verkäufer im Einzelhandel erfolgreich abgeschlossen! Mein überbetriebliches Praktikum absolvierte ich während der Ausbildung im Norma Lebensmitteldiscounter. Schon damals haben sie mich in Norma mehr arbeiten lassen als ich eigentlich musste. Doch traute ich mich nicht etwas dagegen zu sagen. Nun arbeite ich schon seit dem 01.07.2010 in dem gleichen Betrieb als Aushilfe auf 400€ Basis. Man erzählt mir ständig ich sei zu langsam, obwohl ich meiner Meinung anch, überhaupt nicht langsam bin. Ich arbeite so schnell ich kann! Ständig kommt die Filialleitererin kurz vorbei, während ich Ware auspacke & sagt (ich zitiere) > "und zügig!!!" oder "das muss viel schneller gehen!!!". Auf den Arbeitszeitplan, der im Büro des Filialleiters aushängt, stehen meine Arbeitszeiten. Genau abgezählt: 15 Stunden die Woche! stehen für mich auf den Plan. Doch arbeite ich nie solange, wie es auf dem Plan steht! Ein Beispiel: Dienstag steht: 8-10Uhr, da ich aber immer mehrere Arbeiten bekomme, die kein Mensch in den 2 Std. schaffen würde, arbeite ich allein am Dienstag bis ca. 12/13Uhr. Da ich aber nicht mehr als 399€ bekommen darf (laut Bezirksleiter) fallen die Überstunden einfach weg! Beispielsweise Montags steht auf dem Arbeitszeitplan: 8 - ... - also nur der Arbeitsbeginn & kein Arbeitsende, weil wir montags Trockenware (alles das, was in den Regalen steht ausgepackt werden muss) auspacken müssen & bis 13Uhr rum beschäftigt sind. Für diesen Tag trägt sie auch vielleicht nur 2-3 Stunden ein. Der Rest verfällt! Schon seit langem muss ich früh & abend gehen (Beispiel Freitags: Aktuellware auspacken: Da brauche ich 6-8Stunden dafür >> ca. 8-15Uhr, dann muss ich aber abend noch mal 1 Stunde hin zum Putzmaschine fahren, MHD Kontrolle,.... ).

Da ich das alles für 250€ (150€ gehen an die Krankenkasse, da ich mich privat versihern muss, da ich nur diese Arbeit habe) nicht mehr aushalte, und ich keine 30-35 Stunden statt 15 Stunden die Woche arbeiten gehen will, habe ich mir gedacht:

Ich gehe jetzt nur noch das arbeiten, was auf dem Plan steht, und dann gehe ich! Das habe ich gestern abend (die 1 Stunde) gemacht! Ich hatte kurz davor zu Hause einen Arbeitszeitplan erstellt, für meine Sicherheit, habe es der Filialleiterin gezeigt und fragte ob sie den 12.08. (zusammen schon 7 Stunden gearbeitet) unterschrieben würde. Sie antwortete: "Nein das unterschreibe ich nicht! Ich muss auch länger arbeiten!" Daraufhin bin ich um 20:05 Uhr gegangen, habe mich verabschiedet und bin losgelaufen. Sie kam mir nachgerannt, und schrie: "Bleibst du stehen! Kommst du jetzt her! Dann ist es für uns beendet!" - "Ok" sagte ich, "Das möchte ich bitte schriftlich mit Begründung".

Kann ich jetzt so fortfahren, also nur die Zeit arbeiten, die auf dem Plan steht? Und was mach ich zum Beispiel Montag, wo nur der Arbeitsbeginn und nicht das Ende steht? Ich will jetzt solang nach Plan arbeiten gehen, bis ich etwas schriftlich per Post bekomme.

Was soll ich nun machen?

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Gerade habe ich feierabend machen wollen (20:10Uhr) weil von 18-20Uhr laut Plan! Ich wollte ihr fragen ob sie mal unterzeichnen würde, das ich von 18-20Uhr arbeiten war, für mich als Nachweis. Sie sagte: NEIN! Drehte sich um und "schnauzte" mich 5min lang an, das sie gern unter schreiben würde, wenn ich Montag die 6 Euro-Paletten in 1 1/2 Stunden schaffe, weil man ja 20 min für eine Palette nur hat!!!! Ich fragte sie, wo das steht? Das steht nirgends! Das müssen wir doch auch!!!!! WENN sie mal allein, so wie ich, eine Euro-Palette Ware auspacken, dann auch nicht in 20minuten!! Ich sagte: "Ich komme jetzt nur die Stunden wie ich im Plan drin steh! Wenn es Sie damit nicht einverstanden sind, kündigen sie mich" Sie sagte: "Wir kündigen dir nicht!!!!! Wenn du morgen nicht kommst, kriegst du halt keeen geld, mit was zahlst du dann die Krankenkasse, die 200€???? Du bist so komisch geworden!!! Sprichst nicht mit uns! Gar nichts!!!! Rennst rum wie ein Irrer!!! Kündige du doch!!!!!!"

