Das war doch bestimmt nur irgendein Schatten oder der Kamin.
Komische Mutter. Aber da wirst du einen neuen Acci brauchen.
Zwei kleine Stücke wird er überleben, keine Angst ;)
Es liegt doch nicht auf jeder Gassistrecke irgendein Müll rum, oder? Wenn ja, dann halte ihn sonst einfach kürzer und ziehe ihn weg bevor er es in den Mund nehmen kann, sage deutlich NEIN und lobe ihn, wenn er auf dich hört.
Ich gehe ins Kino wenn mir der Trailer zusagt. Bei mir ist es so: Wenn mir der Trailer nicht gefällt, gefällt mir der Film auch nicht, meistens kann man das vom Trailer schon heraussehen, wie der Film ist (auch, wenn sie im Trailer immer die "packensten" Szenen zusammenschneiden ...)
Jeden Tag waschen, föhnen und an 5 Wochentagen glätten? Da ist es doch ganz klar, dass das für die Haare nicht gerade gesund ist. Lass' das Glätten mal für eine Weile und benutze Haarkuren und lass die Haare nach dem Waschen lufttrocknen, vielleicht wird es dann wieder.
Ohne Facebook zu bewerten:
Geh' auf das Profil dieser Person und klicke auf "Freundschaft anbieten" oder irgendsowas in der Art sollte da dort stehen. Dann muss die Person die Anfrage nur noch bestätigen.
Kenne ich zu gut. Ich bin wegen extremer Schulangst mit Panikattacken in eine Jugendpsychiatrie gekommen. Und glaub mir: Es war die einzig richtige Entscheidung, das hat mich wieder auf die Beine gebracht. Über 1 Jahr Kinderpsychologe hat überhaupt nichts gebracht, aber unter 18 kann man leider nur zu einem Kinderpsychologen, der die Problematik meist nicht so richtig versteht und das ganze zu kindisch gestaltet, auch wenn man geistig schon ein bisschen weiter ist.
Lass' dir von deinem Hausarzt doch Globuli, Bachblüten oder andere Pflanzliche Mittel verschreiben, mach' autogenes Training oder Karate, das kann auch schon das Selbstbewusstsein aufpimpen. Vielleicht hilft dir ja was davon.
Ich kann dir nur sagen wie es auf der offenen Station einer Jugendpsychiatrie ist.
Es gibt verschiedene Angebote, man macht Spiele, DVD-Abende, in den Ferien auch Ausflüge, am Wochenende darf man nach Hause. Unter der Schulzeit hat man bis 12 Uhr Schule. Man kann täglich mittags und abends zwischen 3 verschiedenen Gerichten auswählen (sucht man sich am Anfang der jeweiligen Woche aus), am Freitagabend kochen zwei "Patienten" miteinander.
Die offene Station sieht aus wie eine große Wohnung, die Zimmer sind wie Schullandheimzimmer eingerichtet, man kann sie auch selbst verschönern, eigenes Bettzeug, Kuscheltiere, Poster usw. mitnehmen.
Es gibt ein Bad für Rollstuhlfahrer, mit Badewanne, die jeder Patient nach Absprache benutzen darf. Es gibt ein Bad für Mädchen und eines für Jungen, beide mit Duschen und speratem WC. Man kann sowohl Bad als auch WC abschließen, allerdings haben die Betreuer für Notfälle einen "Sonderschlüssel", damit sie im Falle eines Falles rein können. Das ist bei mir in 10 Wochen Aufenthalt aber NIE der Fall gewesen.
Die Handys darf man von 13 Uhr bis zum Bettgehen haben, man darf auch telefonieren, Abends kann man das Stationstelefon benutzen und jemanden anrufen oder angerufen werden (Durchwahl).
Je nach Alter und Wochentag muss man zwischen halb neun und 10 elf ins Bett, es sind 2er oder 3er Zimmer (was teils auch recht lustig war), ansonsten gab es nur 1 Einzelzimmer. Die Betreuer sind quasi wie "Lehrer" im Schullandheim, zumindest auf der offenen geht es wirklich ziemlich locker zu und wenn man sich auf das Ganze einlässt geht die Zeit auch ziemlich schnell vorbei.
Im Frühling sind wir auch oft zur Gärtnerei, haben Blumen gekauft, haben Ausflüge gemacht, ... Je nachdem wie man sich anstellt darf man auch bis zu drei Stunden Einzel- oder Gruppenausgang nehmen.
Schick' mir eine Anfrage wenn du noch was wissen willst.