Guten Abend zusammen,

ich habe heute einen Kaufvertrag unterschrieben: folgendes ist vorher passiert... Meine Freundin und ich wollten uns eine Küche planen lassen und sind zur Küchenwelt, haben uns dort unsere Küche planen lassen anschließend kamen wir im Gespräch zum Preis der Küche. Die Küche würde wohl 6500€ kosten, wenn wir sie so nehmen würden und wir haben daraufhin gesagt, dass wir es vorher mit unseren Eltern abstimmen wollen, weil unsere Eltern die Küche zahlen werden. Anschließend haben wir über weitere Dinge geredet und dann hat der Verkäufer uns einen Kaufvertrag hingelegt worin wir doch zweimal unterschreiben sollten, dies haben wir dann getan... DUMM! Aber wir sind davon ausgegangen das es nicht sein kann, da wir doch erwähnten das wir es vorher noch abklären müssen. Nachdem wir dort raus waren haben wir eine email geschrieben das wir die Kpche nicht haben wollen und die Antwort auf die Mail war das wir 25% des Kaufpreises zahlen müssen. Nun haben wir aber festgestellt das im Kaufvertrag falsche Preise stehen Einmal eine Anzahlung (1500€) und einen Rest Betrag (4000€) und bei der Gesamtsumme inkl MwSt. steht 6500€ dies ist ja falsch vllt besteht die Chance den aufgedrängten Vertrag anzufechten? - bitte um Tipps und Erfahrungen die mir sagen wie es ausgehe könnte