nichts, genau so wie das alte Jahr wird es nur Berg ab gehen !

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Bei mir an zweiter Stelle, denn die Familie ist immer die Nummer eins. Doch ohne Geld geht es leider nicht und wer Kinder hat, weiß, wovon ich rede. Allein, um arbeiten gehen zu können, braucht man Geld. Es beginnt mit dem Fahrgeld in die Firma, dann die benötigte Arbeitskleidung muss man sich auch meistens selber kaufen, die Lebensmittel, die man benötigt, um über den Tag zu kommen, kosten auch wieder Geld, was man erst mal haben muss. Es dauert in der Regel bis zu einem Monat, bevor man den ersten Lohn erhält. Dann kommt die Familie, die versorgen sein will, was in der heutigen Zeit nicht einfach ist. Allein ohne das, was wir Luxus nennen, kostet es schon wieder den gesamten Lohn, so, dass die Frau, soweit es möglich ist, mitarbeiten muss. Natürlich möchten auch die Kinder, mit den anderen in der Schule mithalten können, wenn ihr versteht, was ich meine. Dabei könnte alles so einfach sein. Siehe Diogenes, der Mann lebte in einer Tonne. Da hatte er ein Dach über dem Kopf und seinen Schlafplatz, ein kleines Regal mit einem Buch, was er bereits Luxus nannte, denn Bücher kann man leihen und das kostet nichts. Doch wer von uns möchte so leben und auch noch zufrieden und glücklich damit sein?

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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JA

Ich sage ja. Denn es gab nicht immer alles, bedingt durch die vier Jahreszeiten gab es gute und auch schlechte Zeiten. Im Winter, wo der Schnee lag, war es natürlich schlechter und viele sind verhungert. Vorratshalten war nur bedingt möglich, und es kam auch darauf an, wie das Jahr war und alles gewachsen ist. Das meiste, was sie gefunden haben, dürfte auch gleich in ihren Mägen gelandet sein, denn Aufheben für schlechte Zeiten war kaum möglich, ohne dass es verfaulte. In der Steinzeit kannte man bereits einige Methoden wie das Trocknen oder Säuern und Salzen, um Lebensmittel haltbar zu machen, doch was Sie nicht fanden oder anbauten, konnten Sie auch nicht konservieren. Mit der Jagd kam schon einiges an Fleisch auf den Tisch, aber auch die Krankheiten wie die Gischt, Arthose usw. Nur die wenigsten hatten Haustiere zum Schlachten. Wenn der Winter zu Ende war, ging man dann die Gegend ab, um zu sehen, wer überlebt hatte. Das waren fast immer die Leute, die Haustiere schlachten konnten und wussten, wie viel Brennmaterial der Winter verschlingen würde. Da kommt auch der Ausdruck her, der hat Schwein gehabt.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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In der Regel ja, doch du musst das rechtzeitig bei dem Taxiunternehmen bestellen, dass sie dir einen Fahrer schicken, der a. das auch gerne machen würde und der b. auch ausgeruht dafür ist. Vor allem wird man eine Vorauskasse von dir erwarten, das ist für beide gut, du weißt genau im Voraus, was es kostet, und das Taxiunternehmen bekommt auch sein Geld. An deiner Stelle würde ich privat jemanden suchen, der das machen würde, denn das kommt auf jeden Fall billiger!

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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An deiner Stelle würde ich das Geld von der Bank zurückholen lassen, denn dann müssen die reagieren und alles in die Wege leiten und du bist die Arbeit los, erkundige dich mal bei anderen Taxiunternehmen, was es wirklich kosten würde, damit du einen Vergleich hast. Hebe dann es zusammen mit deiner Quittung gut auf, denn man kann ja nie wissen, doch ich denke mal, du wirst kaum was von dem Taxiunternehmen hören, denn wenn er eine Klage einreicht, muss er ja begründen, warum und weshalb. Die vom Gericht sind ja auch nicht dumm und können rechnen und merken sofort, dass da was nicht stimmt und bevor der Schuss nach hinten losgeht, lässt er es lieber, um ungeschoren mit einem blauen Auge davonzukommen.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Ich kenne den Mythos, und es ist mir egal.

