was antworten? Absagenbrief Reitbeteiligung

Hey,

gestern habe ich einen Brief, dass ich die Reitbeteiligung nicht mehr reiten möchte in die Putzbox des Ponys, auf dem ich die Reitbeteiligung habe. Es war so gegen später Nachmittag/Abend ca. halb 6 / 6 Uhr. Ich habe der Besitzerin dann abend ca. 22:30Uhr eine Nachricht auf WhatsApp geschrieben, in der ich erklärt habe, was ich geritten bin, wie lange und wie das Pony drauf war und eben auch, dass ich ihr einen Brief für in die Putzbox habe. Dann habe ich mein Handy ausgemacht und geschlafen. Als ich heute später Morgen (ca. halb 11 / 11Uhr) mein Handy angeschalten habe hatte ich eine Nachricht von ihr, sinngemäß lautete sie, dass sie erst am Sonntag wieder zu ihm geht und ob ich denn aufhören möchte. Ich habe die Nachricht gelesen und mein Handy ausgemacht. Sie kann auf jeden Fall gesehen haben, dass ich in WhatsApp drinne war. Dann habe ich den ganzen Tag geputzt, mein Zimmer umgestellt, beim Holzstapeln geholfen, gegessen etc. ich hatte nicht eine Sekunde Zeit mein Handy auch nur anzumachen.

Mein Frage. Soll ich ihr antworten? Es gibt eigtl. 3 Möglichkeiten.

1.: Ich schreib ihr dass ich aufhören möchte, dass sie aber den Brief bitte lesen soll.

2.: Ich schreibe, sie soll den Brief lesen, darin würde sie alles erfahren

3.: ich antworte nicht (sie soll einfach den Brief lesen)

was meint ihr, welche Möglichkeit soll ich nehmen? oder habt ihr noch eine 4. und bessere Idee/Möglichkeit?

DANKE :)

Reitbeteiligung, Absage
es bringt irgendwie nichts mehr mit meiner Reitbeteiligung - was tun? wie absagen?

Hallo Leute :)

ich (weiblich, 1,64m, 45kg, 15 Jahre alt, 1 Jahre schlechter Longenunterricht, 1 Jahr schlechter Abteilungsunterricht, 1 1/2 Jahre in einem Schulstall 1x die Woche Abteilungstunterricht, dann im gleichen Stall 3 1/2 Jahre Fortgeschrittenen-Unterricht (währenddessen 4 RBWs), dann eine junge unerfahrene Reitbeteiligung für 3 Monate und dann nach 3 Monaten „Pause“ ihn) habe eine Reitbeteiligung auf einem Pony (Wallach, 10 Jahre alt, 1,30m, vermutlich Isländer-Dartmoor-Mix, früher Schulpferd, nie richtig eingeritten worden, seine Besitzerin ist ihn dann immer geritten und als er dann ihr gehört hat noch öfter und sie hat insgesamt in 7 Jahre geritten), das ziemlich schlecht ausgebildet ist, bzw. nur unter seiner Besitzerin gut läuft weil sie ihn eigentlich Korrektur bzw eingeritten hat.

Seine Besitzerin hatte allerdings einen Arbeitsunfall und konnte ihn lange Zeit (ich glaube 1/2-3/4 Jahr) nicht reiten und nicht genügend bewegen (er steh in einer normalen Box, ohne Paddock, kommt nur ab und an auf die Weide). Dann kam ich, am Anfang war es ja klar, dass er komisch war, klar hat er mich bei nem Kreuz mal versucht zu testen und in der Dressur war er gar nicht sooo schlimm. Seine Besitzerin hat es immer auf die Muskeln und das Vertrauen geschoben. Doch jetzt nach 6 Monaten müsste doch eigentlich Kondition und Muskeln haben.

Er läuft eigentlich nur mit Ausbindern eine einigermaßen ordentliche Dressur und mit dem Springen ist er überfordert oder er hat keine Lust. Ohne Ausbinder spielt er Hans-guck-in-die-Luft und alles ist interessanter, als ich der Reiter oben drauf. Vielleicht bin ich ja auch diejenige die zu schlecht ist. Aber ich kann ihn weder in Dehungshaltung bzw. vorwärts abwärts noch in Stellung und am Zügel reiten, es gibt eigtl. nie eine Anlehung. Er versucht oft zu entscheiden welche Hufschlagfigur und wie schnell. Manchmal ist er total langsam und manchmal total hektisch.

Er ist mehr so ein Pony mit dem man alles machen kann, man kann ihn ohne Sattel reiten, man kann auf ihm rückwärts reiten, man kann crazy Ausritte machen, man kann ihn super freilaufen lassen, er ist sooo lieb im Gelände und sehr straßensicher. Ich denke er ist einfach ein Freizeitpony, das viel Abwechslung braucht, also mal bisschen Dressurarbeit auf dem Platz, mal mini Cavalettis und viele entspannende oder wilde Ausritte.

Seine Besitzerin war halt sooo happy, dass ich mich für ihn entschieden habe. Die war richtig glücklich, weil sie schon seit Ewigkeiten jemanden gesucht hat, der nicht zu schwer und zu groß für ihn ist und auch noch gut reitet.Doch cih bin eigentlich alles nur halbwesg (meine Meinung).

Fortsetzung als Antwort!

Reiten, Reitbeteiligung, Absage, nicht mehr
Pferd nimmt kopf nicht runter -> Tipps?

Hallo,

ich habe seit neustem eine Reitbeteiligung. Einen 6-jährigen Wallach, der ca. A-Niveau läuft und ein Warmblut mit Vollblutanteil ist. Ich habe ihn erst ein paar mal geritten, aber ich hatte 2 „Hauptprobleme“ mit ihm.

  1. unsere Übergänge waren sehr holprig, aber das wurde schnell durch öfteres Üben gelöst, es lag wahrscheinlich einfach daran, dass ich ihn nicht so gut kannte und er mich nicht, wir mussten uns einfach zusammen raufen.
  2. er nimmt seinen Kopf nicht runter, er biegt sich zwar schön, aber seinen Kopf nimmt er ohne Dreieckszügel nicht runter. Demletzt bin ich ihn mal mit Dreieckszügel geritten, da hat er es toll gemacht, weshalb ich sie raus gemacht habe. Er hat manchmal seinen Kopf sehr weit oben gehabt und manchmal war er wenigstens ein bisschen weiter unten. Ich habe mal ein paar Bilder eingefügt (sry, es sieht so aus, als könnte ich nicht sitzen, aber ich haben darunter einen Rückenprotektor und bin auch leicht nach vorne gelehnt um ihn ein bisschen zu entlasten, weil er sich oft verspannt)

Habt ihr Übungen oder Tipps wie ich seinen Kopf runter bekomme? Ich werde auch bal Reitunterricht nehmen, nur reite ich noch in meinem alten Stall in einer Quadrillie an der Weihnachtsfeier mit und da haben wir halt Training und das kostet so viel wie eine Reitstunde und deswegen, will ich erst wenn ich da nicht mehr reite Reitstunden nehmen.

DANKE und LG

PS: Entschuldigt die schlechte Quali...übrigens bin ich 14 und reite seit 7 Jahren.

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Tipps, Pferd, Reitbeteiligung, Anlehnung
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