Vor der Adoption meines Pflegehundes im Mai, bekam ich ohne jegliche Vorwarnung den Besuch eines sogenannten Mitarbeiters. Dieser forderte die sofortige Herausgabe des Hundes ohne mir auch nur den Grund zu nennen. Er hat sich weder vorgestellt, noch Schreiben oder sonstige Akkreditierung vorgelegt. Ich habe mich geweigert. Kurz darauf erhielt ich eine Mail, in der mir vorgeworfen wurde, einen Mitarbeiter nicht in meine Wohnung und Grundstück zwecks Prüfung der Qualität der Haltung des Hundes gelassen zu haben. Der Vorwurf ist schlichtweg gelogen wie ihr sehen könnt. Desweiteren wurde ich wegen Unterschlagung angezeigt. Das auch ohne Vorwarnung und per Mail informiert. Ich werde wohl einen Anwalt aufsuchen müssen, oder? Meine Erzählung ist 100% wahrheitsgemäß.