Unsere Einstellung und unser Denken hat definitiv Einfluss auf das Verhalten unseres Körpers (siehe unter anderem Placebo - Effekt, der ja auch bewiesen ist).

Man kann aber nicht pauschal sagen, unsere Einstellung (oder Psyche, wie du es nennst) hat bei jedem so und so viel Einfluss auf Krankheiten oder Ähnliches. Das variiert bestimmt von Person zu Person.

Bei einigen Menschen spielt aber die Einstellung eine große Rolle. Macht man sich selber immer klein und schwach und redet man sich ein, dass jeder kleine Schnupfen eine starke Krankheit ist, dann kann es auch sein, dass der Körper das irgendwie glaubt. Man überredet sich quasi selbst.

Das kann aber genauso in die andere Richtung funktionieren. Wenn man sich einredet, man wird jetzt nicht krank und dass ist nur ein leichter Husten oder wenn man sich vor einer Prüfung einredet, man schafft das und man ist stark genug, dann wird man oft auch weniger schnell krank bzw. schafft oft die Prüfungen leichter.

Wie @Hijo98 schon erwähnt hat, kann sich vor allem Stress und Nervosität besonders auf den Magen auswirken.

An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass es nicht umsonst psychosomatische Krankheiten gibt! http://www.steiner-psychotherapie.at/psychosomatische-erkrankungen

Wie aber @sonnymurmel gemeint hat, muss nicht jede Erkrankung, die mit einem Stressereignis zusammenfällt, automatisch von deiner Psyche ausgehen. Vor allem wenn du einmal im Februar krank wirst.

Das Wichtigste ist aber einfach, dass man nicht alles generalisieren und pauschalisieren kann. Bei manchen Personen hat die Psyche/Einstellung mehr Einfluss, bei anderen weniger. Es ist jedoch so, dass sie einen Einfluss haben kann.

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Legends of Tomorrow (!) (ev. auch die anderen DC - Serien also Arrow, The Flash und Supergirl)

Game of Thrones (!) (die kennen halt viele)

Vikings

Revenge

Lost Girl

Outlander

Orange is the new Black (kennen auch viele)

Unforgettable

Wynona Earp

Ghost Whisperer

The Royals

Downton Abbey

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Vikings

Revenge

Lost girl

Orange is the new Black

Game of Thrones (!)

Criminal Minds

Outlander

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Ich persönlich hatte mit diesen Geschichten als Kind nie ein Problem. Mich hat keine der Geschichten verfolgt oder mir Angst gemacht oder ähnliches.

Ich kann es aber durchaus nachvollziehen, dass man seinen Kindern solche Geschichten nicht gerne vorlest, da sie ja wirklich sehr grausam sind. Vor allem bei sensibleren Kindern sollte man vorsichtig sein.

Natürlich sollten diese Geschichten auch nicht als Erziehungsratgeber dienen.

Aber wie gesagt, ich hatte damit nie ein Problem.

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Solang du noch 2018 nach Österreich kommst, ja. Ab 2019 soll auch hier das Rauchen erst ab 18 sein.

Generell gilt aber, die Bestimmungen des Landes, in dem du dich aufhältst, gelten.

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Kannst du mir bitte diese Filme und Serien empfehlen? Ich kenne sie offenbar nicht und du augenscheinlich schon.

Und nur weil du persönlich in deinem Umfeld niemanden kennst, der lgbtq+ ist, heißt dass nicht, dass es diese Personen nicht gibt. Vielleicht wollen sie es dir auch nicht sagen, dass sie schwul, lesbisch, bi, pan, ... sind?

Aber ja, es stimmt, dass in den letzten Jahren immer mehr Serien/Filme lgbtq+ Charaktere haben. Das ist zum einen, weil sie natürlich ein breites Publikum ansprechen wollen. Dabei werden dann die lgbtq+ Charaktere oftmals nicht gut repräsentiert. Zum anderen will man auch das Bewusstsein schaffen, dass es okay ist, so zu sein, wie man ist. Gerade für junge Menschen ist es wichtig, dass es Menschen/Charaktere gibt, mit denen sie sich identifizieren können. Und sollten jetzt die homophobe Menschen kommen mit Sätzen wie "Man sollte die homosexuellen Neigungen nicht noch fördern" usw. - diese Menschen werden trotzdem homosexuell/bisexuell oder was auch immer sein. Es ist wichtig, dass diese Repräsentation da ist und auch mehr wird. Vor allem ist es wichtig, dass es auch gute Repräsentationen gibt, denn diese angeblich so vielen lgbtq+ Charaktere sind in den wenigsten Fällen gut entwickelte und durchdachte Charaktere. Oft sind sie nur Nebenrollen oder sie werden sexualisiert und Stereotypen unterworfen.

Und zu der Aussage, "dass sie schon etwas übertreiben": Heterosexuelle bekommen andauernd gute Repräsentationen. In jedem einzelnen Film gibt es Hetero - Paare - selbst in Lgbtq+ Filmen!! Es ist mir schon klar, wieso das so ist. Nichtsdestoweniger sollten die Menschen von diesem Trip runterkommen, dass die lgbtq+ Charaktere zu viel sind und das es übertrieben wird - diese Repräsentation ist so wichtig und sollte noch mehr werden!

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Wenn man neben dem Menschen noch andere Tierarten beobachtet, wird man sehen, dass es auch bei anderen Tieren Homosexualität gibt. Vielfach nehmen diese homosexuellen Tiere ausgestoßene Jungtiere auf und ziehen diese groß. Ungeachtet dessen, dass deine Frage, ob Homosexualität eine Störung ist, nicht sehr nett ist, kann man doch festhalten, dass sie nicht vollkommen nutzlos ist.

