„Gehen“ tut vieles, aber ob es dem Pferd gut tut, wäre die wichtigste Frage. Letzere müßte man nämlich ganz klar mit „Nein“ beantworten.

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Mag sich blöd anhören, aber auch hier gilt der oft zitierte Satz: „Richtig reiten reicht“. Wenn der Tierarzt sein Ok gegeben hat, und das Pferd keine Anzeichen von Schmerzen zeigt, gibt es nichts besseres als gymnastizierendes Reiten. Wen. Man das (noch) nicht allein hin bekommt, eben ausschließlich mit gutem Unterricht bei einem fähigen Reitlehrer.

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Du kriegst doch keine „Elektroschocks“ beim Reiten. Du kletterst durch den Zaun, statt den Eingang zu benutzen. Was ist da mit DIR los - „die Gesellschaft“ nimmt üblicherweise einen Umweg inkauf, um das Tor zu nutzen. Wer ist da Geisteskrank? Das hört sich so an, wie wenn jemand auf der Autobahn fahrend eine Warnmeldung hört und dann sagt: „Da ist nicht nur ein Geisterfahrer, sondern ganz viele!“……

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An unserem Stall ist überhaupt nichts schlimm; nur schade, dass er altershalber immer mehr reduziert wird.
An unserem Sport finde ich traurig, dass es auf der einen Seite zu viel rücksichtslosen Ehrgeiz, und auf der anderen Seite sehr viel wohlmeinende, aber ebenso schädliche Unwissenheit gibt.
Aber ein Grund aufzugeben ist für mich beides nicht. Ich muß mir eben andere Reitmöglichkeiten suchen, und mit gutem Beispiel vorangehen, indem ich lernbereit bleibe.

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Was du suchst, ist wohl so spezifisch, dass es das nur in deinen Träumen, maximal aber in erfundenen Jugendbüchern gibt. Ein Schloss gibt es in Sindlingen. Aber eine fürstliche Sonderbehandlung hast du dort nicht zu erwarten. Wo man sich der Vielseitigkeitsreirerei verschrieben hat, werden die Reitschüler genauso wie die Pferde gewiß nicht mit Samthandschuhen angefasst. Der leider vor nicht allzu langer Zeit verstorbene alte Herr Fritz Pape dort kannte meines Wissens nur 2 Gangarten - Schritt war nicht dabei…

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Neugier und das Bedürfnis, dummes Zeug zu reden. Leute mit so blödem Geschwätz gab es schon immer. Ich würde darauf immer nur antworten: „Das geht euch einen feuchten Dreck an.“

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Hier auf GF rum gammeln.

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Reiterhof Konle.
Ist allerdings ein Reiterhotel und daher nicht sehr billig. Aber das ist wohl zum Springen lernen eine sehr gute Adresse.
https://www.reiterhofkonle.de/home-reierhof-konle.html

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Über den Sinn oder Unsinn solcher Abzeichen kann man natürlich geteilter Meinung sein. In meinen Augen sind (Abzeichen)kurse immer förderlich. Man übt, man bekommt Input, man hat dabei (in der Regel ) eine schöne Zeit in netter Gemeinschaft. Und eine bestandene Prüfung motiviert einen selbst ja auch deswegen nennen sich ja schließlich die kleinen Abzeichen „Motivationsabzeichen“.
Besonders, wenn man im Alltag keine Möglichkeit hat, Unterricht zu nehmen, ist doch ein Kurs doch immer auch eine gute Alternative.

Und wenn man irgendwo neu hin kommt, sei es an einem Urlaubsort, an eine neue Reitschule oder eben zu einem Platz als Reitbeteiligung, kann man mit einer bestandenen Prüfung ohne viel Worte und ohne die Problematik der Selbstüber - oder unterschätzung Auskunft über sein reiterliches Können geben.

Grade bei KIndern, wo jedes gern behauptet, „schon gut reiten zu können“, kann es durchaus hilfreich sein, dies „mit Brief und Siegel“ bestätigt zu haben.

