Für mich sind nur drei Dinge bei der Körperpflege obligatorisch:

  • Regelmäßig waschen
  • Mundhygiene
  • Saubere Kleidung tragen

Wie oft man sich waschen muss, hängt vom Einzelfall ab. Manche sind mit einer Dusche pro Woche + "Katzenwäsche" jeden Morgen noch gepflegt, andere hingegen schwitzen stark, haben schnell fettende Haare oder kommen berufsbedingt mit viel Dreck in Kontakt und müssen dementsprechend täglich duschen.

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An die Frauen: Würdet ihr mit einem Mann verreisen, der nicht euer Freund ist?

Ich bin seit einer Weile wieder single und würde gerne mal wieder mit einer Frau eine Reise unternehmen.

Dabei geht es mir nicht um ein sexuelles Abenteuer. Ich möchte auch nicht auf diesem Weg eine neue Freundin finden. Für beides gibt es (sofern gewollt) geeignetere Wege.

Es klingt vielleicht naiv, aber ich finde es einfach schön, total unverbindlich mit einer Frau unterwegs zu sein - man teilt für eine begrenzte Zeit seinen Alltag, ohne aber die Verpflichtungen und Erwartungen zu haben, die es innerhalb einer Partnerschaft gibt. Gleichzeitig liegt schon eine gewisse Spannung in der Luft, die nicht vorhanden ist, wenn ich z.B. mit einem Kumpel verreise. Es ist ein bisschen wie bei einem Date, auch wenn gar nichts "weiter" passiert.

Könnt ihr das nachvollziehen? Bzw. könntet ihr das (in einer vergleichbaren Lebenssituation) umgekehrt ähnlich empfinden?

Viele Frauen schreiben ja auf Reiseportalen "girls only", was ich natürlich respektiere, ich weiß nur nicht genau, ob es da eher um die Sorge geht, dass der nette Typ sich auf der Andenwanderung plötzlich als übergriffiger Creep entpuppt, oder ob das Reisen mit einem Mann für euch generell nicht dieselbe positive Spannung hat wie für uns Männer das Reisen mit einer Frau?

Bzw. was müsste gegeben sein, dass ihr sowas sorglos und mit Spaß machen könntet?

Ich bin früher schon zweimal auf diese Weise mit Frauen gereist, die nicht meine Freundin waren. Beide Male war es supernett und inspirierend (und 100% unschuldig ;) ... aber jetzt will es irgendwie gar nicht klappen.

Ich frage mich, wie ich den Mädels da ein besseres Gefühl geben kann? Wovor genau habt ihr Angst? Also z.B., geht es eher um Übergriffigkeit, also von ungewolltem Körperkontakt oder Küssen wollen bis zu noch krasseren Sachen? Oder z.B. auch dass er sich verliebt und dann eine peinliche Situation entstehen könnte? Oder irgendwie alles zusammen?

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Habe ich das richtig verstanden, dass du nicht mit einer guten Bekannten, sondern mit einer fremden Frau aus dem Internet verreisen willst? Das wird wahrscheinlich schwierig. Darauf lassen sich nur wenige Frauen ein. Die Gründe hierfür hast du im Prinzip eh schon genannt: Sie befürchten, dass der Mann aufdringlich oder gar übergriffig wird.

Am ehesten funktioniert es vielleicht noch, wenn du den Frauen anbietest sich im Vorfeld mindestens einmal in einer sicheren Umgebung (z.B. in einem Café) zu treffen, um sich etwas kennenzulernen.

Generell glaube ich allerdings, dass es schwierig wird eine fremde Frau für dein Vorhaben zu begeistern.

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Kontaktiere doch einfach das Jobcenter. Es ist ja deren Aufgabe für eine Vertretung zu sorgen.

Ohne Zustimmung würde ich das Praktikum nicht machen. Das könnte nämlich im schlechtesten Fall dazu führen, dass deine Leistungen gekürzt oder gar eingestellt werden.

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Niceguy

Ich suche einen ruhigen, empathischen, hilfsbereiten, sanften, freundlichen Mann. Außerdem soll er ähnliche Ansichten wie ich teilen - also eher sozial eingestellt sein.