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Nein, ich glaube nicht an Gott.

Heutzutage kann man fast alles, was man früher durch einen Gott zu erklären versuchte, wissenschaftlich erklären. Ich bin der Überzeugung, dass Religionen zum einen entstanden sind, um sich die Welt zu erklären und zum anderen, als eine Art "Machtinstrument". Wenn es einen Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann gibt es jemanden, an den ich meine Verantwortung abgeben kann. Dann gibt es etwas, wo jeder Mensch seine gerechte Strafe erhält, was ja in der Realität nicht immer der Fall ist. Und so weiter. In meinen Augen ist das also Wunschdenken. Ich verstehe allerdings genau deshalb auch, wieso so viele Menschen an Gott glauben.

Außerdem kann man die Existenz Gottes nicht beweisen.

Es gäbe noch sehr viele weitere Gründe, weshalb ich nicht an Gott glaube.

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Ich würde einfach sobald es geht den Arzt wieder aufsuchen und ihm deine Probleme schildern.

Bei manchen Menschen müssen die Polypen mehrmals raus operiert werden, weil sie z.B. nicht ordentlich entfernt wurden.

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Lüge deine Frauenärztin nicht an! Dabei kann nichts Gutes rauskommen. Falls deine Sorge ist, dass sie es irgendjemandem sagen könnte - sie steht unter ärztlicher Schweigepflicht!

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Was mir jetzt spontan einfällt, wenn du schreibst, du weißt nicht, was du schreiben sollst: Probiere es doch mit philosophischen oder witzigen oder kontroversen Fragen. Schneide Themen an, über die man diskutieren kann. Dabei erfährt man auch irrsinnig viel über den anderen Menschen.

Ein Freund von mir hat zum Beispiel kürzlich mit mir über Gentechnik und unsere moralische Pflicht diskutiert. Wir haben wirklich lange geschrieben und sind so auch immer wieder auf neue Themen gekommen, bis wir schlussendlich über irgendetwas geschrieben haben, was nichts mehr mit dem Beginn des Gesprächs zu tun hatte (das ist nur ein kleines Beispiel am Rande).

Viel Glück!

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In Österreich bietet das Rote Kreuz den sogenannten "Babyfit - Kurs" an. Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber vielleicht gibt es bei dir auch so etwas.

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Für viele ist Snapchat eine guter Weg, um mit Freunden in Kontakt zu treten/bleiben. Wenn man dauernd Fotos schickt, was man am Tag so macht, entwickeln sich auch leichter zufällig Gespräche durch Fragen, die eventuell aufgrund von Bildern auftauchen.

Ansonsten würde ich es trotzdem einfach versuchen sie anzuschreiben. Ich weiß ja nicht, wie gut du die Personen schon kennst, aber du könntest ja nach Hobbies usw. fragen. Vielleicht gibt es ein gemeinsames Thema, worüber man sich austauschen kann.

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https://www.youtube.com/watch?v=6tJr5P4ZoBg

Damit sollte es klar werden.

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Eine kleine Runde an die frische Luft gehen, malen, telefonieren, mit jemandem reden, der in der selben Wohnung wohnt, falls es Mitbewohner gibt. Kreislauf in Schwung bringen mit kurzen Workout - Übungen. Musik hören, lesen, duschen, etwas essen. Zimmer aufräumen, Dinge im Haushalt erledigen.

Fernsehen, Playstation, Handy, usw. sind nicht empfehlenswert.

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Das Thema sollte auf jeden Fall angesprochen werden, allerdings solltest du dir dessen bewusst sein, dass Lehrer nicht so etwas wie ärztliche Schweigepflicht haben und wenn Gefahr im Verzug ist (was bei Selbstverletzung der Fall ist) auch handeln müssen.

Da es aber ohnehin ratsam wäre therapeutische Hilfe zu suchen, könntest du das bei einem Gespräch mit einem Lehrer auch erwähnen.

Ich an deiner Stelle würde zu einer Lehrkraft gehen, der du wirklich vertraust und wo du dich aufgehoben fühlst und dieser Person sagst, dass du über etwas Persönliches sprechen möchtest. Du kannst auch erwähnen, dass es dir schwer fällt, diesen Schritt zu machen. Dann erzählst du was Sache ist und sagst, dass du Hilfe benötigst.

Im Normalfall können Lehrer gut auf solche Situationen reagieren und wissen auch was zu tun ist.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!

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Instagram testen (1)

Ich würde es ihr erlauben, aber ihr klar machen, was sie nicht tun darf und was okay ist. Das heißt, man sollte ihr einen verantwortungsvollen Umgang damit beibringen. Vielleicht auch anfangs immer wieder schauen, was sie hochlädt, aber ihr auch Vertrauen entgegenbringen. Sie wird dadurch ein Gespür dafür entwickeln, was okay ist und was man lieber lassen sollte.

Verbote sind in diesen Bereichen oft kontraproduktiv, da es so noch interessanter werden könnte und sie es vielleicht trotzdem macht, aber dann alleine und vielleicht nicht so verantwortungsbewusst.

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Grundsätzlich schreibt man Einleitung, Vorwort usw. erst am Ende der Arbeit. Zumindest erleichtert es das Schreiben des Vorwortes, wenn deine Arbeit schon fertig ist, da du dann ja weißt, welche Themen und Schlussfolgerungen deine Arbeit beinhaltet.

Ich würde einfach im Hauptteil mit einem Kapitel anfangen. Dann arbeitest du dich durch alle Kapitel durch, die du reinbringen möchtest und am Schluss schreibst du dann Einleitung, Vorwort, Schlusskapitel usw.

Viel Erfolg!

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