Am liebsten Eine schwere Ritterrüstung, die untert Starkstrom seht, dami ich mich in ruhe ohne Gaffer sonnen kann !
Schriftsteller Winfried Schäfer-Rochau
Am liebsten Eine schwere Ritterrüstung, die untert Starkstrom seht, dami ich mich in ruhe ohne Gaffer sonnen kann !
Schriftsteller Winfried Schäfer-Rochau
Schaut einmal darein und ihr werdet verstehen, warum kein normaler Mensch mehr in ein Schwimmbad möchte. Da ist bereits der Name am Eingang falsch, sollte es nicht lieber Jagdrevier heißen? Ich habe mir das zu Studienzwecken mehrmals in den verschiedenen Badeanstalten angeschaut und mit 1991 verglichen und muss feststellen, wie erschreckend das geworden ist. Wenn man nun auf unsere Regierung schaut, wundert es einen nicht mehr.
Schriftsteller Winfried Schäfer-Rochau
Schwierige Frage, Reden kann man mit allen und jeden so lange man keine Antwort erwartet, ein Baum ist so gesehen was Lebendiges, es gibt Tests und Studien darüber, wo man mit Musik Berieselung experimentierte und feststellen konnte, das sie bei bestimmter Musik unter denselben Bedingungen besser wachsen und das traf auch, zu, als man ihnen Geschichten vorgelesen hat. ( MythBusters) Das sind Sicht und messbare Ergebnisse, aber kein wissenschaftlicher Beweis und unsere Wissenschaftler werden sich weigern darüber was zu sagen, was sich nicht erklären lässt.
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Warum wohl? Kaufe doch woanders, wo man dich auch berät! Kein anderer würde dann die Packung noch kaufen wollen, die du wegen deiner Neugier geöffnet hast!
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Wenn der Laden keinen Umsatz machen will, verkauft er einfach nichts, doch das Recht am Kauf liegt bei dem Kind, denn es ist kein Alkohol. Doch der Ladeninhaber bestimmt weh er sein Zeug verkaufen möchte und kann immer, auch bei jeden Artikel nein sagen, das verkaufe ich dir nicht, denn es ist bis zum Geschäftsabschluss sein Eigentum oder er hat es in Kommission, wie auch immer.-
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Hier will man den Bock zum Gärtner machen und einige haben eben Angst um ihren Garten mit dem Gemüse darin, denn jeder weiß, was der Bock mit dem Garten machen wird, oder?
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Ja, denn keine Meinung ist auch eine Meinung, auch wenn man der Meinung ist, keine Meinung zu haben, meint man doch damit das man keine Meinung hat!
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Warum immer nur die AFD? Wenn es Nazis gab, dann kamen die garantiert nicht aus der AFD, sondern aus der NSDAP. Und zu der Zeit gab es noch keine AFD. Fragt doch mal die Omas gegen Rechts in welcher Partie sie früher wahren, mit ihren Männern. Da es nur die eine Partei gab, sollte ihnen die Antwort doch nicht schwerfallen, oder?
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
PS. Parteilos
Die wahre Magie der Deutschen war ihr Zusammenhalt, die Einschätzung ihrer Rasse, Kameradschaft, Arbeit, Fleiß und Bildung, Zucht und Ordnung. Ehrlichkeit und Vertrauen. Viele verdienten Orden machten Stolz und zeugten von Leistung. Ich bin auf dem Dorf groß geworden und habe mit 12 Jahren meinen Eltern geholfen, Munition zu entsorgen. Dazu hatten wir ein Stahlkasten mit einer kleinen Öffnung und ein MG 42. Damit wurde pausenlos in den Kasten geschossen bis er voll war, ich als Junge durfte nachladen oder den Wasserschlauch über den MG Lauf halten, dass er nicht überhitzte. Das Buntmetall der Hülsen und Kartuschen von den größeren Kalibern mussten wir abgeben. Die unbrauchbar gemachten Waffen waren unsere Spielzeuge, denn es gab nichts anderes und Not machte schon immer erfinderisch. Im Garten war der alte Brunnen, da zogen wir oft mal kistenweise Handgranaten ab und warfen sie herein. Am Bahnhof standen ja noch einige Munitionszüge, die einfach nur wegmussten. Die Amerikaner kamen auf die Idee und stapelten einen ganzen Eisenbahnwagon Flakmunition auf einem Feld auf, um sie zu sprengen, doch durch die Detonationswucht wurden nur alles auf dem Feld verteilt aber nicht vernichtet, das Zeig durfte ich mit meinen