So blöde muss ich mir kommen lassen! Ich bin am verzweifeln, denn kündigen kann ich nicht dann würde ich kein ALG2 bekommen. Ich geh für 30-35 Stunden die Woche arbeiten und 15 Stunden Woche steht im Vertrag! Ich halte das nicht mehr aus, nicht für knappe 250€ (399€ - 146€)!!! Vielleicht bin ich etwas langsamer, muss ich mir das gefallen lassen? Ich arbeite so schnell!

Bitte, habt ihr Ratschläge für mich? Was kann ich tun?

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Muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmer genau über die Arbeitszeiten informieren?

Hallo! Ich habe eine Ausbildung zum Verkäufer im Einzelhandel erfolgreich abgeschlossen! Mein überbetriebliches Praktikum absolvierte ich während der Ausbildung im Norma Lebensmitteldiscounter. Schon damals haben sie mich in Norma mehr arbeiten lassen als ich eigentlich musste. Doch traute ich mich nicht etwas dagegen zu sagen. Nun arbeite ich schon seit dem 01.07.2010 in dem gleichen Betrieb als Aushilfe auf 400€ Basis. Man erzählt mir ständig ich sei zu langsam, obwohl ich meiner Meinung anch, überhaupt nicht langsam bin. Ich arbeite so schnell ich kann! Ständig kommt die Filialleitererin kurz vorbei, während ich Ware auspacke & sagt (ich zitiere) > "und zügig!!!" oder "das muss viel schneller gehen!!!". Auf den Arbeitszeitplan, der im Büro des Filialleiters aushängt, stehen meine Arbeitszeiten. Genau abgezählt: 15 Stunden die Woche! stehen für mich auf den Plan. Doch arbeite ich nie solange, wie es auf dem Plan steht! Ein Beispiel: Dienstag steht: 8-10Uhr, da ich aber immer mehrere Arbeiten bekomme, die kein Mensch in den 2 Std. schaffen würde, arbeite ich allein am Dienstag bis ca. 12/13Uhr. Da ich aber nicht mehr als 399€ bekommen darf (laut Bezirksleiter) fallen die Überstunden einfach weg! Beispielsweise Montags steht auf dem Arbeitszeitplan: 8 - ... - also nur der Arbeitsbeginn & kein Arbeitsende, weil wir montags Trockenware (alles das, was in den Regalen steht ausgepackt werden muss) auspacken müssen & bis 13Uhr rum beschäftigt sind. Für diesen Tag trägt sie auch vielleicht nur 2-3 Stunden ein. Der Rest verfällt! Schon seit langem muss ich früh & abend gehen (Beispiel Freitags: Aktuellware auspacken: Da brauche ich 6-8Stunden dafür >> ca. 8-15Uhr, dann muss ich aber abend noch mal 1 Stunde hin zum Putzmaschine fahren, MHD Kontrolle,.... ).

Da ich das alles für 250€ (150€ gehen an die Krankenkasse, da ich mich privat versihern muss, da ich nur diese Arbeit habe) nicht mehr aushalte, und ich keine 30-35 Stunden statt 15 Stunden die Woche arbeiten gehen will, habe ich mir gedacht:

Ich gehe jetzt nur noch das arbeiten, was auf dem Plan steht, und dann gehe ich! Das habe ich gestern abend (die 1 Stunde) gemacht! Ich hatte kurz davor zu Hause einen Arbeitszeitplan erstellt, für meine Sicherheit, habe es der Filialleiterin gezeigt und fragte ob sie den 12.08. (zusammen schon 7 Stunden gearbeitet) unterschrieben würde. Sie antwortete: "Nein das unterschreibe ich nicht! Ich muss auch länger arbeiten!" Daraufhin bin ich um 20:05 Uhr gegangen, habe mich verabschiedet und bin losgelaufen. Sie kam mir nachgerannt, und schrie: "Bleibst du stehen! Kommst du jetzt her! Dann ist es für uns beendet!" - "Ok" sagte ich, "Das möchte ich bitte schriftlich mit Begründung".

