Guten Tag, ich habe einen verzwickten Fall. An meinem Auto kam es 2017 zu einem Vandalismusschaden in Höhe von 6000 Euro. Der wurde über die Vollkasko geregelt und von der Polizei aufgenommen. Diese konnte damals Fingerabdrücke sichern und 2 Jahre später den Täter ermitteln. Damit ist es ja eigentlich kein Vollkasko-Schaden mehr, wenn sich die Versicherung die Höhe des Schadens vom Beschuldigten holen kann. Demzufolge müsste ich ja meine 300 EUR Selbstbeteiligung und meine Höherstufung wieder zurück erhalten? Die Versicherung weigert sich jedoch, das Geld beim Täter geltend zu machen und ich bleibe auf den Kosten sitzen. Was meint ihr dazu? Sie sagen, dass sie das angeblich nicht geltend machen dürfen. Was würdet ihr tun?