Ich kenne die Geschichte auch, aber etwas anders. Weil zu dieser Zeit besonders viele Händler über die Dörfer zogen, die meistens auch Juden und Zigeuner waren, weil es die Zeit des Jahres war, wo sie die besten Geschäfte gemacht haben, und in der Zeit nahmen auch immer die Diebstähle von frisch gewaschener Wäsche von der Leine zu. Wer die geklaut hat, wurde nie bewiesen, doch wer die Schuld dafür bekam, war ja klar. Und da kam auch der Spruch auf, Leute nehmt die Wäsche ab, Zigeuner kommen in das Dorf. Es waren meistens Scherenschleifer oder Kesselflicker, die da ihre Dienste angeboten haben, und in der Zeit verschwanden immer so einige Hühner oder Karnickel. Wer das angeblich war, könnt ihr euch denken, nur so viel konnte kein Mensch essen, doch das ist keinem aufgefallen.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Die Ehe ist doch schon lange Geschichte und vorbei. Denke doch mal nach, ein Ende mit Schrecken ist doch besser als ein Schrecken ohne Ende. Es geht eben nicht mehr und ein gekitteter Teller hat in den seltensten Fällen lange gehalten. Ich würde einen Schlussstrich ziehen und nach vorn schauen, denn da spielt das neue Leben, nichts ist doch älter und uninteressanter als die Zeitung von gestern.

Schriftsteller. W. Schäfer - Rochau

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Ich würde sofort zu meiner Bank fahren und eine Rückbuchung veranlassen. In ein paar Sekunden wäre das Geld wieder da und danach würde ich mit der Bankbescheinigung eine Anzeige erstatten, denn die Bank sollte ja wissen, wer das Geld abgebucht hatte.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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Ja, das liebe Wechselgeld, ein Cent ist für die wenigsten überhaupt noch Geld, denn man kann nichts dafür kaufen und werfen sie weg. Ich kenne einen Dachdecker, der lässt von einem Lehrling Löscher darein bohren und nimmt sie als Unterlegscheiben, dass die Nagelköpfe nicht so leicht durch die Dachpatte kommen, das lohnt sich für ihnen, denn eine Unterlegscheibe kostet im Baumart bedeutend mehr als ein Cent. Trotz alledem hat der Kunde ein Recht auf sein Wechselgeld, denn wenn es nicht genau stimmt, ist es ein Betrug und das wäre eine Straftat, egal wie hoch die Summe ist, das spielt dann keine Rolle. Wenn dein Chef dir kein passendes Wechselgeld gibt, dann mache ihn doch darauf aufmerksam, dass du dich beim Kassieren nicht strafbar machen möchtest und dann lieber aufrunden wirst auf die nächst größere Münze, die du in der Kasse hast. Wenn er keine Verluste dadurch einfahren möchte, wird er ganz schnell die ein Centstücke besorgen.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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An deiner Stelle würde ich mich immer beeilen, denn die Idioten, die bei dir einkaufen, zahlen auch dein Gehalt und sind deine Kunden, die haben ausnahmslos alle Respekt verdient, egal wann sie einkaufen, du hast doch deine Öffnungszeiten und nur das sollte für dich zählen, oder bist du der Meinung das ein Kunde wieder kommt, wenn er schlecht behandelt oder angemotzt wir von einem Kassierer oder Bediensteten des Geschäftes. Überlege doch mal, wo das Geschäft ohne deine Kunden wäre? Denn kein Kunde muss bei dir einkaufen, wo es noch genügend andere Läden gibt. Ob dein Chef dir dankbar ist, wenn seine Kunden ausbleiben, kann ich dir nicht sagen, frage ihn doch selber mal und wenn du deinen Beruf noch länger ausüben möchtest, dann überdenke doch mal deine Meinung und handle danach.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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Ja, das kann man, du solltest auch die Papiere davon gut aufbewahren, weil sie beweisen, dass du der Besitzer bist. Der Erfolg ist in solchen Sachen erschreckend gering, deswegen ist immer eine Versicherung gut.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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Das ist so eine Sache, ich würde ein Einschreiben mit Rückantwort machen oder hingehen.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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Ein jeder Friedhof hat seine Satzung, an die man sich halten muss, doch die kann unterschiedlich sein. Ich würde mich da bei der Friedhofsverwaltung schlaumachen.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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Genau das gab es früher in der Schule, man hatte Respekt vor den Lehrern und sagte noch guten Tag, wenn man ältere Leute traf, die man kannte, und trug ihn auch mal den Einkauf mit nach oben. Die Lehrer durften noch Kopfnüsse verteilen oder es gab mal was auf die Finger. Wenn ich dann bei meinem Vater gepetzt hätte, weil ich was vom Klassenlehrer bekommen hätte, dann wollte der wissen, warum und danach hat er mir noch einmal das Fell gegerbt. Das wussten wir und haben uns am Riemen gerissen. Auch in der Lehre weht noch ein anderer Wind und es hieß immer, Lehrjahre sind keine Herrenjahre und man musste noch von der Pike an alles lernen, was es in dem Beruf gab, ich ZB. Durfte ich die ersten sechs Monate nur mit einer alten stumpfen Feile arbeiten und habe es aber auch perfekt gelernt? Doch nach mir kam die Generation Grün, Weichei und Waldorfschule. Wo man sich über jeden Furz und Feuerstein aufregte und sich Sorgen macht um sein verweichlichtes Söhnchen. Da wurden die Möglichkeiten der Lehrer eingeschränkt und immer weiter beschnitten, wo der Lehrerstand heute ist wissen wir alle und wer weiß, ob es den Morgen noch geben wird, denn wer will unter den Bedingungen noch lernen, das können sie auch daheim am Rechner machen, da schert es auch keinen, wenn sie ihn mutwillig kaputt machen, wie es in der Schule so üblich ist. Ich finde das eine Lehrer Respekt verdient, doch wo soll denn der Respekt noch herkommen, wenn man ihn sich nicht verschaffen darf 50 % der Schüler kennen keinen Respekt mehr und 30 % der Schüler wissen nicht mal wie Respekt geschrieben wird und das ist unsere Zukunft, denn was klein Hänschen nicht gelernt hat, lernt der große Hans nimmer mehr.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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Es gibt nun mal Berufe, wo man zu 100 % funktionieren muss, ob es nun ein Pilot, Feuerwehrmann oder Polizist ist, das ist doch egal. Wenn zum Beispiel ein Polizist zu einem Unfall kommt, wo die Rettung gerade im Gange ist und ihm wird übel, weil er kein Blut sehen kann und man müsste einen zweiten RTW anfordern, dann wäre das doch sehr peinlich und kosten nur unnütze den Steuerzahler Geld, lach. Das ist zwar nicht das richtige Beispiel, wäre aber denkbar. Wir leben in Deutschland, wo alles geregelt ist oder gesetzlich verankert, dagegen kommt man nicht an, denn es steht geschrieben.