Klassenkameraden einsammeln und zu uns auf den Hof bringen. Mein Vater war an der Ostfront und hatte das Glück, dass er rechtzeitig herausgezogen wurde. Er wurde wie so viele zum Militär eingezogen und gehörte keiner Partei an. Wir waren keine Nazis und machte doch, was befohlen wurde. Die Geschichte wir doch stets von den Siegern geschrieben und da ist ein besiegter noch nie gut weg gekommen. Und jeder Politiker nutze das Thema aus und es wurde so lange hin und her gedreht, bis es mit der Wahrheit nichts mehr zu tun hatte, aber ihnen in den Kram passte. Wir deutschen waren immer unter uns und konnten uns auch aufeinander verlassen. Doch wie ist es heute? Wen könnt ihr noch zu 100 % Vertrauen, wie es in meiner Kindheit noch war. Bei uns auf dem Dorf hatte keiner ein Schloss an der Tür, sie war immer offen und es wäre keinen eingefallen einzutreten, ohne dass jemand gesagt hatte komm herein. Man klopfte an und wartete ab und wen sich nicht tat, war auch keiner da und man ging wieder. Schaut doch heute mal nach, es haben alle Schlösser, und oft sogar mehr als nötig, woran das wohl liegen mag, dass man keinen mehr vertrauen kann.
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
an jeden Gerät ist ein Knopf den du nur drücken musst und dein Problem ist behoben. Keiner zwingt dich im Internet zu sein !
Nicht einfach, denn je mehr man an Sicherheit hat de so mehr kann kaputt gemacht werden, denn wer hereinwill, kommt immer rein und wenn der Schaden groß ist. Am besten ist natürlich eine bewohnte Wohnung und das kann man vortäuschen. Bewegungsmelder, die vor der Tür Licht machen, wenn jemand nur in die Nähe kommt und Zeitschaltuhren in der Wohnung, die Abend immer abwechselnd Licht machen in den verschiedenen Räumen oder Geräte steuern wie TV oder Radio, so kann man denken, dass jemand da ist. Doch 100 % Schutz ist das auch nicht.
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Ein eigener Herd ist Goldes wert, sagt ein altes Sprichwort. Wer möchte schon für immer bei Mama wohnen, nur essen müssen, was sie hinstellt und wann sie es hinstellt, Ihre Launen ertragen muss und immer machen, was sie sagt. Hotel Mama mag zwar für eine angemessene Zeit ganz praktisch sein, doch wenn dann Mama deine Freundin nicht gefällt oder sie bestimmt, wer alles in die Wohnung darf oder wer deine Freunde sein sollten, dir eventuell auch noch das Taschengeld einteilt, wer mag das schon. Es gibt einige die werden unselbstständig erzogen und können nicht mal Brotschneiden oder eine Scheibe Wurst darauf legen und Mama schneitet es noch klein und legt ein Gürkchen darauf wie für ein Kind oder alten Mann der keine Zähne mehr hat. Mama ist beim Einkauf dabei und hat das sagen, sucht dir die Klamotten aus. Wenn du mal in der Kneipe warst, ist der Teufel los und Mama sieht dich lieber in der Kirche. Wenn dir das so gefällt, dann bist du bei Mama sehr gut aufgehoben.
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Augen zu und durch, tue einfach so, als ob nichts gewesen wäre, und sage, dass du dich an nichts erinnern kannst.
Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau
Wenn es dein Unternehmen wäre, würdest du nicht auch versuchen, mit minimalem Einsatz den größtmöglichen Umsatz zu machen? Solange es genug gibt, die darauf hereinfallen, geht doch das Geschäft sehr gut. In Deutschland leben aktuell in etwa 85 Millionen Menschen, wenn nur jeder zweite das Zeug einmal kauft und sich dann sagt, einmal und nie wieder, hat es sich doch gelohnt, danach eine neue Verpackung und die Zutaten so klein gedruckt das es kaum noch einer lesen kann oder noch besser in einer Fremdsprache und die Leute kaufen wieder. Nur keiner wird zum Kauf gezwungen, nur mit Bildern und Verbrechen dazu animiert, weil man weiß, es gibt sehr viele dumme Menschen und täglich werden neue dazu geboren.
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Das Einzige, was ich an ihr gut finde, ist, dass sie genauso sterblich ist wie ich und das letzte Hemd hat ja bekanntlich keine Taschen. Nur finde ich es eine Frechheit, sich für ihr verlogenes Versagen noch feiern zu lassen.
