Hallo Leute! Ich fahre einen Renault Twingo Baujahr 2000. Da ja jetzt die Temperaturen wieder sinken muss man die Scheibe freikratzen. Soweit ja kein Problem. Und jetzt zu der wirklich seltsamen Beobachtung die ich bei meiner Scheibe gemacht habe: wenn ich die Scheibe freikratze, dann sie sie von außen schön frei aus. Man kann reinschauen alles bestens. Dann setz ich mich rein: BOOM. Ich seh GAR NICHTS. Also ich habe so ein Schwämmchen im Auto und wisch die Scheibe von innen auch immer nochmal ab, ob es da beschlagen sein könnte oder so. Aber es liegt denke ich an der Scheibe außen. Da ist wie nochmal eine seltsame Schicht wo man einfach gar nichts mehr sieht, von außen sieht man jedoch nichts. Vorallem wenn durch andere Autos bzw. Straßenlaternen Licht reinfällt, ist die Scheibe so milchig, dass ich echt nichts mehr sehe. Meine Lüftung ist jetzt auch nicht so der Hammer, da dauert es wirklich 10 min bis man halbwegs was sieht (BEIM FAHREN wohlgemerkt) und ja ich weiß, dass das gefährlich ist und auch ja strafbar, aber was soll ich machen ich kann mein Auto auch nicht im Stand warmlaufen lassen, was auch verboten ist. Dachte zuerst, es liegt vielleicht am Scheibenenteiser, den ich hin und wieder verwende (von Liqui Moly), habe dann heute normal gekratzt, aber hat auch keinen Unterschied gemacht. Weiß jemand vielleicht was diese Schicht ist oder hatte das jemand schonmal und hat ne Lösung? Ich denke, so Pappkarton oder Autogarage (Die Plane) ist ne Möglichkeit die Folge zu beheben, aber mir macht Kratzen ja nichts, aber die Tatsache, dass nach dem Kratzen die Scheibe immernoch so "gefroren" ist, dass man nichts sieht, ist ja nicht der "Idealfall" wie es sein sollte. Könnte es vielleicht auch an meinem Scheibenwischwasser liegen?

Hoffe auf schnelle Antworten! Danke schonmal im Voraus!