Ich möchte allerdings keinen Mann, der mich auf Händen trägt. Stattdessen wünsche ich mir eine vertrauensvolle Beziehung, in der man sich gegenseitig unterstützt.

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andere Antwort

In meinen Augen spielt die politische Haltung der Eltern keine Rolle für das Wohlergehen der Kinder - außer es handelt sich um äußerst radikale politische Ansichten.

Wichtig ist, dass einerseits die Grundbedürfnisse (Essen, Unterkunft usw) des Kindes erfüllt sind und andererseits die Eltern dem Kind Sicherheit und Stabilität bieten. Zudem sollten die Eltern, dass Kind verantwortungsbewusst und liebevoll erziehen.

Aber welcher Partei die Eltern nahestehen ist wohl egal.

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21-27

Natürlich sind hier mehr Erwachsene als Jugendliche unterwegs. Das liegt aber in erster Linie daran, dass die Bevölkerung eben zum Großteil aus Erwachsenen besteht.

Ich habe den Eindruck, dass hier alle Altersgruppen von circa 13-70 zahlreich vertreten sind.

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Ich informiere mich in erster Linie im Internet. Gelegentlich auch mal in Fachbüchern. Die Tageszeitung spielt bei mir überhaupt keine Rolle.

Meine Tante fährt seit einigen Jahren die Tageszeitung aus. Sie erzählt, dass die Anzahl der Abonnenten stetig sinkt. Das liegt daran, dass die allermeisten Abonnenten Ü50 sind, sehr viele auch Ü70. Diese sterben nach und nach weg und neue kommen nicht hinzu. Das sind die Erfahrungen, die sie in ihrem Gebiet macht, in anderen Regionen ist das aber wohl ähnlich.

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Zum einen liegt das daran, dass unter jungen Menschen der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund deutlich höher ist als bei der älteren Generation. Da es in den letzten Jahren eine ziemliche Inflation beim Abitur gab und vor einigen Jahrzehnten die Abiturientenquote noch gering war, führt das zu diesem statischen Ergebnis.

Hinzu kommt, dass es viele Länder gibt, die über kein duales System verfügen. In manchen dieser Länder macht fast jeder Abitur (bzw das landesspezifische Äquivalent zum Abitur). Eventuell wurden in dieser Statistik solche Schulabschlüsse auch als Abitur gewertet.

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Auf lange Sicht vielleicht. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es schlichtweg noch nicht möglich auf Kunststoff zu verzichten. Kunststoff wird ja schließlich nicht nur für Tüten und Strohhalme verwendet, sondern im Prinzip fast überall:in der Medizin, in Bauteilen, für Isolierungen, für Verpackungen usw.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist es nur sinnvoll den Kunststoffverbrauch zu reduzieren und auf unnötiges Plastik zu verzichten: Einwegbecher, Plastiktüten, doppelt und dreifach verpackte Waren und ähnliches.

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Ob man Seen und Meere richtig zuordnen kann oder nicht, hat nichts mit Intelligenz zu tun.

Dass heute deutlich mehr Jugendliche Abitur machen als noch vor einigen Jahrzehnten, liegt in erster Linie daran, dass sich der Stellenwert vom Abitur geändert hat. Heute wünschen sich fast alle Eltern für ihre Kinder Abitur. Teilweise werden die Kinder aus falsch verstandenem Ehrgeiz regelrecht zum Abitur "geprügelt".

Vor 40,50,60 Jahren hingegen gab es noch viele Leute, die sagten: "Meine Tochter heiratet mal. Wofür braucht die Abitur?" oder "Unser Sohn wird mal Schreiner wie der Vater. Wofür braucht der Abitur?"

Es stimmt, dass die Schule für überdurchschnittlich intelligente, wissbegierige Kinder wenig kognitive Anreize bietet und sehr unterfordernd ist. Das war früher aber auch nicht besser.

Heutige junge Leute sind im Vergleich zu den Jugendlichen vergangener Generationen weder dümmer noch ungebildeter. Lediglich der Schwerpunkt der Bildungsinhalte hat sich verändert: Während der Opa noch heute präzise einige Gedichte rezitieren kann, aber kaum ein englisches Wort kennt, spricht die Enkelin Englisch auf gutem Niveau, aber kennt dafür kaum Gedichte.

