Aktuell bei den Verbrennern alle, bis auf den 1.3 Liter Benziner in der A-Klasse W177 der eine Gemeinschaftsentwicklung mit Renault ist und alle Motoren im Renault-Kangoo-Klon Mercedes Citan, der reine Renault-Motoren hat.

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Also bei einem Golf 1 Diesel konnte man einfach neu befüllen und weiter gings. Bei einem uralten EICHER Traktor ging dagegen überhaupt nichts, da half nur die leer gelaufenen Leitungen aufschrauben und Sprit reinträufeln.

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Ganzjahresreifen sind praktischer und günstiger

Was die Kostenbilanz angeht sind Ganzjahresreifen ganz klar günstiger, z.B. der Goodyear Vector hält auch noch ewig, locker über 50.000 KM. Dessen Fahreigenschaften auf Schnee sind auch überraschend gut, wenn man es nicht wüßte könnte man meinen einen echten Winterreifen drauf zu haben.

Genauso unbestreitbar ist allerdings, dass die Bremswege und Auaplaning-Eigenschaften der Ganzjahresreifen deutlich schlechter sind als bei Sommerreifen. Die günstige Kostenbilanz der Ganzjahresreifen erkauft man daher mit einem meßbaren Sicherheisdefizit.

Hinzu kommt, dass es die Top-Ganzjahresreifen wie den Goodyear Vector nicht für alle Autos gibt. Für ältere Kleinwagen wie einen älteren VW Polo oder Opel Corsa z.B. nicht, da muß man auf unbekantere Fabrikate wie Kumho, Toyo oder Maxxis ausweichen, deren Qualität nach meiner Erfahrung grottig ist: bedenkliche Eigenschaften bei Nässe, sehr hoher Verschleiß.

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Weil sie im Auto genauso wie der Mensch der drin sitzt auf das Fahrtempo des Autos beschleunigt worden sind, und bei kostanter Geschwindigkei wirkt keine Kraft auf die Fliege.

Wenn man aber aus dem Stand in einem Supersportwagen voll beschleunigen würde, würde eine Fliege die im Auto herumfliegt durch die Beschleunigungskäfte nach hinten auf die Heckscheibe knallen. Auf die Insassen wirken dieselben Kräfte, sie werden in die Sitze gedrückt und fliegen daher nicht nach hinten

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