Die Ältesten dieser beiden Jahrgänge sind ja mittlerweile schon 13 Jahre alt und dementsprechend im Regelfall in der Pubertät. Die Jüngsten hingegen sind gerade erst 11 Jahre alt geworden und damit eher in der Vorpubertät - auch wenn es natürlich auch ein paar "Frühreife" gibt, die mit 11 schon mitten in der Pubertät sind.

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Grundsätzlich soll meine Tochter (sofern ich eine hätte) tragen, was sie will.

Einzige Ausnahme ist, wenn sie noch ein Kind ist und sexualisierte Kleidung tragen würde - damit meine ich aber kein bauchfreies Shirt o.ä.

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Zum Originalpreis wird ihn dir wohl niemand abkaufen. Dann kann man ihn ja gleich "richtig" neu kaufen. Ich würde ihn für 30€ anbieten, wahrscheinlich wird dann eh noch etwas runtergehandelt.

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Es stimmt, dass der Berufsschulunterricht oftmals von niedriger Qualität ist. Bei mir war es auch so, dass viele prüfungsrelevante Themen nie im Unterricht behandelt wurden.

Die Berufsschule anzuzeigen macht allerdings wenig Sinn. Letzten Endes bleibt euch nichts anderes übrig als euch eben eigenständig auf die Prüfungen vorzubereiten.

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Meistens ist es schon so, dass Kinder im Erwachsenenalter einen ähnlichen finanziellen Hintergrund haben wie ihre Eltern. Natürlich gibt es auch Menschen aus ärmlichen Verhältnissen, die Karriere gemacht haben, aber sowas ist eher die Ausnahme als die Regel.

Ein finanzstarkes Elternhaus bietet schon so einige Vorteile. Selbstverständlich sind immaterielle Dinge wie Zuneigung, Zeit, Zuwendung, ehrliches Interesse und ähnliches ebenfalls essentiell für die Entwicklung eines Kindes.

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Ich bin verzweifelt. Uni, informatik, freunde, alleine, fachhochschule?

Hallo,

ich habe im Oktober mein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Leider habe ich momentan einige Schwierigkeiten, mich an den Unialltag zu gewöhnen.

Eines meiner größten Probleme ist die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Alles ist extrem theoretisch und wirkt auf mich oft trocken und wenig ansprechend. Ich habe gelesen, dass Fachhochschulen praxisorientierter sein sollen, und frage mich, ob das für mich eine bessere Alternative wäre. In Informatik zum Beispiel mache ich fast nur mathematische Übungen, und ich habe das Gefühl, dass das kaum etwas mit Praxis zu tun hat.

Zusätzlich habe ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen, was es mir schwer macht, an Übungen oder Seminaren teilzunehmen. Ich habe eine diagnostizierte soziale Phobie und bin aktuell auf der Suche nach einem Therapeuten, um besser damit umgehen zu können. Besonders schwer fällt es mir, in die Informatikübungen zu gehen. Am Anfang des Semesters habe ich einmal eine Frage zu einer Lösung in einer Reddit-Community gestellt. Leider ist dieser Beitrag in der Gruppe der Dozenten und Mentoren aufgetaucht, und das hat mich noch mehr verunsichert. Seitdem traue ich mich nicht mehr, an den Übungen teilzunehmen.

Ich habe große Schwierigkeiten mit den Informatikthemen und -aufgaben an der Uni. Jede Woche wird erwartet, dass ich drei Aufgaben plus eine Tutoriumsaufgabe löse. Doch ich fühle mich völlig überfordert, da es jetzt schon um objektorientierte Programmierung geht, obwohl ich Arrays noch nicht einmal richtig verstanden habe. Dazu kommt, dass ich niemanden habe, mit dem ich mich austauschen oder gemeinsam lernen könnte. Wegen meiner sozialen Phobie habe ich keine Freunde, die mir dabei helfen könnten. Meine frühere Therapeutin meinte, dass ich noch zu sehr an meinen „alten“ Freunden klammere, was mich daran hindert, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn jemand an der Uni versucht, mit mir zu reden, bekomme ich oft panische Angst und suche so schnell wie möglich das Weite.

In den letzten 1,5 Wochen war ich gar nicht mehr an der Uni. Zum einen, weil mir dort langweilig ist, und zum anderen, weil ich mich den ganzen Tag hungrig fühle. Ich traue mich nicht, in der Öffentlichkeit zu essen, vor allem nicht in der vollen Mensa. Wenn ich an die Wochen zurückdenke, in denen ich von morgens bis abends an der Uni war, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es war extrem stressig für mich, vor allem, weil ich mich so einsam gefühlt habe.

