Was tun, wenn ich unschuldig wegen Verleumdnung angeklagt bin?

Ich habe da ein Problem und ich weiß nicht wie ich weiter damit umgehen soll. Und zwar bin ich unschuldig wegen Verleumdnung angeklagt und es soll jetzt vors Gericht gehen, obwohl ich schon eine schriftliche Aussage gemacht habe und nicht mehr dazu zusagen habe, ausser, dass alle Behauptungen nicht wahr sind. Die Kläger haben haben einen angeblichen Zeugen, welcher aussagen wird, dass ich diverse Behauptungen gemacht habe. Jedoch fand das angebliche Gespräch nie statt. Wenn ich jetzt zum Gericht muss, kommen hohe Anfahrtskosten auf mich zu, sowie wird mir das Geld von einem Arbeitstag fehlen, auf welches ich gerade sehr angewiesen bin. Es gibt eine unabhängige Zeugin, welche bestätigen kann, dass die Kläger sagten "dass Sie mir das Leben zur Hölle machen". Kann ich das irgendwie nutzen? Wenn ja wie? Gibt es einen Weg nicht zum Gericht zu müssen, wenn ich doch nicht mehr zu sagen habe? Und wenn ich muss, kann ich von irgendjemanden die Anfahrtskosten, sowie Rückfahrt und Lohnentfall für einen Tag fordern? Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten...ich habe aber Angst, dass die mich ohne Anwalt vor Gericht fertig machen bzw. alles irgendwie so drehen und wenden, dass ich doch schuldig da rauskomme. as ist, wennes unentschieden ausgeht? Wer übernimmt die ganzen Kosten? Ich habe kein Geld und kann das auch nachweisen... Bitte helft mir weiter, ich bin echt verzweifelt...

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