Wem gehört denn die Wohnung und bezahlst du deine Miete selber? Denke mal darüber nach, denn deine Eltern haben nicht nur das Recht dich zu kontrollieren, sondern sogar die Pflicht, denn sie tragen ja auch die Verantwortung über dich, es heißt nicht umsonst, Eltern haften für ihre Kinder. Doch kann ich dich verstehen und schlage dir vor, einfach mal mit deinen Eltern darüber zu reden, um einen Kompromiss zu treffen. Ich kenne ja weder dich und dein Benehmen noch deine Eltern. In den meisten Fällen hat es ja auch einen Grund, wenn die Eltern so reagieren und sich Sorgen machen. Rede einfach mit Ihnen, sonst können Sie ja nicht wissen, dass du das nicht möchtest.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Ein Patentrezept wird niemand für dich haben, denn man kennt ja deine Interessen nicht und weiß auch nicht, woran du Freude hast. Mache doch mal eine Pro und Kontraliste und schreibe alles rein, was dir einfällt, es sollten allerdings Dinge sein, die im Rahmen des möglichen sind. Oder schreibe doch einfach mit irgendjemandem das Blaue vom Himmel herunter und sehe, was dabei herumkommt. Mitunter lernt man Leute kennen, von denen man auch was lernen kann oder ohne es zu merken, auf den richtigen Weg kommt.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Ich denke mal, weil Sie anders sind und Menschen nun mal Angst vor dem Unbekannten haben oder vor allem, was ihnen als ein Rivale erscheint oder Konkurrent. Die versucht man loszuwerden, um seinen eigenen Wert zu erhalten oder zu steigern. Der Neid spielt auch eine große Rolle, weil die meisten Menschen anderen nichts gönnen, was sie sich nicht selber leisten können usw.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Angst sollten alle haben, besonders die Leute, die das alles mal gewählt haben, nun bekommen sie ihre Quittung dafür und man kann nur hoffen, dass man bei der nächsten Wahl aufgewacht ist. Denn was erwartet man von einem, den man mit Raketen beschießt? Ein jeder wird sich wehren, der angegriffen wird, von wem auch immer. Russland ist nun mal das größte Land der Welt und es kommt mir vor, als ob ein kleiner Junge aus dem Kindergarten die Jungs aus der Oberschule alle mit einmal verprügeln will, das wird ihm auch nicht gelingen, egal wie viele Boxhandschuhe man ihm auch sponsert. Ein jeder, der die Weltkarte kennt und klar denken kann, der weiß, was los ist.

Auch wenn man im Moment so einige Panzer vernichten konnte, sollte man nicht vergessen, dass es nur die veraltete Technik war und man sich die neue Technik aufsparen tut, bis man sie wirklich braucht. Anstelle von Raketen sollte man lieber Friedenstauben schicken. 

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Es kommt doch immer darauf an, wo und mit wem du lebst. Ob du gerade auf Malle im Urlaub bist oder in einem Straflager, denn da kann das Leben auch die Hölle sein, doch ein jeder ist doch auch sein Lebensschmied und formt es sich, wie er es am liebsten haben möchte, doch wenn ich das anderen überlasse, dann muss ich damit leben und bin unzufrieden.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Oft ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende, darüber sollte man auch mal nachdenken, denn eine gekittete Vase hält ohnehin in den meisten Fällen nicht lange und wird zum Schluss doch entsorgt, warum also noch lange warten und herumärgern ?? Das kannst aber nur du wissen.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Wir leben im Jahr 2024, da sollte doch jeder so weit aufgeklärt sein und wissen, dass Gott oder Teufel nur Erfindungen der Kirche sind, um ihren Schäfchen ein schlechtes Gewissen zu machen. Egal, wen du anbetest und warum! Er wird nie was für dich tun oder sich zeigen. Die Kirche und ihren Glauben gibt es nur so lange, wie man an sie glaubt. Jedes Volk hatte seine Götter, doch wo sind sie geblieben? Im Namen Gottes wurden ganze Völker vernichtet oder warum hat man die Kreuzzüge denn gemacht, da ging es doch nur um Macht oder darum, Reichtümer anzuhäufen. Die Kirche ist unermesslich reich, doch wenn mal eine Restaurierung ansteht, wird wieder unter den Gläubigen gesammelt, und zwar mindestens das Dreifache, wie benötigt wird. Wo fliest der Rest hin, den man nicht benötigt? Zahlst du auch Kirchensteuer? Das ist für die Kirche wichtiger als dein Gebet!

