Guten Morgen :) Die "Spieltheorie" aus der Mathematik könnte weiterhelfen... Haben wir mal vor Urzeiten im Informatik-Studium "gestreift" und vom Prof aufgezeigt bekommen, wie vielfältig und unerwartet die Anwendungsbereiche sind. Im Spielfilm "A Beautiful Mind" mit Russell Crowe, der den Mathematiker John Forbes Nash jr. spielt, gibt es dazu ein tolles Beispiel: Ein paar Studenten sitzen an der Bar des Tanzlokals, und dazu kommen gleich viele Mädels. Welche Strategie führt wohl am ehesten dazu, dass alle Jungs an diesem Abend "kuscheln" können? NICHT DIE, dass sich alle an die attraktivste Maid heranmachen und sich gegenseitig auszustechen versuchen... Viel einfacher: Um die attraktivste kümmere man sich am wenigsten, jeder beginne eine lockere Unterhaltung mit IRGENDEINER der Damen, lobe im Gespräch auch die sympathischen Eigenarten seiner Kumpels, und beim Durchwechseln während des Abends ergibt sich dann schon alles :) Nennt sich - glaub ich - kooperative Strategie und bringt den größten Gesamtnutzen... Ich hoffe, das hilft irgendwie weiter :) Liebe Grüße und noch einen schönen Tag!

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Guten Abend :) "Warum kann der Mensch Probleme lösen, die eigentlich unentscheidbar sind?" Kann er das überhaupt? Nennen Sie doch bitte ein Beispiel... Also, meine Vorlesungen und erfolgreiche Prüfung in "Logik und Berechenbarkeit" zum Informatik-Vordiplom an der Uni Erlangen-Nürnberg liegen zwar fast 20 Jahre zurück, aber soweit ich mich erinnere, geht es beim Halteproblem nicht um irgendein bestimmtes Programm bzw. Algorithmus, sondern darum, ob es ALLGEMEIN eine Maschine oder einen Algorithmus (Methode) geben kann, der auf der Grundlage einer TURING-Maschine (siehe "Halteproblem" bzw. "Turing" z.B. bei wikipedia) für ALLE ihr/ihm vorgelegten Algorithmen entscheiden kann, ob sie halten oder nicht. Die Beweisführung ist selbst für eingefleischte theoretische Informatiker knifflig! Ich empfehle zur Annäherung an die Fragestellung zunächst, dass Sie sich klarmachen, dass ein Mensch zwar bestimmte Probleme "irgendwie zufriedenstellend lösen" kann, wohingegen die Theoretiker unter einer "Lösung" etwas EINDEUTIGES, KLARES, VOLLSTÄNDIGES, OPIMALES verstehen. Außerdem bietet das "Problem des Handlungsreisenden" (travelling salesman problem => googeln!) viele Ansatzpunkte zum Verständnis des Begriffes "Berechenbarkeit" im weiteren Sinne... Viel Vergnügen beim Grübeln und Nachlesen :)

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Windows? Dann: Start/Systemsteuerung/Anzeige/Einstellungen und dort prüfen, ob die richtige Einstellung (bei einem "normalen" Bildschirm-Seitenverhältnis von 4:3 meist 1024x768) vorhanden ist; ansonsten korrigieren => kann man mit ruhigem Gewissen auch mal zum Rumprobieren versuchen; Windows fragt nach!). Sobald man mit der AUFLÖSUNG zufrieden ist, kann man auf der Registerseite "Einstellungen" unten über den Knopf "Erweitert" und den Kartenreiter "Monitor" meist noch die angenehmste Bildwiederholrate des Monitors einstellen (meistens 72, 75 oder 85 Hertz). Viel Erfolg!

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Guten Abend :)

Den schiefen Wurf zerlegt man wenn möglich am besten immer in zwei Teile: a) Wie lange dauert es, bis der Körper am Boden (Höhe 0 m) aufschlägt? => h = Anfangshöhe + Zeit * 25 m/s * sin30° - Fallbeschleunigung * Quadrat der Zeit / 2 (die vertikale Komponente der Abschussgeschwindigkeit wirkt nach oben, die Fallbeschleunigung nach unten) Setzt man h = 0, ergibt sich eine quadratische Nullgleichung, die man für t (Zeit in Sekunden) mit Hilfe der "Mitternachtsformel" lösen kann: ax^2 + bx + c = 0 => x1;2 = -b/2a +- wurzel(b^2 - 4ac) / 2 b) Wie weit ist der Körper beim Aufschlag geflogen? => w = 25 m/s * t [das zuvor ermittelte] * cos30° Ich komme für a) auf 3,8666 Sekunden und dann für b) auf die 83,71 m...

Viel Erfolg beim Nachrechnen :)

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Da die SATA-Platte an der Hauptplatine angeschlossen werden konnte, ist die SATA-Fähigkeit des Mainboards schon mal bestätigt :)

Schritt 1: Hersteller+Modell von Hauptplatine=Mainboard=Motherboard ermitteln (im PC nachschauen oder via chip.de Piriform Speccy herunterladen und installieren...) und ggf. im Board-Handbuch nachschauen, ob auf der Platine ein extra Dip-Schalter umgestellt bzw. eine Steckbrücke=Jumper umgesteckt werden muss, um die SATA-Funktion freizuschalten (gibts bei etwas älteren Modellen).

Schritt 2: Im BIOS nach einer Option "Enable SATA" (oder ähnlich) suchen. Falls vorhanden: ENABLED! Ob dann die genaue Funktionsweise der SATA-Schnittstelle auf "as IDE" oder anderes eingestellt werden muss, steht ebenfalls im Board-Handbuch bzw. ergibt sich durch Probieren...

Schritt 3: Unter z.B. XP über Systemsteuerung/System/Hardware/Gerätemanager/"SCSI- und RAID-Controller" prüfen, ob dort der benötigte Treiber für die SATA-Schnittstelle des Boards korrekt installiert ist.

Schritt 4: Wenn alles passt, muss das Betriebssystem nach dem Hochfahren die neue Platte anzeigen; unter z.B. ubuntu[Linux] über "My Computer" etc. oder unter Windows XP über Rechtsklick Arbeitsplatz - verwalten - Datenträgerverwaltung...

Schritt 5: Festplatte ordentlich PARTITIONIEREN (dann findet Windows sogar Laufwerke und wird sie als "Standardvolume" melden) und Partitions-Laufwerke FORMATIEREN.

Schritt 6: Falls es sich um eine Festplatte der Marken Western Digital [WD] oder Seagate/Maxtor handelt, bieten diese Hersteller auf Ihren Seiten sogar ein Programmwerkzeug an, mit dem man die alte Platte auf die neue KLONEN kann :) [ein Software-Ableger von Acronis TrueImage].

Allgemein: Nähere Angaben zu PC-Typ und Betriebssystem sind vorab immer hilfreich!

Viel Erfolg :)

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Möglicherweise "Das Glücksprinzip" (2000, "Pay it forward") mit Kevin Spacey, Helen Hunt und und Haley Joel Osment, der den jungen Trevor spielt...?

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