Hey Leute

ich schildere euch mal kurz meine Situation.

Ich mache eine Ausbildung zum Mechatroniker in einem kleinem Betrieb. Leider hat mir mein Chef der ("offiziell") als Ausbilder fungiert nie die Möglichkeit gegeben mich richtig auf die Prüfung vorzubereiten. Seitens der IHK muss im Betrieb ein Projekt angefertigt werden und diese Anfertigung dann Dokumentiert und im Fachgespräch vorgetragen werden.Mein "Ausbilder" war aber der Meinung das wäre zu Teuer und ich könnte das doch nur teoretisch machen und das würde genügen. Zudem fand er es wohl sehr witzig mich die 2 Monate vor meiner Prüfung(ohne mir ein genaues Datum zu nennen weil er den Brief verloren hatte.) auf eine Großbaustelle zuschicken (12std Tage) und den Rest den Zufall zu überlassen.Ich muss dazu sagen das ich nie irgendwie in meiner Ausbildung gefördert wurde musste von Anfang an normal arbeiten wie meine Gesellen auch..

(Billige Arbeitskraft halt!)

Leider war ich so blöd und habe es mit mir machen lassen.Ihr könnt euch denken was passiert ist.Natürlich ging das sowas von nach hinten los und ich bin elendig untergegangen.Habe mich sofort bei der IHK beschwert und diese konnte mich jetzt für das halbe Jahr in eine andere Firma stecken.

Ich habe heute im Internet gelesen das man den Ausbildungsbetrieb aufgrund dessen das ich nicht richtig unterrichtet worden bin und das ich nicht fachlich auf die Prüfung vorbereitet wurde verklagen kann.

Beweis wäre zum Bespiel mein Berichtsheft und die Aussage der IHK !!

Mein ihr das würde was nützen ?versuchen könnte man es doch oder ?

Ich habe zudem den Beweis das ich lange Zeit nicht zur Berufsschule gehen durfte da ich auf den Baustellen benötigt wurde.