Hinzu kommt die lange Fahrtzeit: Ich brauche etwa 50 Minuten mit Bus und Zug, um zur Uni zu kommen, und abends sind oft nur noch Linientaxis verfügbar, die ich überhaupt nicht mag. Ich merke, dass ich mich in solchen Situationen ganz anders fühle, wenn mindestens eine vertraute Person bei mir ist – dann fällt mir vieles leichter.

Leider musste ich die Therapie bei meiner bisherigen Therapeutin beenden, da ich wegen einer anderen Therapieform einen neuen Therapeuten benötige.

Ein weiterer Punkt, der mich belastet, ist meine Wohnsituation. Mir war von Anfang an klar, dass ich eigentlich aus meinem Heimatort wegziehen möchte. Das war aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich. Mittlerweile erhalte ich Bafög (fast den Höchstsatz), und seit Oktober überlege ich, ob ich diesen Schritt doch noch wagen sollte und den Studienort wechseln sollte, aber ich denke es wäre sinnvoller erstmal die Prüfungen abzuwarten.

Ich bin außerdem schwul und wohne in einer Stadt bzw. einem Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Das trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht wirklich wohlfühle.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

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Ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen. Ich leide ebenfalls unter einer sozialen Phobie und habe Informatik (an einer Uni) studiert. Ich hatte ähnliche Probleme wie du und leider keine für mich wirklich geeignete Lösung gefunden. Trotzdem möchte ich dir mitteilen, was ich ausprobiert habe. Vielleicht hilft es ja dir weiter.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Es stimmt, dass Informatik an der Uni sehr theoretisch ausgerichtet ist, wohingegen der Praxisbezug an der Fachhochschule deutlich höher ist. Auch Mathematik wird an der Uni auf abstrakterer Ebene gelehrt. Ob dir ein Wechsel an die Fachhochschule zu Gute kommen würde ist allerdings fraglich. Du schreibst ja, dass dir die Übungen/Tutorien am schwersten fallen. An der FH hast du aber noch mehr Übungen und musst auch ein mehrmonatiges Betriebspraktikum ableisten. Einen Versuch wäre es vielleicht trotzdem wert.

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Ambulante Psychotherapie, Klinikaufenthalt, Tagesklinik, Selbsthilfegruppen, Selbsthilfebücher, psychologische Beratungsstelle der Uni... Leider gibt's hier kein Patentrezept. Man muss sehr viel ausprobieren und immer dran bleiben. Am wichtigsten - aber auch am schwierigsten - ist es, sich regelmäßig seinen Ängsten zu stellen und herausfordernde Situationen nicht zu vermeiden.

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Du scheinst wenig Vorwissen im Bereich Programmierung und Informatik mitzubringen. Außerdem ist die Umstellung von Schule auf Uni immens. Da ist es vollkommen normal, dass man sich anfangs überfordert fühlt bzw. es auch ist. Bei mir hat sich das im Laufe des zweiten bis dritten Semesters von selbst ergeben. Ansonsten hilft auch hier nur Übung.

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Ich würde möglichst viele Angebote der Uni nutzen: Hochschulgruppen, Unisport, Sprachkurse, freiwillige Zusatzkurse, Fachschaftsveranstaltungen usw... Bei uns gab es in der Uni-App so eine Art "schwarzes Brett". Da könnte man auch einen Aufruf starten, dass man Leute für gemeinsame Freizeitaktivitäten oder Lerngruppen sucht.

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ob ein neuer Studienort wirklich angenehmer wäre, ist fraglich. Man nimmt ja schließlich sich selbst und seine Probleme mit.

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

Ja, würde ich so machen. Falls du ein paar Prüfungen bestehst, kannst du dir die Ects unter Umständen an deiner neuen Uni/FH anrechnen lassen.

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Ich würde vermuten, dass Variante 2 korrekt ist. "Daniel" ist in diesem Fall das Akkusativobjekt. Deswegen sollte es "einen" anstatt "einer" heißen. Ein Komma würde ich vor "mit" nicht setzen. Allerdings sehe ich "Kleineren" als Substantivierung an, weswegen ich es groß schreiben würde.

