Gegen das Training an sich und am Gym gibt´s fast nix auszusetzen. Finds gut und macht Spaß sich mal so richtig auszupowern. Allerdings kann man es auch übertreiben. Manchmal ist das Training dermaßen hart, dass es schon fast respektlos dem eigenen Körper gegenüber ist. Vom Wesen vieler Leute allerdings, die dort trainieren oder vom Mark trainiert werden, ist das aber irgendwie logisch: Wer seinen eigenen Körper (sprich sich selbst) nicht respektiert, der wird auch von anderen nicht respektiert oder respektiert andere nicht. Vielleicht ist das die Philosophie seines Trainings, um ständig irgendwelchen Konfrontationen und demzufolge Herausforderungen ausgesetzt zu sein. Sprich, man will sich selbst und andere ständig austesten. Darum geht's ja im Wettkampf.

Darüber hinaus stellt sich jedoch die Frage, ob hirnverbrannte Idioten aus Anatolien oder dem Nahen Osten überhaupt Kampfsport machen sollten. Habe dort viele Leute kennengelernt, die Mark oder Ivka eigentlich nie in ihrem Verein hätten aufnehmen dürfen. Aber darüber lässt sich streiten. Die einen meinen es wäre gut aggressive, unhöfliche, unfreundliche Leute zu trainieren, die anderen meinen das geht gar nicht, weil die dann noch aggressiver und gewalttätiger werden. Unbestreitbar ist jedoch die Tatsache, dass der Trainer Mark Wieser wohl an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet, weil er seine Mitglieder herabwürdig behandelt, um sich selbst besser zu fühlen. Naja, mittlerweile gibt es ja nun in Zeiten von Social Media solche Narzissten überall im Internet. Jedenfalls sollte sich jeder, der Kampfsport trainieren will, die Frage stellen, ob er von so einer kranken Person trainiert werden möchte. So ein Training kann auch kontraproduktiv sein.

...zur Antwort