Man hätte auch einfach mit "Ja" antworten können ;-) Also: Die Antwort ist: Ja, für jeden Artikel, also auch von Drittanbietern :-) Damit andere Interessierte hier nicht so lange suchen müssen ;-)

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Also ich hätte "Reanne" mit der hilfreichsten Antwort ausgezeichnet, denn was viele unter einer Broschur verstehen - ein weicher, flexibler Buchrücken - ist es einfach nicht bzw. nicht nur, denn es ist nicht so einfach, wie von vielen angenommen zu definieren. Wirklich ausführlich genug stets tatsächlich nur bei Wikipedia unter dem von "Reanne" angegebenen Link. Ich war auch etwas - gelinde ausgedrückt - überrascht, als ich über Amazon.de von einem Drittanbieter ein Buch mit Spiralbindung bekam. "Das ist doch keine Broschur", dachte ich ein wenig verärgert und war kurz davor, das Buch zurückzusenden. Doch, es ist eine Broschur, und zwar eine sogenannte "Einzelblattbroschur" (wie z. B. bei Collegeblocks) - schaut bei Wikipedia nach :-)

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Kennt Ihr die Tatsache von dem Spinat, von dem man lange Zeit annahm, er enthalte sehr viel Eisen, bis sich irgendwann herausstellte, es ist nur ein Zehntel des lange angenommenen Wertes? Was das hiermit zu tun hat? Nun, genau dieser Irrtum ist mir bei den Kaffeesticks und deren Koffeingehalt auch unterlaufen - nur dass diese 10 mal mehr Koffein enthalten als von mir zuvor angegeben. Nun kann ich zwar nicht bestätigen, dass selbst 5 Sticks auf einmal in einem großen Becher schnell ausgetrunken eine nennenswerte aufputschende Wirkung zeigen würden (so dass ich auch deshalb allzu gerne an meine zuvor genannten, 10mal geringeren Werte glauben konnte), doch tatsächlich soll ein Kaffeestick von Nestlé 61 bzw. 65 mg Koffein enthalten, und somit rund 80% der Koffeinmenge, die 100 ml aufgebrühten Bohnenkaffees haben.

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Da ich gerne zwei- oder mehrgleisig fahre, wenn ich wichtige Fragen habe, schnell eine Antwort brauche und so hoffe, dass wenigstens einer der befragten antwortet, habe ich parallel auch direkt bei Nestlé angefragt und inzwischen von denen eine Antwort erhalten. Für alle anderen, die es hier ebenfalls interessieren könnte: Zuerst einmal wurde seitens Nestlé die Aussage getroffen, dass der Koffeingehalt von Kaffee variiere je nach Bohnenmischung und Dosierung, um dann doch sehr genaue Angaben liefern zu können: Demnach enthalte ein "NESCAFÉ StiX 2in1" 6,5 mg Koffein und ein "NESCAFÉ StiX 3in1" 6,1 mg. Zum Vergleich: Kaffee aus gerösteten Kaffeebohnen enthält im Schnitt 80 mg Koffein pro 100 ml. Die Anfrage bei Jacobs spare ich mir, denn zum einen dürften deren Kaffeesticks ähnlich verschwindend wenig Koffein enthalten und zum anderen mutmaße ich, dass es sogar noch etwas weniger als bei Nescafé ist, da der Bohnenkaffee-Anteil im Pulver des Kaffeesticks bei Jacobs laut Verpackungsaufschrift etwas geringer ist.

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Gib doch mal bei Wikipedia.de den Begriff "Koffein" ein. Dort steht für einige Colasorten der Koffeingehalt aufgelistet. Und auch sonst ist es ein hochinteressanter und ausführlicher Artikel.

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Noch eine nicht ganz so kleine Kleinigkeit, die sicherlich zu einer Kaufentscheidung dieses Jay-Tech-Produktes bzw. überhaupt von Jay-Tech-Produkten beitragen kann - Der Support:

Vergesst die E-Mail-Anfragen über das Kontaktformular der Jay-Tech-Homepage. Hier wird der Support genauso klein geschrieben wie die Preise bei Jay-Tech :-( Zwei Fragen hatte ich auf diese Art gestellt - zweimal keine Antwort erhalten. Es ist traurig, was Jay-Tech hier mit seinen Kunden abzieht!

