Hätte nie gedacht dass ich das mal sagen würde aber: Word oder OneNote.

OneNote selbst ist mit etwas Eingewöhnngszeit mit allen Möglichkeiten TRAUMHAFT. Tabellen, Grafiken, Videos, Notizen, Einklappen, Seiten, ......alles schnell und einfach möglich.

Zu den Formeln: gehe bei OneNote oder Word mal in die Einstellungen zur Autokorrektur. Dort lässt sich eine "mathematische Autokorrektur" aktivieren. Dann kannst du praktische jedes Formelzeichen, jedes mathematische Zeichen, einfach mit logischen Syntax schreiben. Geht sehr viel schneller und einfacher als Latex und die Syntax ist super einfach zu lernen weil es für gewöhnlich ein Schrägstrich gefolgt von dem was man haben will ist.

z.B. /sum ergibt ein Summenzeichen. x^2 ergibt x hoch 2
x_i ergibt x index i, /and ergibt das Zeichen fürs logische Und.

Vergisst du ein Zeichen oder es kommt ein Neues kannst du es auch schnell in der Leiste oben raussuchen und "von Hand" anklicken". Da wird dir auch sofort angezeigt mit welcher Tastaturkombination du das schreiben kannst zum schnellen lernen.

Bei Word geht es schneller als bei OneNote denn: bei Word kannst du die Syntax direkt im Textfluss schreiben.
Bei OneNote MUSST du aktuell erst ein Formelfeld erstellen bevor die Syntax erkannt wird. Geht aber per Tastenkombination auch schnell. Erfordert nur halt schnelles reagieren in der Vorlesung und 2 Tastendrücke mehr bevor du die Formel schreibst.

Nettes extra: in der mathematischen Autokorrektur kannst du für jedes Zeichen einzeln festlegen wie es dir gefällt. Ich habe für das "logische und" zum Beispiel /und statt /and festgelegt weil ich es instinktiv auf deutsch schreibe. Dabei lernt man auch entspannt die Aussprache der Zeichen weil man auf der Tastatur die Zeichen so schreibt  wie man sie spricht "x ist Element von k und c" wäre in OneNote/Word: "x /element k /and c"

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OneNote benutzen. Da kannst du parallel mit einem Stift schnell die Zeichnungen machen und ansonsten in einem Textfeld schreiben. OneNote und Word bieten eine Art Syntax ähnlich wie TeX an, nur einfacher. So kannst du z.B. x_i schreiben und es wird automatisch als x mit kleinem i dargestellt; einfach in den Einstellungen mathematische Autokorrektur aktivieren.

Bedarf kurz etwas Einübungszeit aber es sind wirklich alle Formelzeichen Enthalten; sei es für Mengen, Indizis, Summenzeichen, .......

Klappt sehr gut. Habe ich selbst so schon ausprobiert. Mit einem kurzen Googlen findest du auch eine PDF mit den "Kombinationen" für die einzelnen Zeichen. Wenn ein neues Zeichen vorkommt dass du noch nicht gelernt hast kannst du es auch einfach oben in der Leiste "von Hand" raussuchen und Einfügen. Beim mit der Maus drüberfahren steht auch die entsprechende Syntax dran und du kannst flüssig weiterschreiben.

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Also klar viele Gründe stimmen so weit (Evolution, weil körperlich "zusammenpasst", weil man mehr Stellen mit den Händen erreicht, etc.).

Aber bei mir hat das auch einfach teils praktische Gründe. Wenn ich halt verliebt bin, bin ich gerne etwas kuschlig und habe mehr Körperkontakt.

Und meine Freundin / Ich haben immer viel zutun. Also umarmen wir uns oft gegenseitig von hinten um etwas mit dem anderen zu kuscheln ohne den Partner von was-auch-immer-er-gerade-tut abzuhalten.

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Das Alter hat einfach ein zentrales Problem. Mädchen sind langsam soweit dass sie erwarten von dem Jungen zu bekommen was sie wollen. Wäre nicht das Problem, nur sind sie noch zu jung um selbst zu wissen was sie wollen. Das ist halt ein bisschen der Kernkonflikt aber im Zweifelsfall sollte das was sie im Fernsehen sehen etc. vorerst als männliches Idealbild reichen (Vertrauen, Romantik etc.). Ist aber natürlich sehr verallgemeinert, ich würde halt nur raten: erwarte gar nicht ihre Erwartungen zu erfüllen. Die Chancen stehen gut dass das nämlich gar nicht geht.

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Die Frage hat einfach einen falschen Grundgedanken dahinter denke ich. Ich denke dass die Frage praktisch die selbe wie Schrödingers Katze sein soll. Damit wären die "Antworten" (bzw. Nicht-Antworten) auf das Gedankenexperiment Schrödingers Katze die identischen Antworten auf diese Frage. Ist allerdings nicht der Fall. Es gibt keine Zufallsvariable, keine Unbekannte im Beispiel "Baum der umfällt". Wir haben bereits in der Beschreibung festgelegt: der Baum existiert, der Baum fällt auf jeden Fall um (bzw. ist bei unserem Eintreffen bereits umgefallen), unsere allgemeine Definition mit physikalischen Regeln (Baum fällt->Gravitation; Schallwellen existieren) gilt. Damit erzeugt der Baum Schallwellen beim Umfallen. Unabhängig davon ob ein Beobachter anwesend ist oder nicht. Gut, wir können jetzt die Ansicht von einem anderen Kommentarverfasser weiter oben mit seiner schlüssigen Begründung teilen: ohne Beobachter ist der Baum nie umgefallen. Jetzt stellt sich die Frage ob wir überhaupt beobachten müssen um die mögliche Realitäten festzulege (er ist nie umgefallen / er ist umgefallen). Würde ich aber nicht so sagen. Gegenexperiment: Wir nehmen einen abgeschlossenen Raum mit Menschen. In diesem Raum gibt es nur ein Lüftungsgitter. Der Lüftungsschacht führt zu einem 2. Raum voller Bäume. Diese versorgen die Menschen mit Sauerstoff. Der Raum ist durch die Menschen im anderen Raum nicht einzusehen. Alle Bäume fallen um / verbrennen / sterben ab. Die Menschen erleben Sauerstoffmangel. Sie wissen jetzt dass die Bäume im Nebenraum tot sind, ohne diese beobachtet zu haben, mit keinem ihrer Sinne. Das umfallen der Bäume ist trotzdem Realität und unterliegt damit den physikalischen Regeln der Realität der Menschen zu der sie nun gehören. Conclusion: "Baum fällt um" klingt wie eine parallele zu Schrödingers Katze, ist es aber nicht. Der Baum fällt halt um und erzeugt dabei "ganz normal" Schall, ob aktive Beobachter oder nicht.

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