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Ja, selbst die beste Krankheit taugt nichts und keiner hat sie gerne, doch sie kommt nun mal, ob man sie will oder nicht. In der Schule ist man dann genauso krank wie daheim vor dem Fernseher oder am Rechner usw. Wenn dein Lehrer der Meinung ist, das du nicht am Unterricht teilnehmen solltest, weil die Gefahr besteht, dass du die gesamte Klasse infizierst, dann wird er dich schon zum Arzt schicken oder nachhause und du kannst nichts dagegen tun, doch wie der Fall bei dir liegt solltest du abwägen was für dich wichtiger ist, Schulbildung, die man nun mal haben sollte, wenn man im Leben weiter kommen will oder lieber krankfeiern, was einen später auf die Füße fallen könnte. Sport ist Mord, sage ich auch immer und ich bin nicht unsportlich, doch Sport nach Disziplinen war auch nie mein Ding gewesen. Egal, man braucht es ohnehin nie im Leben. Aber die Schule schon, da sollte man nichts versäumen, was man dann kaum wieder aufholen kann, und Bildungslücken tun keinem gut, deswegen solltest du wenigstens mit deinem Lehrer reden, dass du den Lehrstoff nach Hause bekommst.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Natürlich ist das ein Betrugsversuch, ein Gewinnspiel ist kein Lotto und somit kostenfrei, solange es keine Bedingung ist, über die man vor dem Spiel aufgeklärt wurde. Solche Aktionen sollte man immer mit Vorsicht genießen, denn keiner hat heutzutage noch was zu verschenken. Preisausschreiben sind meistens Werbeaktionen, und die Werbung kann von der Steuer abgesetzt werden. Es macht doch auch keinen Sinn, wenn ich für einen Preis bezahlen soll, denn da habe ich nicht gewonnen, sondern was gekauft. Ich würde das einfach vergessen und ignorieren. Damit zur Polizei macht auch keinen Sinn, denn solange du nichts bezahlt hast, wurdest du ja auch noch nicht betrogen und die Polizei kann da ja E nichts machen, die sind doch ohnehin schon überlastet, da bleibt keine Zeit für Kleinigkeiten.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Ja. Man macht immer richtig voll damit es so lange reicht wie nur möglich und wenn du mal keinen Klarspüler da hast und auch die Geschäfte zu sind und der Nachbar nicht zu Hause, dann kannst du auch mal etwas Wasser verwenden damit die Maschine läuft, nur wird dein Geschirr dann nicht den gewohnten Glanz haben.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Dass Männer auf großen Brüsten stehen, ist ein Urtrieb, der so weit zurückliegt, wie es die Menschheit gibt. Große Brüste signalisierten dem Mann, dass es eine gute Mutter werden würde, die genügend Milch für ihren Nachwuchs hat, um ihn gut aufziehen zu können. Deswegen schauen auch heute noch die Männer automatisch einer Frau zuerst auf die Brüste. Das ist zwar nicht gewollt, passiert aber automatisch. Ich liebe kleine Brüste, doch wenn eine Frau groß hat, schaue ich auch automatisch, ob wohl ich sie im Grunde gar nicht mag. Es ist eben ein Trieb, der für Sekunden das Gehirn in diese Richtung animiert.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Oft sind es aber Wohnungen, die marode sind und einiges gemacht werden muss, wo der Vermieter das Geld nicht dazu hat, da kann man leicht was aushandeln, das hat mein Bruder mal gemacht und hat die gesamte Wohnung saniert und sie haben es dann mit der Miete verrechnet. Oft sind es auch Wohnungen auf den Dörfern, wo nichts los ist und keiner dahin ziehen will.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom "neuen Wehrdienst"?