Schriftsteller: W.Schäfer - Rochau

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Da hast du leider sehr schlechte Karten, ich habe das auch schon mal gemacht und mein OK für die Kellertreppe gegeben und zu meinem Erstaunen hat, das so gut geklappt, dass ich mich gefragt habe, wie die in unseren Keller gekommen sind.

Wenn das jemand weggenommen hätte, wüsste ich zumindest das es nur einer mit Schlüssel aus unserem Haus sein konnte, doch vor der Tür wo jeder vorbeikommt und lange Finger machen kann, wo nicht mal einen Cam den Eingangsbereich überwacht, da würde ich nichts abstellen lassen, denn durch dein Ok haftest du ja auch für die Sendung und kannst nicht beweisen das man nichts oder falsch geliefert hat und wirst wohl auf dem Schaden sitzen bleiben, da kann man nur hoffen, dass du was daraus gelernt hast.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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Ich würde zur Arbeit gehen und meine Vorgesetzten von meinem Gesundheitszustand unterrichten und Sie entscheiden lassen. Bei ansteckenden Krankheiten werde die dich zum Arzt schicken und du bist vom Haken.

Grundsätzlich zählt das Sprichwort, wenn man krank ist, ist man krank und für Krankheit kann keiner was. Doch krank bin ich nicht nur daheim, sondern auch im Betrieb und die meisten kleinen Zipperlein kann man auch auf der Arbeit heilen. Besonders wenn man neu in einem Betrieb ist, hinterlässt so eine Krankmeldung immer einen bitteren Nachgeschmack, den man auch nicht losbekommt. Bei der dritten Krankmeldung sagt man bereits, dass man sich besser was anderes suchen sollte, denn es hat den Anschein, dass man für diese Arbeit ungeeignet ist. Deine Kollegen müssen ja dann deine Arbeit immer mitmachen, denn der Laden muss ja laufen und Freunde macht man sich nicht damit, wenn man anderen seine Arbeit mit aufbürdet. Doch grundsätzlich solltest du entscheiden, wie es weitergeht, ich kann dich nur zum Nachdenken anregen.

Schriftsteller: W. Schäfer - Rochau

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