Kann ich jetzt so fortfahren, also nur die Zeit arbeiten, die auf dem Plan steht? Und was mach ich zum Beispiel Montag, wo nur der Arbeitsbeginn und nicht das Ende steht? Ich will jetzt solang nach Plan arbeiten gehen, bis ich etwas schriftlich per Post bekomme.

Was soll ich nun machen?

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Nein, AlgII bekomme ich nicht, da ich noch bei meiner Mutter wohne (Ich bin 24 Jahre).

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Muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmer genau über die Arbeitszeiten informieren?

Hallo! Ich habe eine Ausbildung zum Verkäufer im Einzelhandel erfolgreich abgeschlossen! Mein überbetriebliches Praktikum absolvierte ich während der Ausbildung im Norma Lebensmitteldiscounter. Schon damals haben sie mich in Norma mehr arbeiten lassen als ich eigentlich musste. Doch traute ich mich nicht etwas dagegen zu sagen. Nun arbeite ich schon seit dem 01.07.2010 in dem gleichen Betrieb als Aushilfe auf 400€ Basis. Man erzählt mir ständig ich sei zu langsam, obwohl ich meiner Meinung anch, überhaupt nicht langsam bin. Ich arbeite so schnell ich kann! Ständig kommt die Filialleitererin kurz vorbei, während ich Ware auspacke & sagt (ich zitiere) > "und zügig!!!" oder "das muss viel schneller gehen!!!". Auf den Arbeitszeitplan, der im Büro des Filialleiters aushängt, stehen meine Arbeitszeiten. Genau abgezählt: 15 Stunden die Woche! stehen für mich auf den Plan. Doch arbeite ich nie solange, wie es auf dem Plan steht! Ein Beispiel: Dienstag steht: 8-10Uhr, da ich aber immer mehrere Arbeiten bekomme, die kein Mensch in den 2 Std. schaffen würde, arbeite ich allein am Dienstag bis ca. 12/13Uhr. Da ich aber nicht mehr als 399€ bekommen darf (laut Bezirksleiter) fallen die Überstunden einfach weg! Beispielsweise Montags steht auf dem Arbeitszeitplan: 8 - ... - also nur der Arbeitsbeginn & kein Arbeitsende, weil wir montags Trockenware (alles das, was in den Regalen steht ausgepackt werden muss) auspacken müssen & bis 13Uhr rum beschäftigt sind. Für diesen Tag trägt sie auch vielleicht nur 2-3 Stunden ein. Der Rest verfällt! Schon seit langem muss ich früh & abend gehen (Beispiel Freitags: Aktuellware auspacken: Da brauche ich 6-8Stunden dafür >> ca. 8-15Uhr, dann muss ich aber abend noch mal 1 Stunde hin zum Putzmaschine fahren, MHD Kontrolle,.... ).

Da ich das alles für 250€ (150€ gehen an die Krankenkasse, da ich mich privat versihern muss, da ich nur diese Arbeit habe) nicht mehr aushalte, und ich keine 30-35 Stunden statt 15 Stunden die Woche arbeiten gehen will, habe ich mir gedacht:

Ich gehe jetzt nur noch das arbeiten, was auf dem Plan steht, und dann gehe ich! Das habe ich gestern abend (die 1 Stunde) gemacht! Ich hatte kurz davor zu Hause einen Arbeitszeitplan erstellt, für meine Sicherheit, habe es der Filialleiterin gezeigt und fragte ob sie den 12.08. (zusammen schon 7 Stunden gearbeitet) unterschrieben würde. Sie antwortete: "Nein das unterschreibe ich nicht! Ich muss auch länger arbeiten!" Daraufhin bin ich um 20:05 Uhr gegangen, habe mich verabschiedet und bin losgelaufen. Sie kam mir nachgerannt, und schrie: "Bleibst du stehen! Kommst du jetzt her! Dann ist es für uns beendet!" - "Ok" sagte ich, "Das möchte ich bitte schriftlich mit Begründung".

Kann ich jetzt so fortfahren, also nur die Zeit arbeiten, die auf dem Plan steht? Und was mach ich zum Beispiel Montag, wo nur der Arbeitsbeginn und nicht das Ende steht? Ich will jetzt solang nach Plan arbeiten gehen, bis ich etwas schriftlich per Post bekomme.

Was soll ich nun machen?

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Bitte helft mir!

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