Die Wiederwahl des umstrittenen Donald Trump, welcher nun erneut ins Weiße Haus einziehen wird, danach der Rausschmiss vom ehemaligen Finanzminister Christian Lindner und dadurch das Aus der Ampel – Rufe nach baldiger Vertrauensfrage und Neuwahlen. Turbulent dürfte die letzte Woche nur im Ansatz beschreiben – und dabei ging das Geschehen rund um den „Neuen Wehrdienst“ etwas unter. 

Deshalb braucht es ein neues Modell 

Das weltpolitische Geschehen spitzt sich zu. Daraus resultiert auch eine veränderte Bedrohungslage – die Bundeswehr soll deshalb größer werden. Gemeint sind damit sowohl die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten, gesteigert werden soll diese von 180.000 auf 200.000. Aber auch mehr Reservisten werden gebraucht. Seit 2011 ist der Wehrpflicht ausgesetzt. Rund 10.000 junge Männer und Frauen leisten seitdem pro Jahr freiwillig ihren Wehrdienst. Dadurch kann die Sorge um zu wenig Personal allerdings nicht behoben werden. 

So soll das neue Modell sein 

Wenn Personen künftig das wehrfähige Alter (in der Regel 18) erreichen, sollen sowohl junge Männer als auch Frauen einen Brief mit einem QR-Code erhalten. Hinter dem Code wartet ein Online-Fragebogen der Bundeswehr. Gefragt wird dabei nach der körperlichen Fitness, aber auch der grundsätzlichen Bereitschaft zum Wehrdienst. Danach sichtet die Bundeswehr die Fragebögen und trifft eine Auswahl, lädt dann die entsprechenden Kandidaten zu einer Musterung ein. Geplant ist, dass im ersten Jahr 5.000 neue Wehrdienstleistende gewonnen werden – mehr wären vermutlich gar nicht ausbildbar, da die Ausbildungskapazitäten der Bundewehr dafür nicht reichen. 

Insgesamt soll es sich um sechs Monate Basisdienst handeln. Dieser könnte dann auf bis zu 23 Monate verlängert werden. Sofern eine Verlängerung vereinbart wird, soll auf die Wehrdienstleistenden ein besonderer Anreiz warten: Etwa ein besonderer Führerschein oder auch die Anrechnung der Wehrdienstzeit beim Warten auf einen Studienplatz

Wichtig zu beachten: Die Fragebögen müssen von den Männern ausgefüllt werden – falls nicht, droht ein Bußgeld. Frauen jedoch steht es frei, ob sie diesen ausfüllen möchten. 

Deshalb gilt die Pflicht nur für Männer

Dass die alte Wehrpflicht nur für Männer galt, ist allgemein bekannt und vielfach umstritten. Schon beim Aussetzen im Jahr 2011 war dieser Ansatz wohl kaum noch zeitgemäß. Damals wie heute interessieren sich nämlich auch zunehmend mehr Frauen für einen Dienst bei der Bundeswehr. Das Bundesverteidigungsministerium prüfte, ob eine Pflicht zur Ausfüllung des Fragebogens auch für Frauen möglich wäre – allerdings könnte es nach Experten dafür nötig sein, das Grundgesetz zu ändern. Das möchte die Bundesregierung derzeit allerdings nicht angehen. 

Kurz bevor das Aus der Ampelkoalition eingetreten ist, hat das Kabinett das neue Wehrdienstmodell gebilligt. Die Union allerdings möchte nicht zustimmen. Zu unverbindlich sei dieses Modell in den Augen der Schwesternparteien – Formelkompromisse, so Wadephul (stellvertretender Chef der Unionsfraktion im Bundestag) seien angesichts der aktuellen politischen Lage ungeeignet. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr die Pläne von Pistorius?
  • Habt Ihr Wehrdienst geleistet, bzw. würdet Ihr dies auf einer solch freiwilligen Basis tun? 
  • Sollte das Ausfüllen – nach Änderung des Grundgesetzes – auch für Frauen Pflicht werden? 
  • Denkt Ihr, dass die Pläne auf Basis von Freiwilligkeit mittel- bis langfristig funktionieren oder seht Ihr dieselben Probleme wie Wadephul?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche. 