Umso erstaunter war ich, als ich mich dann nach zwei in's Leere gegangene E-Mail-Anfragen eher wiederwillig entschied, einfach mal den Techniker unter der Telefon-Nr. 02161/57589-50 anzurufen: Ich stellte mich schon darauf ein, nach 5 bis 10 Minuten Warteschleife aus der Leitung geworfen zu werden, als ich nach weniger als einer Minute (es war morgens um 9 Uhr) tatsächlich einen Menschen an's Telefon bekam, der mir sogar noch 'ne gute Antwort gab. Ruft also besser gleich bei Jay-Tech an - wenigstens ist's keine teure Service-Nummer. Alles hat Jay-Tech nicht falsch gemacht...

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So, allen, die sich immer noch und zukünftig fragen, ob sich der Kauf des Jay-Book 9905 lohnt, möchte ich hiermit natürlich kein sicherlich auch kaufentscheidendes Update schuldig bleiben: Ich hatte, wie vor rund 6 Wochen an dieser Stelle geschrieben, mein Jay-Book 9905 aus den genannten Gründen bereits drei Tage nach Kauf zur Reparatur geben müssen. Tatsächlich wurde das Netbook nicht repariert, sondern "einfach nur" ausgetauscht - aber das ist auch besser so, denke ich. Unerklärlich ist mir nur, warum dieser Prozess des Austausches geschlagene 5 Wochen (!) gedauert hat. Zuständig für diese Abwicklung war das SB Warenhaus real, bei dem ich das Netbook kaufte (nur FALLS die Verzögerung nicht allein durch Jay-tech verschuldet wurde).

Was habe ich nun für ein Netbook-Exemplar erhalten? Nun, sehr positiv ist zu erwähnen, dass bei diesem zweitem Gerät kein Audiokanal mehr knackst und sogar die von mir zuvor beschrieben Probleme mit dem Touchpad nun absolut kein Thema mehr sind - zumindest die hatte ich als gegebene Nebenwirkung eines zu billigen Produktes angesehen ("mehr kannste für den Preis nicht erwarten") und bin erstaunt, dass es für den Preis auch ein super funktionierendes Touchpad gibt.

Alles schön und gut? Nein, denn bei diesem Exemplar funktionieren dafür die eingebauten Lautsprecher gar nicht! Aber da sich das Problem diesmal nicht auf dem Wege der Signal-Verarbeitung zwischen Videodatei und Lautsprecher/Kopfhörer befindet, sondern es wirklich "nur" die Lautsprecher sind, die einfach stumm bleiben, kann ich das Problem selbst umgehen, indem ich einen Kopfhörer oder externe Lautsprecher an die Klinkensteckerbuchse des Jay-Book 9905 anschließe.

Ganz ehrlich stellt sich bei mir nun Resignation ein und ich bin sozusagen dankbar, wenigstens nun ein Exemplar zu haben, welches einen Fehler/Defekt hat, den ich mit geeigneten Maßnahmen quasi relativieren kann, so dass es für mich im Großen und Ganzen doch noch ein vollwertiges Netbook ist. Würde ich das Netbook nun noch einmal zur Reparatur (oder zum Austausch) abgeben, hätte ich Angst, dann wieder ein Exemplar zu bekommen, mit einem Fehler/Defekt, den ich nicht selbst umgehen kann.

Fazit: Kann ich jetzt noch das Jay-Book 9905 empfehlen? Ich bin trotz allem froh, dass ich es habe - allerdings hatte ich es auch im Zuge eines real-Wochenangebotes für sage und schreibe nur 99,95 Euro erhalten. Für die üblichen rund 200 Euro hätte ich es nie genommen. Und auch wenn ich froh bin, es zu besitzen, kann ich es inzwischen anderen nicht mehr empfehlen, denn der Kauf dieses Netbooks ist ein wenig wie Lotto spielen ("Welcher Fehler/Defekt wird's denn diesmal sein?"). Doch wer ein geduldiger Mensch ist (nicht scheut, es gegebenenfalls mehrmals in Reparatur geben zu müssen, bis man mit den Fehlern/Defekten leben kann) und viel Geld sparen möchte (selbst im Normalpreis ist kein anderes, vergleichbares Netbook so günstig), der kann es ja mal mit diesem Netbook versuchen.

