Ich habe im Januar 2016 ein KFZ an einen Händler verkauft. Im Februar 2018 erhielt ich ein Schreiben von einem Rechtsanwalt, der mir Tachomanipulation vorwirft. Angeblich hätte ich das Fahrzeug 2017 an seine Mantanten verkauft und dabei einen falschen KM Stand angegeben. Ich teilte dem Anwalt mit, dass mir seine Mandanten völlig unbekannt sind und ich das Auto bereits ein Jahr zuvor an einen Händler verkauft habe. Name und Anschrift des Händlers teilte ich mit. Ich bat im Gegenzug um Übermittlung des angeblich mit mir geschlossenen Kaufvertrages. Der entsprechende Zettel enthielt eine gefälschte Unterschrift. Das teilte ich ebenfalls mit. Ich habe auch den Kaufvertrag, den ich mit dem Händler geschlossen habe noch gefunden. Die dort vermerkten Kilometer entsprechen der Wahrheit und sind höher als die in dem angeblichen Kaufvertrag der Mandanten des Anwaltes. Trotzdem haben Sie mich jetzt verklagt. Mich regt diese Dreistigkeit total auf. Ich habe nichts getan und kann das auch einigermaßen gut belegen. Ich würde jetzt gerne diese Leute verklagen wegen Falschanschuldigung und diesen Anwalt gleich mit.