Ich will das Thema einmal etwas anders anfangen als meine Vorschreiber. Zum richtigen verstehen wirst du meinen Beitrag vermutlich mehrere Male lesen müssen.

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Ich hoffe dass Du gewisse Vorkenntnisse hast.

Wenn du dir eine Klaviertastatur ansiehst stellst du fest es gibt weiße und schwarze Tasten. Das „C“ der Grundtonart, C-Dur, liegt bei einem Klavier eigentlich immer in der Mitte der Tastatur, dort wo früher immer das Schlüsselloch für das Deckelschloss war. Dies ist das „eingestrichene C“, es liegt im Violinschlüssel auf der Hilfslinie unter dem Notensystem.

Eingestrichen deshalb damit man das C, die Notennamen wiederholen sich ja immer alle 8 Töne, genau festlegen kann.

Jetzt zum C auf der Tastatur zurück. Wenn du vom „C“ Tastenweise nach rechts spielst, sind abwechselnd weiße und schwarze Taste ( also von Taste zu Taste ist immer ein halber Ton ), nur an zwei Stellen sind keine schwarzen Tasten zwischen den weißen. An diesen Stellen, von e zu f und von h zu c, sind Halbtonschritte. Also hat jede Dur-Tonleiter die gleiche Struktur, immer Ganztonschritte, nur von der 4. zur 5. und der 7. zur 8. Stufe sind Halbtonstufen.

Wenn jetzt ein Sänger ein Lied nach Noten singen will und er merkt, dass es für Ihn entweder zu hoch oder tief ist, dann fängt er einfach mit einem anderen Ton an. Wenn er dann ein Lied hat das normalerweise mit „C“ anfängt er aber mit „F“ beginnt, dann stimmen die Halbtonschritte von der 3 – 4 und 7 – 8 Stufe nicht mehr. Hier liegen die Halbtonstufen dann bei der 4 -5 Stufe und 7 – 8 Stufe, hier würde der Ton auf der 4. Stufe nicht stimmen, da die Halbtonstufe bei ja bei der 4 – 5 Stufe liegt und nicht auf der 3 – 4 Stufe. Hier kommt jetzt das „B“ ins Spiel. Wenn ich vor das „h“ ein „B“ setze wird daraus der Ton B.

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Im englischen Sprachraum gibt es keinen Ton „h“, dort heißt er „B“ und mit dem Vorzeichen „b“ wird dort daraus ein „Bes“.

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Nun stimmt der Tonabstand, mit den Halbtonstufen von 3 – 4 und 7 – 8 Stufe, wieder.

Um dies für das ganze Stück festzulegen, wird direkt hinter dem Notenschlüssel ein „b“ auf die Mittlerste, H-Linie gezeichnet. Dieses Stück ist dann in F-Dur geschrieben.

Wenn der Sänger mit einem anderen Ton beginnt, dann muss er das Notensystem so einrichten dass die Halbtonstufen immer von der 3 – 4 und 7 – 8 Stufe liegen, das wird mit den Vorzeichen „b“ und „#“ gemacht.

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"b" erniedrigt einen Ton um einen halben Ton und das # erhöht in um einen Halben Ton.

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Nachsehen kannst Du auch auf der Seite von http://de.wikipedia.org/wiki/Tonleiter allerdings hier nur den Abschnitt "Aufbau" lesen, denn alles was weiter unten steht wird dich nur verwirren.

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Mal ganz einfach.

Nimm ein Orchester und gib jedem Instrument ein Mikrofon. Es gibt gleich viele Streicher wie Bläser, da die Bläser lauter sind als die Streicher brauchen diese Unterstützung. Das kannst Du mit dem Mischpult machen. Am einfachsten geht dies wenn jedes Instrument sein eigenes Mikrofon hat. Mit den Schiebereglern kann man dann die Lautstärke der einzelnen Mikrofone/Instrumente, dann also der Streicher, lauter stellen.

Bei einem DJ ist das etwas anders, denn er hört damit zwei CD-Player und kann damit die Geschwindigkeit von dem zweiten Player so steuern dass der folgenden Song im gleichen Takt/Geschwindigkeit wie der vorhergehende beginnt.

Oder man lässt die Musik leise beginnen und regelt mit dem Schieberegler die Lautstärke genau wie mit dem Lautstärkeknopf am Radio.

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Es gibt sehr viele solcher Stücke, nur sind sie meist nicht sehr bekannt, auch wird man dich nicht in jedem Musikgeschäft gut beraten, denn, erstens wird so etwas nicht oft verlangt, daher kennen sie sich damit nicht aus oder einfach weil man nicht viel daran verdient aber der Arbeitsaufwand, um diese Noten zu finden, doch sehr groß ist.Allerdings gibt es für Musikfachgeschäfte auch Datenbanken wo man solche Noten sehr schnell findet.