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Hi Cashik,

auf Deine liebe, persönliche Anfrage hin gebe ich erstmal eine vorläufige Antwort, denn genaueres bedarf weiterer Recherche: Ja, es ist möglich, die Windows 7 Starter Edition auf Netbooks zu installieren. Wie das genau geht, kann ich nicht sagen, weil mich's als Besitzer des Jaybook 9905 bis jetzt noch weniger interessiert hat (möchte gerne beim Android bleiben, allein schon, weil's nicht so neugierig in Bezug auf seine Datensammelwut wie Windows ist). Aber darüber gab's schon mehrere recht detaillierte Anleitungen in diversen Ausgaben der Computerbild. Gut, ist jetzt nicht DIE Profi-Zeitschrift, aber keiner geht in Hinblick auf Anwender-Anleitungen und Testberichte so sehr in's Detail wie die Familie der BILD-Magazine. Jetzt muss ich nur noch eine Ausgabe finden, in der das beschrieben steht und sie hier nennen - oder besser noch 'nen Link posten, wo man's nachlesen kann (dürfte aber schwer aus legalen Quellen erhältlich sein, ohne gleich einen Urheberrechtsverstoß zu begehen). Aber nun weißt Du ja erstmal, in welche Richtung auch Du recherchieren kannst :-)

LG, WellWhoKnows

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Ach so, noch'n Nachtrag: Man muss ja auch gar nicht irgendwo drauf gehen, um eine Datei öffnen zu können. Die richtige Zuordnung des Programmes, mit dem sich eine Datei öffnen lässt, erledigt Android genauso selbständig wie Windows. Ein Klick auf die Datei = markieren, zweiter Klick = öffnen. Gibt es es eine App, die die Datei öffnen kann wird sie direkt geöffnet. Gibt es mehr als eine App, die das kann, fragt Android, mit welcher App die Datei geöffnet werden soll. Gibt es dagegen keine App, die die Datei öffnen kann, wird links unten im Bildschirm etwas angezeigt, was fast wortwörtlich "scheitert öffnen der Datei" lautet.

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Ich habe mir dieses Netbook auch gekauft - vor 2 Tagen - und musste feststellen, dass ich von Haus aus (also mit den bereits installierten Apps) keine Unterstützung für jedwede Textdateien habe und auch keine Archive wie ZIP oder RAR öffnen kann. Es sollte dafür allerdings Apps zum Download geben. Musik, fast alle Videos und Bilder lassen sich dagegen gut darstellen.

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Berichte - ehrlich gesagt - die können wir doch jeder selbst recherchieren. Es gibt derzeit offenbar nur einen Test zum Jaybook 9905 im Internet, und in diesem wird es im großen und ganzen in hohen Tönen gelobt.

Was ich Dir viel lieber bieten mag, ist mein ganz persönlicher Testbericht - ich habe mir dieses Netbook nämlich vor zwei Tagen gekauft...

...und kann es eingeschränkt empfehlen! Das Netbook wirkt auf mich überraschend stabil und gut verarbeitet. Die Tastatur hat genau den richtigen Druckpunkt. Es hat vier USB 2.0 Schnittstellen, die, trotz des Betriebssystems Android 2.3, welches eigentlich für Smartphones ausgelegt ist, tatsächlich alle gleichzeitig genutzt werden können. Die Farbwiedergabe des TFT-Bildschirms, welcher auch nicht wackelig ist, wirkt sehr natürlich.

Klar ist es langsamer als ein Notebook, aber mein Gott, mir haben's hier lediglich mit einem 1 GHz Prozessor und 512 MB DDR2 RAM zu tun - und dafür ist es nicht schlecht. Das Hochfahren erledigt das Netbook trotzdem in weniger als einer Minute und ich kann auch nicht behaupten, dass es nennenswert längere Zugriffszeiten beim Kopieren, Verschieben, Speichern als ein durchschnittliches Notebook hat.

Richtig nervig wird es, wenn man einen USB-Stick anschließt, der viele Medien-Dateien enthält. Dann schlägt nämlich der Mediascanner zu, der schon bei einem 4 GB USB-Stick erstmal rund 10 Minuten lang analysiert, was sich für Mediendateien auf dem Stick befinden. In dieser Zeit ist zumindest kein Zugriff auf Bilddateien möglich - Videodateien lassen sich aber von Anfang an öffnen. Trennt man den USB-Stick vom Laufwerk und steckt ihn wieder rein, schlägt der Mediascanner in vollem Umfang erneut zu. DAS lässt sich allerdings auch als Vorteil sehen, denn offenbar sammelt Android nicht so viele Benutzerdaten wie Windows, so dass sich Android schlichtweg nicht mehr wirklich an einen USB-Stick und seine Inhalte "erinnert", der schonmal angeschlossen war.