Schriftsteller, Winfried Schäfer - Rochau
Das Wort wir, war dabei die erste Lüge, es hätte heißen müssen Ihr, denn sie hat ja nicht von sich und ihren Mannen gesprochen. Wie viele Einwanderer leben denn jetzt mit in unseren Häusern und wie viele bei Frau Merkel im Haus? Oder kennt jemand von Euch jemanden, der einen Migranten in seinem Haus leben lässt, der sich nicht an die Regel hält, weil er sie einfach nicht kennt und aus einen anderen Kulturkreis komm, wo die Mülltonne noch nicht erfunden wurde und noch alles aus dem Fenster fliegt, weil es ja auch so praktisch ist, Fenster auf und raus, der dumme deutsche rennt zur Mülltonne und trennt den Müll sogar noch wie man es von ihm verlang. Wo ich wohne in Kassel, da scheinen die Regeln auch nur für die deutsche zu gelten, mit der Begründung, die können ja unsere Sprache nicht und kennen auch keine Regeln, da muss man eine Ausnahme machen. Doch das Wort Geld und Sozialamt kennen sie gerne, die Tafel und wo es sonst noch was zu holen gibt, kennen sie besser als ein jeder Deutscher, ob wohl die Einrichtungen mal geschaffen wurden, um deutsche zu unterstützen. Ich fahre ja regelmäßig an der Tafel vorbei und kann sehen, wer da in der Schlange steht. Da kommen auf 20 Ausländer nur ein Deutscher und der hat mehr Angst als Hunger.
Schriftsteller, Winfried Schäfer - Rochau
Nein, auf keinen Fall, für Politiker, Grüne oder deren Wähler sollte sie eher verdoppelt werden, denn sie scheinen ja damit glücklich zu sein und tragen alle zusammen die Schuld an der Misere, warum sollen solche Leute nicht einmal für ihre Handlungen geradestehen. Wir müssen es doch auch, ob wohl wir nichts damit zu tun haben, wir sind doch nur die dummen, die für solche Leute das Geld verdienen. Wenn es nach mir gehen würde, wäre die gesamte Regierung ein Ehrenamt und ihr könntet sehen, wie leer der Bundestag dann plötzlich wäre, und die paar noch dort verbliebenen wären dann die wahren ernstzunehmenden Politiker, sie wären genau die richtigen für dieses Land. Was ich im Moment wirklich von unseren Politikern denke, kann ich keinen sagen oder Schreiben, denn bereits am nächsten Morgen würden mich die Herren im Ledermantel und den breiten Hüten aus dem Bett zerren und ich könnte Beten, das es nur in das Gefängnis geht und nichts Schlimmeres mit mir passieren wird. So denke ich nun mal und keine kann mir das Gegenteil beweisen.
Schriftsteller, Winfried Schäfer - Rochau
Erfinden würde ich gar nichts, denn so etwas kommt immer irgendwann an das Tageslicht und der Schuss geht nach hinten los. Sei ehrlich und aufrichtig, sage wie es wirklich ist und du wirst am weitesten kommen. Stelle dir mal vor, du hättest eine Firma und würdest gerade Leute suchen, würdest du dich selber dann einstellen nach so einer Nummer?
Ich an deiner Stelle würde mich angemessen kleiden und mindestens zehn Minuten vor dem Termin da sein, spontan antworten und wahrheitsgemäß auf jede Frage.
Fragen würde ich nur wenig, nur das Wichtigste, so kommst du nicht als Pedant, Langweiler oder uninteressiert herüber. Alles das, was wirklich mal wichtig sein sollte, findest du ohnehin in deinem Vertrag wieder. Sei kurz und direkt, sodass der Personalleiter oder wer sonst noch das Gespräch mit dir führt, die Vorstellung hat, dass du gleich aufspringen würdest, wenn er sagt, spring und du besten Falles nur fragst wie hoch und weit. Alles kurz und knapp, der versteht dich schon und bildet sich seine eigene Meinung
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Tessa Ganserer. lach
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau
Sehr schönes Land mit vielen Sehenswürdigkeiten, freundlichen Menschen, mit günstigen Preisen, da kann man noch essen gehen für kleines Geld und alles ist modern, vieles besser als bei uns. Zugegeben, perfekt ist es nicht, doch wo ist es schon perfekt, da wüsste ich kein Land.
Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau