Ganz einfach ein zweites Universum und mit etwas logik findest Du nach und nach Dein Ziel. Aber es ist zu Komplex Dir hier alles in einem Satz zu erklären. Wenn Du nun aber fragst was ist hinter dem zweiten Universum, dann muss ich Dich leider Enttäuschen. Und Nein es gibt keine Grenze, so wie eine Blume die wächst Fruchtknospen sät, keimt und daraus wieder Eine Blume wächst, so wächst das Universum desgleichen Prinzips aus wie auch wir wachsen, unser Gehirn wächst, alles wächst, und stell Dir einfach mal vor, in Deinem Gedächtnis, wächst ebenfalls ein Universum, getarnt in den Hirnzellen, und in einer dieser Zellen gedeiht eine Welt, die ganz genau so aufwuchs, wie die unsere hier, da verlassen wir eine Dimension, die eigentlich nicht so einfach zu begreifen ist, der Mikrokosmos, und für diese Welt in Dir bist Du deren Gott, genauso wie im Makrokosmos, Dein Gott Dich in seinem Gedächnis geschützt aber unbewusst hält, und daher entsteht übrigens auch Bewusstsein, wissen zu sein das wir existieren, Umschlossen in einer Kern Zelle die wir Universum nennen, um dieses Universum verlassen zu können, was übrigens unmöglich ist, gedanklich dich wohl nun aber in unentlichen Dimension austreten müsstest, bis Du schließlich da ankommst wo Du das Irisauge deines Schöpfers verlässt und Dich am rande des Atomuniversum in seine Welt hinauskatapultierst, Dich jedoch nach ewiger Dunkelheit des Sternekosmoses wunderst das es nun so aussieht als wenn Du gerade mit offenen Augen eine Umgebung in die ferne betrachtest und dich ernüchternd wiederfindest, in einer Welt wiederfindest, die deren Du kennst, überhaupt nicht abweicht dessen Augenschein des aussehen durchaus unserer Welt entspricht, wie die in der Du gerade lebst.
Drehst Du Dich nun um und schaust Du dann in diesem Augenblick zurück, während Du dich am Ende des Universums aus der letzten Membrane herauskatapultierst, würdest Du in dem Augenblick Deinen eigenen Schöpfer betrachten und erkennen das Du so winzig bist das seine Iris im Verhältnis zu Dir ~einem nahendem Schwarzen lochs ~hoch¹⁰×¹⁰ entspräche, deine Reise ans Ende des Universums ist letztlich hier nun mal zu Ende... vorerst! Und Du siehst dem entgegen dessen Du Dir seit Ewigem anders vorstelltest oder anbetetest, es ist derjenige der Dich in einer Evolution vor Abermilliarden Jahren entwickelte, bis hin zurück wo Du entstanden bist, was übrigens in derer Welt eine kurze Zeitspanne beträgt, ob es von Kindesalter bis zu einigen Jahrzehnten hinweg sein Alter entspräche, vergiss nicht, Du hast gerade das unmögliche hinter Dich gebracht, Du wolltest Dein eigenes Universum verlassen, wolltest wissen wie es am Ende aussieht und was dort wie weiter geht, meine Antwort ist: es geht genau gleich weiter, so wie Du gerade etwas in Augenschein betrachtest und es ist da, genauso wie Du das gleiche siehst wenn Du deines Schöpfers Unendlichkeit prachtvoll bewunderst, so würde Dein eigener Schöpfer sein Ende seines jeweiligen Universums bewundern können, würde er sich wagen, diese Reise zu begehen, dessen Schöpfer zu besuchen, sprich um sein Atomuniversum zu verlassen.
Sein Ende ist dem deines zugleich wie dem deines ist deren nextes.
Warum ist das so..???
Weil es sonst kein hier und jetzt gäbe, es gäbe sonst kein Anfang und kein Ende. Es ergäbe keinen Zyklus woraus Existenz zehren könnte, daher keine Realität weil Realität die Schlussfolgerung ist dessen Ursache eine Wirkung braucht, denn ohne Wirkung keine Ursache, zudem die Ursache eine Realität wiederspiegeln könnte, was bliebe nach spätestens dem ersten Atomuniversum, nach deren Untergang würde die totale Finsternis auf ewig herrschen, das Universum die Erde und wir, ist alles zu komplex, als das es nur einen Zyklus durchlaufen würde; sprich wir der Planet Erde, Bewusstsein, all das wäre somit gar nie in diesem Komplexen Ausmaß entstanden, denn nur das Erfolgsmodell besitzt überhaupt die Fähigkeiten sich zu replizieren; sprich, ohne Bewusstsein kein weiteres Multiversum, kein Netzwerk kein Universum, kein Universum Keine Sonnensysteme, keine Sonnensysteme keine Planeten, keine Erde keine Evolution, keine Evolution kein Bewusstsein u.s.w.
Noch ein Beispiel:
Und warum ein Biologisches Atomuniversum im Chemie Cocktail der Sonnensysteme die besseren Chancen haben als Gewächs zu evolutionieren, statt als Chemiesuppe zu übersäuerung.
Ganz genau...