Zu guter Letzt muss ich sagen, dass ich den Satz etwas komisch formuliert finde. Liegt aber vielleicht auch nur daran, dass der Satz aus dem Kontext gerissen ist.

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Ich halte es nicht für sinnvoll. Wenn alle Schüler gleich viel Taschengeld bekommen würden, wäre die Idee eine Überlegung wert. So hingegen ist es eine (zusätzliche) starke Ungleichbehandlung. Während die einen die Strafe nicht ernst nehmen (weil sie Eltern haben, bei denen das Geld locker sitzt), ist das für die anderen eine harte Strafe. Was soll dann eigentlich mit Schülern passieren, die über keinerlei finanzielle Mittel verfügen und deren Eltern sich auch nicht bereit erklären die Strafzahlung zu übernehmen?

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Die Zeiten, in denen man vor der Familiengründung unbedingt heiraten "musste", sind schon lange vorbei. Das soll einfach jedes Paar nach persönlichem Gusto entscheiden.

Ob es in eurem Fall sinnvoll ist zum jetzigen Zeitpunkt Kinder in die Welt zu setzen, kann hier niemand beurteilen. Dafür weiß man viel zu wenig über euch und eure Situation. Wenn's allerdings nur an der fehlenden Hochzeit scheitert, würde ich sagen, dass das nun wirklich vollkommen egal ist.

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In beiden Fachbereichen hast du viel Mathematik. Allerdings ist die Mathematik in den Ingenieurwissenschaften etwas anwendungsbezogener, wohingegen es in der Physik sehr theoriebezogen ist und stark in die Tiefe geht (Fokus auf Beweise anstatt rechnen - ähnlich wie im Mathestudium).

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Sich als Künstler beruflich ein Standbein aufzubauen ist sehr schwierig. Deswegen würde ich dir empfehlen einen soliden Beruf zu erlernen. Du kannst ja trotzdem nebenbei versuchen dich als Künstler zu betätigen.

Deiner Mutter solltest du klar machen, dass das persönliche Glück ihres Kindes weitaus wichtiger ist als Status und Prestige. Es geht darum, dass du dir ein für dich passendes Leben aufbaust - und nicht darum, dass deine Mutter etwas zum Angeben hat.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass du wegen einer einzigen Woche die Kurve nicht mehr kriegst.

Schau, dass du ab jetzt wieder dran bist. Eine kurze "Chill-Phase" hat doch jeder mal. Du kannst dir ja nach der Schule (abends oder am Wochenende) Zeit nehmen, um den verpassten Stoff der letzten Woche aufzuholen.

Erstell dir vielleicht einen Lernplan oder setzte dir feste Zeiten zum Lernen (z.B jeden Tag von 16-17 Uhr), die du dann auch wirklich einhältst.

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Ich hab nicht erkannt, was der Mann in der Hand hat. Dachte erst, es wäre ein Bilderrahmen. Aufgrund deines Slogans vermute ich nun, es soll ein überdimensioniertes Handy oder ein Tablet darstellen? Das würde ich noch etwas deutlicher hervorheben, sonst wird der Zusammenhang zum Internet nicht klar.

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Klingt so als würdest du den Mann nicht oder kaum kennen. Dann würde ich erstmal mit etwas Fingerspitzengefühl rausfinden, wie er so drauf ist. Erzählt er gerne? Dann hör einfach zu und stell interessierte Nachfragen. Wenn er eher schweigsam ist, kannst du selbst erzählen (Wetter, aktuelle Themen, Hobbys, was du am Wochenende erlebt hast...) und Versuch ihn in das Gespräch einzubinden. Wenn er nicht drauf eingeht, kannst du das Thema wechseln - vielleicht liegt ihm ein anderes Thema mehr. Alternativ kannst du ihn auch fragen, ob er sich überhaupt unterhalten will. Manche sind auch froh, wenn sie ihre Ruhe haben.

Viele alte Menschen sprechen gerne über ihr früheres Leben. Da könntest du also auch nachfragen.

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Andere Meinung

Das hängt stark von deinem Opa ab. Manche würden sich freuen, andere würden sich beleidigt fühlen und den Rollator nie nutzen.

Allgemein gesprochen finde ich einen Rollator als Weihnachtsgeschenk allerdings eher unpassend. Sinnvoller wäre es wenn man sich gemeinsam mit dem Opa und dessen Hausarzt zusammensitzen würde. Dann kann man gemeinsam besprechen ob und gegebenenfalls welcher Rollator für deinen Opa geeignet ist.