Es gibt „Solobücher“ für Flöte und Trompete, darin sind oft bekannte Sachen drin oder auch Duette für 2 Fl. oder 2 Trp. bei denen man auch mixen kann. Musst halt vorher einmal beim Verlag nachfragen ob das geht, wegen der Tonart.

Ein Verlag ist z.B. „Mel Bay“ oder Alfred Music / Alfred Publishing.

Suche bei eng. oder amerikanische Verlage da die Titel oft engl. sind.Einfach mal Googlen, aber mit engl. Bezeichnungen (Flute, Trumpet).

In Google suchen nach:

“Solo for Flute and Solo for Trumpet”oder

Great Movie Instrumental Solos: Trumpet oder Play-alongsBei Amazon.de findest du z.B. Harry Potter Movies 1-5, w. Audio-CD, for Flute oder Trompete (Harry Potter Instrumental Solos (Movies 1-5): Level 2-3)

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Oder auch mit dieser Suche findest Du sehr viel.

Google suche: „Notenversand und Flöte und Trompete or Flute and Trumpet“

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Bei folgenden deutschen Verlagen wirst Du vieleicht auch fündig.

Bauer Verlag, Rundel in Rot an der Rot, de Haske

Also es gibt hunderte von Stücken, einfach mit etwas Fantasie an die Suche gehen und dann Telefon zur Hand und nachfragen, vieleicht gibt es auch Hörproben oder Bilder von der ersten Seite.

Also rann an den PC und viel Spass beim Suchen.

Oder warten bis Februar, dann ist in Frankfurt/Main wieder Musikmesse, dort wirst Du 100% fündig.

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Also diese Antwort hätte ich nicht als die hilfreichste gekennzeichnet. Die Antwort von "VOKRI" unten war schon in die richtige Richtung.Ich würde auch vermuten dass ein Polster, so heißen die Dinger die das Tonloch beim Greifen abdecken, beschädigt ist und daher das Tonloch nicht richtig abdeckt. Wenn ab dem F kein Ton mehr kommt, dann kann der Fehler eigentlich nur an der F-Klappe liegen. Das ist die Klappe mit der man das F greift. Das kann man leicht feststellen wenn man as Kopfstück abmacht, also nur den Klappenkorpus und den Fuß zusammensteckt. Dann greifst Du alle Klappen (leicht), so dass alle Klappen geschlossen sind, dann muss jemand die Flöte unten mit der Handfläche zuhalten und Du bläst oben mit dem Mund in die Flöte so dass sich ein Druck im Inneren der Flöte aufbaut. Dann muss derjenige der die Flöte unten zuhält mit der freien Hand mal prüft ob irgendwo Luft herausbläst. Dies ist vermutlich die F-Klappe. Ich habe leider keine Flöte zur Hand das ich dir noch genauere Tipps geben kann. Wenn es irgendwo bläst dann musst du nachsehen ob ein Polster beschädigt ist. Wenn nicht dann gibt es bei einigen Klappen die Möglichkeit diese nachzustellen. Dazu sind an der Klappe, an der Achse, Stellschrauben angebracht. Denn wenn man eine Klappe greift dann schließen sich manchmal 2 Tonlöcher und es kann sein das sich etwas verbogen hat oder das einfach nur ein Filz, der Geräusche verhindern soll, verloren ging. Denn Filz müsstest Du in einer Reparaturwerkstatt ersetzen lassen, denn es kommt auf die dicke des Filzes an. Die Stellschrauben kannst Du evtl. selber nachstellen, dazu benötigst Du einen sehr kleinen Schraubendreher, evtl. geht auch ein spitzes Messer. Dann musst du die richtige Schraube evtl. etwas hinein oder heraus drehen. Immer nur eine Halbe oder Viertel Umdrehung machen und testen ob sich etwas gebessert hat, wenn nicht noch mal weiterdrehen oder zurück. Aber immer mitzählen wie weit Du gedreht hast, damit die ursprüngliche Einstellung wieder hergestellt werden kann. Bei den Polstern musst Du sehr vorsichtig sein, denn Ihr Überzug besteht aus Fischhaut und ist, durch spitze Gegenstände, sehr gefährdet.

Siehe auch diesen Link: http://www.patent-de.com/19970605/DE19544441A1.html d

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17 oder 18, ich konnte nur nach einem Bild gehen. Einige Teile werden erst bei der Montage verbohrt, also, es wird ein loch durch zwei Teile gebohrt und diese mit einem Stahldraht verbunden. Daher man kann nicht sagen, eine Flöte hat so und soviel Klappen, man müsste sagen, eine flöte besteht aus XX Teilen. Sollte ich noch etwas in meinen Büchern entdecken, melde ich mich nochmal.

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