Hallo zusammen, meine Frau hatte mittlerweile schon vor ca.4 Wochen einen Verkehrsunfall. Sie ist auf einer Vorfahrtsstraße geradeaus gefahren. An einer Kreuzung ist von rechts ein Opel ungebremst durch die Kreuzung gebrettert obwohl er dort die Vorfahrt gewähren muss. Meine Frau konnte nicht mehr ausweichen und ist im seitlich reingefahren. Das Auto des Unfallgegners hat hierbei eine fast 90 Grad Drehung gemacht. Total unter Panik hat meine Frau mich angerufen und da der Unfallort nicht weit weg war, bin ich hingerannt. (Allgemein unsere erste solche Situation) Ich bin vor der Polizei angekommen! Nun für uns war sie Sachlage eigentlich geklärt, da viele "Zuschauer" uns bestätigt haben, dass der Unfallgegner Schuld hat. Soweit ok...nun habe ich gestern einen Brief von der Stadt bekommen mit der Aufforderung, dass ich mich als Zeuge melden soll. Erst da habe ich realisiert, dass die Polizei mich als Zeugen aufgeschrieben hat, obwohl ich den Unfall gar nicht gesehen habe. Somit haben wir nun eigentlich keinen Unfallzeugen. Der Unfallgegner hat natürlich einen Beifahrer gehabt der nun als Zeuge fungiert. Somit wächst natürlich der Stress, dass die gegnerische Versicherung uns eine Teilschuld anlasten möchte. Bei solchen klaren Verhältnissen, besteht die Möglichkeit das diese damit durchkommt? Ich habe vom Unfallort Fotos mit dem Handy gemacht. Dabei habe ich genau geachtet das man die Beschilderung sieht. Können diese das entscheidende Beweismittel sein? Wir regeln diese Angelegenheit über einen Anwalt jedoch ist dieser sehr schwer zu bekommen (Telefonisch) und die Panik wächst! Vielen Dank für eure Antworten Gruß Philipp