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ein Land, das in Frieden leben will, braucht doch eine sehr starke Armee, damit erst kein anderer auf den Gedanken kommt. Wie es im Moment bei uns aussieht, kommt doch einer bedingungslosen Kapitulation gleich. Eine marode Armee, die kaum noch was hat, wo jede Kaserne von Freitag bis Montag fast leer ist, muss man nicht noch nachdenken, was wäre, wenn der Feind am Sonntag kommt. Die Bürger können es nicht stemmen, wo man ihnen sogar die Taschenmesser wegnehmen will. Man darf doch dem Feind nicht mal mit einer Schreckschusswaffe begegnen, ohne sich strafbar zu machen. Ja, eine starke Armee muss sein. Wer wirklich für den Frieden ist, sollte für einen sehr langen harten Krieg rüsten, um jeden potenziellen Feind abzuschrecken. Dazu ist natürlich ein Wehrdienst sehr wichtig, denn mit Atomkraft, nein danke, wird man niemanden aufhalten. Die meisten wissen gar nicht, was die Bundeswehr für Möglichkeiten der Fortbildung und Berufswahl anbietet, dort gibt es doch bald alles, was wichtig ist und es ist sinnvoller als auf der Straße herumzulungern oder dem Staat auf der Tasche zu liegen. Deshalb halte ich eine Wehrpflicht für gut, notwendig und angemessen.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Ich kenne leider deine Interessen nicht, doch ich würde mal nach Dresden fahren, Meißen oder Cottbus.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Deine Frage ist nicht einfach beantwortet, da muss man bereits zu den Zeiten der Völkerwanderungen anfangen und feststellen, wer von da an bis heute dort gelebt hat und noch lebt. Hier ist ein Ausschnitt aus der Wikipedia, der zeigt, wie komplex deine Frage ist und dass sie niemand konkret beantworten kann.

Im letzten Viertel des 4. Jahrhunderts war die römische Provinz Pannonien von Angriffen verschiedener Gruppen wie Germanen, Alanen und Hunnen betroffen. Daraufhin wurde diesen Stämmen von Rom die Ansiedlung als Foederaten in Pannonien zugestanden. Südlich der Donau siedelten nun Markomannen und Quaden, die man beide auch als Sueben bezeichnet.

Ungefährer Einflussbereich der Hunnen zur Zeit Attilas

433 gab Rom aus politischen Gründen Teile Pannoniens an die Hunnen ab, womit Westrom die Herrschaft über dieses Gebiet endgültig abgeben musste. Möglicherweise kam das heutige Burgenland aber erst zur Zeit des Großfürsten Attila (445–453), der mit seinen germanischen Verbündeten große Eroberungszüge in den Westen unternahm, endgültig in den hunnischen Machtbereich.Die Hunnen herrschten hier jedenfalls bis 453 n. Chr. Nach dem Tod Attilas (453) sagten sich die Ostgoten von den Hunnen los, denen sie sich zuvor unterworfen hatten. Abgesehen von Zerstörungsschichten in römischen Ruinen gibt es kaum archäologische Spuren von den Hunnen im heutigen Burgenland.Im burgenländischen Stoob werden Tonkrüge mit der Bezeichnung Hunnen-Plutzer hergestellt, deren Form möglicherweise auf die Hunnen zurückgeht.

454 besiegte ein Bund der Gepiden unter deren König Ardarich in der Schlacht am Nedao ein Heer der Hunnen. Daraufhin erhielt der ostgotische König Valamir vom oströmischen Kaiser die Erlaubnis sich in Pannonien anzusiedeln. Thiudimir, der Bruder des Königs Valamir, nahm seinen Sitz am Pelsodsee (Neusiedler See) und herrschte hier relativ selbständig über einen Landesteil.Zwischen 451 und 456 wurde Thiudimir und seiner Konkubine Ereleuva am Neusiedler See ein Sohn geboren, der später als Theoderich der Große König der Ostgoten wurde und heute als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Völkerwanderungszeit gilt.

Mitte des 5. Jahrhunderts kam es in Pannonien zu einer Wirtschaftskrise, der Geldverkehr brach zusammen und man war gezwungen wieder zum Tauschhandel überzugehen. 456 verschlimmerte ein Erdbeben die Situation noch mehr. Es kam zu Spannungen zwischen den verschiedenen germanischen Gruppen. Im Winter 469 besiegten die Ostgoten eine Allianz aus Sueben, Sarmaten und Skiren in der „Pannonischen Völkerschlacht“. 472 zogen die Goten aber überraschend ab und überließen den Verlierern ihre ehemaligen Siedlungsgebiete.