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Das Schutzalter liegt bei 14 Jahren. Unter 14 würde es als Kindesmissbrauch zählen. Somit wäre euer Fall legal.

Ob die besagte 14 jährige reif genug ist, ist allerdings eine andere Frage. Ich halte drei Jahre Altersunterschied in eurem Alter für relativ viel.

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Wie wäre diese Idee?

Wie findet ihr die Idee, dass Jugendliche nach der 10. Klasse für ein Jahr verpflichtend in eine Organisation wie einen Verein oder die Bundeswehr gehen? In diesem Jahr könnten sie wichtige Dinge für das Leben lernen – unabhängig von den Eltern und in einer Gemeinschaft. Hier ein möglicher Ablauf:

1. Alltagskompetenzen stärken: Die Jugendlichen lernen, wie man kocht, putzt und allgemein den Haushalt führt – also Dinge, die oft von den Eltern übernommen werden.

2. Gesunde Lebensweise: Es gibt Schulungen zu gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Sport. Selbstverteidigung könnte auch ein Bestandteil sein.

3. Praktische Fähigkeiten: Handwerkliche Grundkenntnisse werden vermittelt, sei es Reparaturen oder andere praktische Fertigkeiten.

4. Natur und Überleben: Gemeinsames Zelten und Überlebenstraining in der Natur könnten dazu beitragen, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist zu fördern.

5. Soziale Verantwortung: Die Jugendlichen helfen für einige Wochen in der Altenpflege, unterstützen Rentner bei alltäglichen Aufgaben oder lernen, wie man Menschen in schwierigen Situationen hilft. Dadurch erkennen sie den Wert von Fürsorge und können wertvolle Erfahrungen sammeln.

Natürlich gibt es für dieses Jahr ein monatliches Gehalt sowie eine abschließende Belohnung, um die Motivation zu stärken. Am Ende des Jahres gehen die Jugendlichen gestärkt und selbstbewusst daraus hervor – sie sind selbstständiger, fitter und haben durch die vielfältigen Erfahrungen ein besseres Verständnis für ihr eigenes Leben und das der anderen.

Es gäbe keine Ausnahmen, außer aus gesundheitlichen Gründen. Dieses Programm könnte nicht nur die Persönlichkeitsentwicklung fördern, sondern auch dazu beitragen, dass weniger Menschen mit Depressionen oder Orientierungslosigkeit kämpfen. Ein solches Jahr wäre eine Chance, die Jugendlichen optimal auf das Leben vorzubereiten.

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Ich halte diese Idee nicht für erstrebenswert. Die meisten Schüler besuchen nach der 10.Klasse entweder die gymnasiale Oberstufe oder beginnen eine Ausbildung. Ich finde es nicht zielführend, dies durch deine geplante Maßnahme hinauszuzögern.

Einige Punkte, die du erwähnst, sind allerdings durchaus sinnvoll. Allerdings würde ich deswegen kein Pflichtjahr nach der 10. Jahrgangsstufe einführen. Stattdessen sollten diese Themen im normalen Lehrplan ab der 1. Klasse miteinfließen. Das wäre auch durchaus möglich, wenn man dafür die Stundenzahl anderer Fächer (z.B. Religion oder Musik) kürzt.

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Meiner Erfahrung nach liegt es daran, dass viele Schüler falsch lernen. Im deutschen Schulsystem liegt von der ersten Klasse an ein starker Fokus auf dem Auswendiglernen. Es werden Vokabeln auswendig gelernt, Stoff in Nebenfächern (Geschichte, Geographie, Religion usw), Gedichte, Liedtexte, Lernwörter in der Grundschule, Grammatikregeln, usw.

Für logisches, kreatives und eigenständiges Denken bleibt oftmals viel zu wenig Raum. Ein relativ großer Teil der Schüler versucht die bekannte Lernmethode - Auswendiglernen - auch im Mathematikunterricht anzuwenden. Das funktioniert in diesem Fach aber nur bedingt. Man kann zwar Aufgabentypen nach Schema F lernen, aber sobald der Aufgabentyp auch nur minimal abgeändert wird hat man ein Problem.

Die Schüler müssten also erstmal lernen, wie man lernt. Hinzukommt, dass viele aufgrund negativer Erfahrungen demotiviert sind ("Mathe kann ich sowieso nicht"). Mit mangelnder Intelligenz haben schlechte Mathenoten eher selten zu tun.

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