Denn sobald ein Baum Früchte trägt umschließt er den Kreislauf eines Zyklus und hat somit den Bauplan des Universums zur Replikation eigenmächtig in sich eingeschlossen sich mit seinen Fortpflanzungstrieben und seiner Symbiose zur Umgebung wie seinesgleichen erblühten Auswüchses zu vermehren, und einen weiteren Kreislauf der Evolution in diesem Beispiel abzusichern, so wie alles sich im Universum abgesichert hat, sich zu vermehren, ja gar Zeugungsfähig zu sein im allgemeinen Sinne es mit dem Erfolg der Revolution auch zu bleiben, genauso wie wir Menschen sinnen uns ständig an was abzusichern, einer Zukunft deren wir bis zum Ende für den Neuanfang streben dabei immer den Sinn vor Augen halten, und auch da nach suchen, dem Sinn des Lebens eifern, denn ohne Sinn im Leben würde es keinen Sinn mehr machen darin zu leben, ein weiterer Sinn warum das Unendliche im Universum, so unendlich und Groß bleibt, um darin zu suchen expandieren und dem Leben einen Sinn zu geben, Bewusstsein weiter zu entwickeln zu vererben und mit Hilfe des Schöpfers Allmächtigkeit zu erlangen, indem man selbst zu dem wird was er für uns ist, sein wird und eines Endenden Tages gewesen werden war, nämlich weiteren Platz zu schaffen für die nächste Generation zum nächstkleineren Universum überzutreten, zu sich selbst finden, sich zu erkennen, wer wir sind und warum wir uns Opfern.
Sowie der Baum die Blume und deren Knospe sich opfert, für den Übertritt eines Erfolgs von der Evolution zur Replikation der nächsten Revolution wo man zu guter letzt erkennt, wie lebenswert es ist einem neuen Leben das leben zu geben aber auch verschenken zu müssen, das Erfolgsmodell von allem existentem sowie die Existenz des wahren lebendigen unentlichen Universums das Unendlichkeit erlangte.
Darum weiter, um zum Ende deiner Reise die richtige Schlussfolgerung zu ziehen.
Du hast Dich in diesem Fall also aus mehreren Zeitdimensionen herausgestreckt, daher befindest Du Dich nun in deren Zeitspanne da verläuft die Zeit in deren Makro-Welt im Verhältnis zu Deiner sogut wie gar nicht, in Machminus⁰⁰×× Geschwindigkeit, wie ööch die Zeit immer in die eine Richtung verläuft, nach unserer Wachstumslogik her Sinn macht, oder gäbe es eine Existenz die lieber entgegen der Zeit statt in den Tod und Wiedergeburt zur Rückentwicklungsdimmension zurück finden soll, in die Anfangszeiten in das nichts zurück in den unentlichen Raum der ewigen Finsternis, wohl kaum.
Also den Ausserirdischen den Du Dir gerne Abgespacet vorgestellt hast, denn gibt es zwar, jedoch leben sie mit/ in-/ oder über uns.🛸
Einfacher erklärt wir sind die Außerirdischen👽👽👽
Wenn die Existenz unseres Seins in der Nac;sich so einfach und logisch erklären lässt, wies
Ein Beispiel von vielen im biologischem Erfolgsmodell, wie Du Dir das Ende des Universums vorstellen kannst.
Und die außerirdischen in diesem Fall sind deren Mitmenschen, genauso wie wenn Du Morgens zur Arbeit gehst, da siehst Du auch nicht fremde Außerirdische, sondern Mitmenschen so wie Du und ich, und so wie jeder Mensch eine Seele besitzt, so besitzt jeder Mensch sein eigenes existentes Bewusstseinsuiversum in sich, nicht dieses Humaniversum in dem wir leben, sondern in deren eigenem Mikrokosmos, unerreichbar undurchdringbar , und trotzdem sind sie Da, denn gabe es diese Humaniversen nicht, so würden wir gar nicht existieren, wir hätten sonst nie die Fähigkeit gehabt eine Universolution entstehen zu lassen, und hätten uns niemals hier im jetzt unterhalten können, das Gedankenkontrolle auch mit etwas realem was zu tun hat, Bewusstsein in die Welten zu evolutionieren, mit der Rätsels Lösung zu Revolutionieren, das alles existente unentgeltlich Kleine im Mikrokosmos revolutioniert, genauso wie alles unentgeltlich Große im Makrokosmos evolutioniert. Gewiss wenn unser Schöpfer stirbt wird unser Universum ebenfalls längst erloschen sein, jedoch aber viele Milliarden Jahre zuvor, da für unseren Schöpfer unser Universum für ihn in einem Wimpernschlag lang vergeht, da wir nicht in deren Zeitdimension leben wie unser Schöpfer es tut.
"Aber weiß er dann über uns, unsere Welt hier auf der Erde; Oder glaubt er selber auch an seinen eigenen Gott?" Derjenigen Urgott vor unserem Schöpfer der sein Universum in der gleichen Größe zum Verhängnis wie unseres für ihn erschuf. Wenn das wahr ist dann werden wir das nächst wachsende Atomuniversum nach ihm folgen, und bald in etwas 60 Billionen Jahre seine jetzige Größe erlangen während seine Existenz sich dem Ende zuneigt und sich in Luft Asche und Staub auflöst, um Platz für das nächst wachsende Atomuniversum zu schaffen, unsere eines Uns!🌐☄️💫🕛♾️📿
🧫🔬🧪📡🧬