Hallo es geht darum, ich bin seit anfang des Jahres arbeitslos und wohne in einer WG. Ich stellte einen Weiterbewilligungsantrag. Dann bekam ich vor ein paar Tagen einen Brief mit einer Einladung ohne bestimmten Grund für die Einladung. Als ich dort war, wolten die eine Sofortprüfung machen wegen Verdacht auf eheähnliches Verhältnis. Habe die Sofortprüfung aber abgelehnt, da mein WG-Mitbewohner nicht zuhause war und wir die Vereinbarung haben, dass ich hier keine fremden Leute reinlassen soll, wenn er nicht da ist. Diesen Wunsch muss ich ja auch respektieren, da er mich in meiner Notsituation bei ihm aufgenommen hat. Dann meinten die, das wird nun nach Aktenlage entschieden. Die Tage darauf war ich fast jeden Tag dort und habe alles vorgelegt was die haben wollten, Kontoauszüge usw. damit sie sehen dass ich nun mittellos bin. Zum schluss wollten die noch dass mein WG-Mitbewohner alles offenlegt, obwohl wir ja keine BG sind sondern eine WG. Ich steh jetzt ohne Geld da, habe aber auch nichts schriftliches von denen dass ich keine weiteren Leistungen bekomme. Jetzt hab ich gesagt, dass ich einen neuen Termin möchte für den Hausbesuch da wir ja nichts zu verbergen haben. Ich habe die gefragt, wovon ich leben soll. Ja das können wir erst entscheiden wenn wir die Prüfung gemacht haben. Dürfen die mir einfach die Leistungen komplett streichen? Was soll ich tun? Gibt es gerichtsurteile?