Archäologische Funde aus der Zeit der Ostgoten stammen aus Oslip und Halbturn. Die Fundstücke lassen keine sichere ethnischen Bestimmung zu, möglicherweise kann man sie den Donausueben zuordnen.

Im Jahr 510 wurde Wacho Herzog der Langobarden. Durch Heirats- und Eroberungspolitik unterwarf er die Sueben in der Provinz Pannonia prima. Dadurch erreichte Wachos Herrschaftsbereich spätestens 526 das heutige Burgenland. Im Burgenland wurden langobardenzeitliche Gräber in Nikitsch und Steinbrunn gefunden. Den Gräbern zugehörige Siedlungen wurden bislang nicht entdeckt.Die hier gewonnenen archäologischen Funde bezeugen das hochentwickelte Kunsthandwerk der Langobarden.[Die Gräberfundstellen von Nikitsch und Steinbrunn gehören zur sogenannten Hegykő-Gruppe. Das Zentrum dieser Gruppe war Sopron. Ihre Bevölkerung scheint gemischt gewesen zu sein und könnte aus ProvinzialrömernRugiernHerulern, Sueben und Langobarden bestanden haben. 567 bekämpften und vertrieben die Langobarden im Bunde mit den Awaren die Gepiden. Danach gerieten die Langobarden offenbar selbst unter Druck der Awaren. 568 zog daher nahezu die „gesamte langobardische Bevölkerung“ mit ihrem König Alboin nach Italien. Die Hegykő-Gruppe hat 568 mit den Langobarden Pannonien verlassen. Ihre Spuren lassen sich in Italien finden. Wann die letzten Langobarden das heutige Burgenland verließen ist aber unklar.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Ja, die geben ihr Geld sinnvoller aus und verschenken es nicht in aller Welt und fördern auch noch fremde Kriege damit. Deren Politiker sind verantwortungsbewusster und ihr Nationalstolz ist bedeutend höher angesiedelt als bei uns, wo die meisten gar nicht mehr wissen, was das ist.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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nein, weil...

Nein, das ist nicht zwingend so, man sieht ja auch das darum herum! Wenn ich mit meinem Fahrrad aus der Garage komme, wo mein Porsche weit durch das offene Garagentor zu sehen ist und sich ein goldenes Dr. Schild an meiner Hauswand befindet mit den Öffnungszeiten der Praxis, sieht das natürlich anders aus als wenn ich mit zerrissenen Klamotten und einem Lastenrad Zeitungen austragen muss, oder mein Rad an einer Parkbank angelehnt ist und ich mit Zeitungen bedeckt darauf schlafe. Es kommt doch immer auf die Umstände an, wo und warum man mit dem Rad unterwegs ist. Einige Räder sind teurer als ein Kleinwagen und andere vom Sperrmüll und Rostüberzagen, das ist es doch, was die Leute sehen und ihre Schlüsse daraus ziehen.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Warum wohl? Weil es von dem Gesetzgeber so eingestuft wurde! Und warum wurde es so eingestuft? Böse Zungen behaupten ja, man habe mal einen Minister beim Kiffen erwischt und der sagte dazu nur, ich wollte nur mal probieren, ob es wirklich Schmerzen lindert. Danach wurde merkwürdigerweise das Gesetz geändert! 

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Ich kenne das Problem mit dem Ohrenschmalz und kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, da kann nur ein Ohrenarzt helfen oder Wassersuperoxid 10 % Lösung, gibt es in der Apotheke frei zu kaufen. Davon, was in das Ohr tropfen und auf die Seite legen, da kann man hören, wie es seine Arbeit tut und alles auflöst und es läuft dann einfach aus dem Ohr, deswegen gleich Tempos benutzen. Nur nie den Fehler machen, Wasser oder Salzwasser benutzen. Das bleibt vor dem Trommelfell stehen und ihr bekommt das nicht heraus, sodass nur ein Ohrenarzt es absaugen kann.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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