Natürlich kostet der Spaß auf der anderen Seite auch Geld - aber reiten ist ja generell kein ganz billiges Hobby.

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Da würde ich garnicht „warten“, sondern gleich fragen. Worauf willst du denn warten? „Wenn es harmoniert“ scheint ja bereits gegeben zu sein.

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Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau. Am vielseitigsten ist normalerweise das ganz normale Warmblutpferd. Beim Pferdekauf läßt man sich am besten von seinem Reitlehrer beraten.

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Ich geh an und zu hin, schau nach dem Rechten, ob Zecken dran sind, der Euter gepflegt gehört… Putze das Pferd nach Gutdünken und nehme es gelegentlich auf nen Spaziergang und zum Handgrasen mit. Wenn alles in Ordnung ist, kann ich es auch ein wenig reiten. Ab und zu bekommt es eine kleine Massage.

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Bin im Urlaub - das ganze Leben ist wie ein kleiner Luxus grade…

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Pferd hitzefrei bei den Temperaturen aber wie lange und wie genau?

Hatten gerade ein verlängertes Wochenende, da war ich immer früh morgens, so um 7 schon im Stall und bin geritten. Das ging.
Aber jedes mal wenn ich erst am Abend bin, so um 19 oder 20 Uhr, ist es immer noch total warm und stickig und mein Pferd ist dann extrem unmotiviert und läuft mehr rückwärts als vorwärts.

Also sie will sich dann nicht wirklich selbst tragen weil zu anstrengend und hat kaum Vorwärtsdrang. Will da am liebsten den ganzen Tag nur dösen usw.
Wenns normale Temperaturen hat, arbeitet sie aber immer brav und motiviert mit.

Sie lebt im Offenstall und die Pferde gehen nachts immer rauf auf die Koppel. Am Tag wenns so heiß ist, kommen sie immer freiwillig runter in den befestigen Bereich und halten sich da auch sehr viel drin auf, weils eben so heiß ist.

Abends ists wie gesagt immer noch so heiß und sie hatte mal ne Zeit lang total an Muskeln verloren die wir uns gerade mit Fleiß wieder erarbeitet haben. Mein Handy zeigt, dass es mind. jetzt mal die nächsten 2 Wochen 30 Grad hat aber wie soll ich das denn machen?

Nur am Wochenende reiten, weil ich da eben schon um 6 Uhr morgens in den Stall kann?

Dann verliert sie doch unter der Woche die Muskeln, die wir uns nun so hart erarbeitet haben...Und kommendes Wochenende kann ich auch morgens nicht, da ich ein mal bei nem Frühstück eingeladen bin und ein mal sind wir am See verabredet mit Freunden wo wir wegen Parkplatz schon um 8 Uhr von zuhause losfahren aber am Vorabend ist ne Feier wo wir auch eingeladen sind wo wir nicht soo früh dann aufstehen können.

Und unter der Woche: zu anderen Zeiten kann ich nicht in den Stall, weil ich schon um 6 los fahren muss zur Arbeit (und vor der Arbeit geht unmöglich bis ich dann geduscht und fertig bin für die Arbeit, da müsste ich schon um 3 Uhr morgens im Stall sein und würde spätestens Mittags bei der Arbeit einschlafen)

Wie also sollte ich das bei den heißen Temperaturen nun handhaben?

Wie macht ihr das so?

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Genau wie bei Menschen - meinen Sohn fragt niemand, wie es ihm dabei geht, bei dem Wetter in praller Sonne den ganzen Tag mit dicken Socken in Sicherheitschuhen Schwere Arbeit auf dem Bau zu verrichten. Auch der Landwirt, der das Futter für die Pferde ernten und verstauen muß, hat keine Wahl. ABER: Ältere oder sonst wie geschwächte Personen sollten sich bei der Hitze ja unbedingt schonend verhalten. Genauso ist das bei den Tieren. Der Hochleistimgssportler kann durchaus etwas mehr vertragen als die tragende Stute oder der „Teilzeitrentner“.

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