Im Lieferumfang ist keine App die irgendeine Funtion einer Textverarbeitung erfüllen würde und auch keine, die Archive öffnen kann. Dateien mit Endungen wie TXT oder ZIP lassen sich also nicht von Haus aus öffnen, geschweige denn erstellen.

Das Touchpad ist manchmal eine Geduldsprobe, denn es kommt hin und wieder vor, dass der Mauszeiger in dem Moment, in dem man den Finger vom Touchpad hebt, ein ganzes Stück nach oben springt, so dass man in dem Moment nicht z. B. die Datei geöffnet bekommt, die man gerne angeklickt hätte (Öffnen von Dateien funktioniert bei Android übrigens mit nur einem Klick ---> erster Klick = markieren, zweiter Klick = öffnen). Das lässt sich aber prima durch entweder Benutzung der Pfeiltasten, der Enter-Taste und der Esc-Taste (die bei Android die gleiche Funktion wie die Rückschritt-Taste bei Windows hat) oder durch Anschluss einer USB-Maus beheben.

Die Akku-Anzeige ist nicht eindeutig genug, denn diese geht (getestet bei gleichzeitigen Betrieb des Netbook) innerhalb von ca. 3 Stunden Ladezeit von 0 auf 99 %, was eine gute Akku-Ladezeit bei gleichzeitigen Notebook-Betrieb wäre. Aber dann verbleibt die Lade-Anzeige mehr als weitere 2 Stunden bei 99 % bis die Akku-Lade-LED endlich erlischt und man weiß, dass der Akku nun wirklich voll ist. Verwirrt etwas, weil man nicht weiß, ob tatsächlich volle 99 % nach rund 3 Stunden erreicht sind - was ja reichen würde, um den Netzstecker trennen zu können und wieder genügend Power für Stunden zu haben. Apropos genügend Power für Stunden: Noch weiß ich nicht, wie lange der Akku hält. Im Auslieferungszustand hielt die Akkuladung rund 2,5 Stunden (klar, dass der Akku da nicht voll war). Im eingangs erwähnten Internet-Test heißt es, der Akku würde für rund 6 Stunden lang Energie liefern, bis er wieder aufgeladen werden muss.

Zumindest ich habe leider ein Gerät erwischt, bei dem beim Abspielen von Videos nahezu permanent der linke Audiokanal knackst - zwischen wenigen Knacksern in der Minute bis zu einer Menge, die der eines Geigerzählers auf Hochtouren gleichkommt. Das Knacksen wird mit steigender Lautstärke nicht lauter, es ist bei jeder Lautstärke gleich laut vorhanden, außer wenn der Ton auf stumm geschaltet wird. Meine Fehleranalyse per Ausschlussverfahren so weit: Es sind nicht die Lautsprecher, denn auch bei Anschluss eines Kopfhörers ist das Knacksen zu hören. Es ist aber auch nicht die mitgelieferte Video-App, denn auch mit dem berühmten Mobo-Player, den ich extra runtergeladen habe, knackst es. Es muss also irgendwas auf dem Wege der Signal-Verarbeitung zwischen Videodatei und Lautsprecher/Kopfhörer sein. Dieses Problem wird mich morgen veranlassen, nur 3 Tage nach Kauf meine Gewährleistungs-Ansprüche einzufordern.

Ob dieses Netbook nun zu empfehlen ist, hängt ganz vom Verwendungszweck ab. Vorausgesetzt, der Fehler lässt sich beheben, ist es zumindest sehr gut für's Internet (via Hotspot / Webstick) und als Medien-Betrachter geeignet und dafür empfehlenswert.

ICH WÜRDE MICH FREUEN ÜBER DEINE AUSZEICHNUNG ZUR BESTEN ANTWORT

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Wow, ein Pool falscher Antworten ;-)

Selbstverständlich gibt es solch einen Rohling auch als DVD! Es handelt sich hierbei um den Typ "DVD-18", einer doppelseitigen, jeweils doppellagigen DVD mit angegebenen 8,5 GB Kapazität auf jeder Seite (tatsächlich 2 x 7,92 GB). Dazu empfehle ich auch den Suchbegriff "DVD" in Wikipedia einzugeben.

Viel schwieriger wird's bei der Frage, wo es den zu kaufen gibt. Habe mir online schon die Finger wund gesucht...

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