Hallo! Ich stehe vor einem großen moralischem Problem. Ein mit mir befreundetes Paar erwartet ein Kind. Der Mann ist ein starker Konsumierer von Pep, Haschisch, Cannabis. Nun habe ich aber auch mitbekommen, dass seine schwangere Partnerin durch den Stress in der Schwangerschaft auch wieder angefangen hat, Drogen zu nehmen. Besonders Pep. Sie hat eine Platte und zieht minimum mindestens sieben Linien pro Tag. Ist das schlimm oder ist das noch vertretbar in der Schwangerschaft? Könnte das Folgen für das Kind haben? Vielleicht eine Behinderung? Ich mache mir große Sorgen und frage mich, ob ich nicht eventuell das Jugendamt informieren sollte. Andererseits ist Drogenkonsum ja Privatsache. Ich bin in einem Konflikt. Wenn jemand vielleicht eine Antwort weiß?
Dankeschön.