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Wenn man vorher einen interessanten, erfüllenden Job hatte, würde ich in Teilzeit weiterarbeiten.

Ansonsten würde ich viel reisen, ausschlafen, alle möglichen neuen Hobbys ausprobieren (Surfen,Karate, Schach, Segeln, Klettern...). Ich würde regelmäßig verschiedene Restaurants besuchen. Außerdem würde ich mich weiterbilden, da mir das einfach Spaß macht.

Auch ein Ehrenamt könnte ich mir gut vorstellen. Ja, ich weiß, du findest das unnötig. Ich allerdings bin der Meinung, dass man auch im Kleinen etwas bewirken kann - und wenn das viele machen, wird aus dem Kleinen sogar etwas Großes. Zudem wäre es auch für mich selbst ein gutes Gefühl jemandem helfen zu können.

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Jein. Ich wäre dafür, dass man Fächer wie Kunst, Musik, Religion oder Sport abschafft. Stattdessen könnte man einen jahrgangsstufenübergreifenden Wahlpflichtbereich anbieten, in dem dann die verschiedensten Kurse gewählt werden können.

Zum Beispiel:

  • Inline Skating
  • Fußball
  • Kreatives Schreiben
  • Spanisch
  • Schlagzeug
  • Kochen
  • Handwerken
  • Squash
  • Fotografieren
  • Oder was auch immer
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Ich sehe das so ähnlich wie "Die Chemikerin". Man kann körperliche und psychische Erkrankungen nicht gegeneinander aufwiegen.

Ich z.B. bin seit frühester Kindheit psychisch stark eingeschränkt. Schon die Kindergärtnerinnen sprachen meine Eltern regelmäßig auf meine psychischen Auffälligkeiten an. Ich kam dann mit 5 Jahren in eine spezielle Fördermaßnahme für Kinder mit drohender Behinderung. Im Laufe meiner Kindheit und Jugend war ich immer wieder in therapeutischer und psychiatrischer Behandlung - teilweise auch in Kliniken.

Ich habe eine stark ausgeprägte soziale Angststörung. Teilweise konnte ich nicht mal die Wohnung verlassen. Mittlerweile schaff ich es wieder raus, aber nur unter ständiger Angst und Panik.

Ich bin jetzt Ende 20 und lebe isoliert. Ich hatte noch nie Freunde - obwohl ich mir nichts sehnlicher wünsche. Ich hatte noch nie eine Beziehung - obwohl ich es mir so sehr wünsche. Ich war noch nie berufstätig - obwohl ich es mir so sehr wünsche.

Ich habe auch schon kleine Fortschritte gemacht: Z.B. traute ich mich letztes Jahr zum ersten Mal in ein Museum. Das hatte ich mir jahrelang gewünscht, aber aufgrund meiner Angst nie getraut. Ich traute mich vor 2 Jahren zum ersten Mal in ein Schwimmbad. Auch darauf habe ich jahrelang hingearbeitet. Als ich es dann endlich geschafft hatte, war das ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit und Glück.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn die Frage ernstgemeint ist und du nicht nur polarisieren, sondern es wirklich verstehen willst, solltest du dich etwas in das Thema psychische Erkrankungen einlesen.

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Du hast recht: einen nachhaltigen Lebensstil muss man sich leisten können und vor allem auch leisten wollen. Wegwerfen und neukaufen ist oftmals günstiger oder zumindest nicht wesentlich teurer als reparieren. Das ist auch der Grund warum massenhaft Gegenstände im Müll landen, bei denen nur eine Kleinigkeit kaputt ist, die leicht repariert werden könnte.

Eine Möglichkeit wäre sich grundlegende Fähigkeiten (Nähen, Heimwerken usw) anzueignen, um einfache Reparaturen selbst durchführen zu können.

Ich fände es gut, wenn Reparaturbetriebe subventioniert werden würden, sodass sie ihre Dienstleistungen günstiger anbieten können. Dann würden sich mit Sicherheit auch viel mehr Menschen für die Reparatur und gegen das Wegwerfen entscheiden.

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