Verpackten Behälter mit hochgiftigen Konservierungsstoff im Restmüll entsorgt?

Hallo Leute. Bevor ich auf das Problem eingehe, erzähle ich erstmal, was passiert ist: Und zwar wurde mein Kater letzte Woche kastriert. Die Tierärztin sagte zu mir, man könne die Hoden konservieren. Sie gab mir daraufhin einen Behälter mit, in dem sich die Hoden befanden, konserviert. Sie sagte zu mir, man solle die Flüssigkeit in dem Behälter ja nicht trinken, da es hochgiftig sei und man schlimmstenfalls daran sterben könne. Ich nahm den Behälter mit. Als wir zuhause ankamen und mein Vater das Auto einparkte, bat er mich darum, den Behälter zu entsorgen, weil er vom Anblick angewidert war. Im Garten habe ich den Behälter nicht abgestellt, da ihn zum Beispiel ein kleines Kind hätte mitnehmen und daraus trinken können. Auch habe ich es nicht im Garten ausgeschüttet, da die Nachbarskatzen oder andere Tierarten hätten daran sterben können. Mal abgesehen davon ist es auch umweltschädlich. Also habe ich den geschlossenen Behälter im Restmüll-Container entsorgt. Neulich aber habe ich im Internet gelesen, dass sowas nicht in den Restmüll-Container gehört und dass die Strafe hierfür immens sein solle. Ich habe jetzt Angst davor, dass der Behälter den Müllmännern vor dem Verbrennen nicht aufgefallen ist. Ich hoffe, dass niemand zu Schaden gekommen ist. Wie gesagt, ich habe es nicht absichtlich getan. Ich habe ein sehr sehr schlechtes Gewissen. Zwar bin ich jetzt über die sachgerechte Entsorgung giftiger Subtanzen informiert, habe dennoch Angst, dass mir jetzt aufgrund meiner Unwissenheit harte Konsequenzen drohen. Muss ich mir Sorgen machen?

Chemie, rechtliche konsequenzen
Nach Beendigung der Antibiotika-Therapie immer noch Durchfall?

Hallo erstmal. Ich bin ganz neu in diesem Forum und möchte folgende Angelegenheit ansprechen: Vor zwei Wochen habe ich ein viertägiges Praktikum in einer allgemeinmedizinischen Praxis absolviert zur Vorbereitung auf die im August dieses Jahres beginnende Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten. Es kam ein Patient wegen länger anhaltendem Husten in die Praxis, an dem ein Schnelltest durchgeführt wurde, indem man ein Abstrich von seiner Nasen-Rachen-Schleimhaut entnahm. Der Test ergab, dass er Keuchhusten hatte. Ich war durch diesen Umstand in Angst versetzt und ließ mir von der Ärztin ein Antibiotikum verordnen zur Keuchhusten-Vorbeugung. Um häufige Nebenwirkungen von Antibiotika - wie zum Beispiel Durchfall - zu vermeiden, habe ich sonach schon während der Einnahmezeit des Antibiotikums ein darmspezifisches Probiotikum (Omniflora) eingenommen, also mit einem Abstand von zwei Stunden zur Einnahme des Antibiotikums. Auch habe ich in dieser Zeit auf jegliches Milchprodukt verzichtet. Doch ich habe den Zonk gezogen, wie es den Anschein hat. Seit circa zwei Wochen habe ich häufige Blähungen und Durchfall, welcher breiig oder bisweilen auch schleimig ist, gepaart mit Müdigkeit und wechselnden Stimmungen. Der Durchfall ist nicht besser geworden. Seit ungefähr zwei Tagen nehme ich Kijimea Synpro 20 ein zum Wohlergehen des Darms. Allerdings ist mein Stuhl nach wie vor sehr breiig, folglich habe ich die Befürchtung, dass Clostridien Schuld an dem langwierigen Durchfall sein können. Ich habe solche Angst!

Antibiotika, Durchfall, Gesundheit und Medizin
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.