Also immer schön Parfüm drauf machen und ginerell auf ein gepflegtes Äußeres achten. Dann wenn du es in der Schule machen solltest einfach angucken, so wird er es sicher merken und auch zu dir hinüberschauen. Oder du kannst ihm ja auch auf facebook  oder so ne anfrage schicken. Necken geht auch immer gut ansonsten einfach mit den Reizen spielen aber es auf keinen Fall übertreiben ;)

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Remington Pearl mit Keramikbeschichtung! Hält ewig, gibts in dick und dünn, und ich kann ihn dir soo empfehlen, da die Locken auch ewig halten.

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Ein Lockenstab ist das BESTE was du machen kannst ..stylingmäßig..! Haben mir den relativ günstigen (32) und qualitativ hochwertigen Remington Pearl Lockenstab geholt und den gibt es entweder in dünn oder dick. Ich hab den Dünnen und mache mir damit am zweiten Tag einfach die Locken, die ein bisschen frizzig aussehen, mit dem Lockenstab und 1. halten die ewig und sehen sehr natürlich aus. Damit deine Locken aber ginerell nicht frizzig sind würd ich dir eine reichhaltige Haar Maske empfehlen (Gliss Kur ist hammer!).

LG

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Hi, eine Anekdote ist eine kurze, oft heitere Erzählung mit einer zum Ende hin verlaufenden "Pointe" ein Wendepunkt, damit sich der Leser die Geschichte gut merken kann. Sehr wichtig ist auch die scharfe Charakterisierung bei einer Anekdote. Z.B. Der ehrliche Mann sagt, er lüge nicht. Aber der reiche Mann sagt dem klugen Richter der ehrliche Mann liege im Unrecht....." Das dient dazu, dass der Leser von vorneherrein glaubt, dass der Ehrliche im Recht liegt, der Reiche nicht und der Richter klug ist. Oft handelt die Anekdote auch von einer merkwürdigen oder seltsamen Begebenheit.

Eine Kalendergeschichte hingegen soll Meschen ein vernünftiges und menschenfreundliches Verhalten möglichst nahe bringen. Die Kalendergeschichte ist kurz,belehrend und unterhaltsam. Eine Kalendergeschichte ist zum "Zwischendurch lesen".

Hoffe,ich konnte helfen :)

LG

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Ein Bindi (Punkt)ist ein mitten auf der Stirn zwischen den Augenbrauen aufgemalter Punkt oder ein an dieser Stelle aufgeklebter Schmuck, wo das energetische dritte Auge vermutet wird. Zunächst ist dieser traditionell rote Punkt das Zeichen der verheirateten Frau und soll nicht nur sie, sondern auch ihren Gatten schützen. Heute werden Bindis in Indien von unverheirateten ebenso wie von verheirateten Frauen getragen, sogar von kleinen Kindern. Sie sind beliebter denn je. Während das Bindi früher anzeigte, ob eine Frau verheiratet ist oder nicht, ist das heute nicht mehr ausschließlich der Fall.

Der Unterschied: Für verheiratete Hindufrauen ist ein Stirnpunkt obligatorisch, in Indien gehen sie niemals ohne ihn. Dabei ist es gleich, ob sie ihn klassisch rot und rund tragen, oder farbig ornamental als Sticker. Erst wenn sie Witwe werden, verzichten sie auf diesen Schmuck. Unverheiratete können ein Bindi tragen, er ist dann reine Dekoration oder ein Segenszeichen, ein Tika oder Tilaka. Selbst indische Musliminnen kleben sich heute oft diesen modischen Punkt auf, was noch vor einigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Heute sind wiederverwendbare, aufklebbare Schmuckbindis am weitesten verbreitet. Diese gibt es in allen Farben und in einer Vielzahl von ornamentalen Formen, zum Beispiel golden oder mit winzigen Kunstperlen oder -steinen besetzt. Solche Schmuckbindis kommen auch im Westen in neuer Zeit mehr und mehr in Mode.

Eine besondere Bindi-Art ist das Hochzeits-Bindi. Dieses besteht aus einer ganzen Reihe von kleinen Bindis, die entlang der Augenbrauen aufgeklebt werden, und wird von der Braut bei ihrer Hochzeitsfeier getragen.

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