Hallo zusammen,

ich habe ein Einfamilienhaus, erbaut Gründerzeit 1900 vor 6 Jahren gekauft.

Eine marode durchlöcherte Wand, befand sich vor einem Keller, der zu dreiviertel mit Lehm gefüllt war, von der Decke waren 20 cm frei. Die Außenwand war mit einen Lüftungsgitter versehen. Wir hatten nachgeschaut, weil ein Hohlraum vorhanden war. Also hatten wir die kaputten und losen Teile rausgenommen und zur Vorsicht Stützen unter der Decke platziert. Die Außenwand wurde von innen nach außen gegen das Erdreich gebaut ist ca 60bis 70 cm breit eine Schwerlastwand massiv und unverwüstbar. Sie geht noch 2m in die tiefe. Mann hatte mir gesagt, das die früher wohl den Lehm beim Ausschachten einfach im Keller gelassen hatten, da sie nicht wußten wo hin damit.

Und sie waren ein wenig faul. Der Keller sehr trocken und der Lehm ist bombenfest.

Ein junger Statiker Bauordnungsamt meinte, das der vorhandene Lehm wohl für die Statik des Hauses zuständig wäre. Da vom Lehm ca. 3qm entfernt wurden...und jetzt eine Querveschiebung des Hauses stattfand und dass Haus jetzt Einsturzgefährdet wäre. Über Informationen Quellen ect. wäre ich dankbar!