Diese Reisen mit den nachgebauten Drachenbooten sind ein guter Anhaltspunkt, ausgehend das das ein relativ kurze Strecke gewählt wird, kann man so 3 - 5 Tag veranschlagen, welche auch in Dokumentationen genannt werden. Letzendlich ist müssen aber immer Wind, Wetter und Strömung auch mitspielen.

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Auch wenn die Frage wirklich spekulativ ist, tendiere ich eher zum Samurai, da er einem "Berufskrieger" viel näher kommt. Die meisten Wikinger waren eher auf Überfälle aus, aber die wenigsten waren gut genug für einen ernsthaften Kampf gerüstet bzw. kämpften aussschließlich. Sie waren im sonstigen Leben eben Handwerker, Händler, Bauern, Fischer oder ähnliches. Der Samurai richtet sein Leben da um einiges mehr auf den Kampf, seine Technik und vor allem seine Ausrüstung aus. Und da es von den Samurai auch keine Armee gab, die man mit einer Wikinger "Armee" vergleichen könnte, kann man nur auf einen Zweikampf tippen und da würde ich mein Geld auf den Samurai setzen.

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Falls mal Dolchhalter gesucht wird, der Laden meines Vertrauens hat sowas, funktioniert bei mir sehr gut!

https://aloria.de/waffenkammer/waffenkammer-zubehoer/mittelalter-dolchhalter-mit-schnalle

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Ich würde empfehlen einen Arzt aufzusuchen und auch mal über deine Psychische Belastung zu reden, vlt auch mit einem Therapeuten, ein gesundes Verhalten ist es auf gar keinen Fall und da solltest du dir wirklich Hilfe suchen.

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@Teodd

Menschen dumm zu nennen weil sie ein Faible fürs Mittelalter haben, zeigt das wir wohl in einer "besseren" Zeit leben und Filme aus Hollywood sind wohl eher als Unterhaltung gedacht, nicht wirklich authentisch aber auch keine Propaganda. Hauptsache mal was schreiben selbst wenn der Sinn fehlt und wohl auch nicht mehr kommt.

Ich denke auch mal sollte das nicht pauschalisieren auch das Mittelalter hat Bereiche die durchaus postiv waren. Das Leben eines großteils der Arbeiter war allerdings nicht unbedingt was wo wir heute nach streben würden, aber es gab bereits Gesetzte wie den Sachsenspiegel die durchaus eine Erungenschaft darstellen, vor allem für die damalige Zeit.

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Klär am besten das Problem mit deiner Bank.

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Ich benutze immer zu meinen Bartperlen ein Bartgummi zum unterfüttern, das fixiert ie Perle und verhindert das rutschen. Wenn der Bart dick genug ist könnte man es bestimmt auch ohne, aber ich würde es nicht riskieren. Der Händler meines Vertrauens liefert immer ein paar passend zur Bartperle dazu, guck mal: https://aloria.de/schmuck/mittelalter-haar-schmuckperle.

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Hi natürlich gab es das wenn auch nicht in kompletter Form. Da Wikinger fast alles tierische was sie züchteten verarbeiteten. Knochen wurde für Kämme, Dosen, Nadeln und Schmuck verarbeitet. Man findet passende Belege und Funde in vielen Wikingermuseum in Deutschland und Dänemark.

Guck mal hier zum Beispiel eine Bartperle aus Knochen ist typisch.

https://aloria.de/schmuck/wikinger-haar-schmuckperle/wikinger-haar-schmuckperle-bandua-aus-knochen

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