Nein. „Ausnahmen bestätigen die Regel“. Aber in der Regel darf man bei einem für die Gebrauchsreiterei gezüchteten Pferd nicht mit besonderem Talent fürs Springen rechnen.
Eine Brandsteinmauer, vielleicht mit Torbogen als Hintergrund, und im Vordergrund ganz viel Gras, Büsche, Blumen… ein wilder Garten.
Auf den ersten Blick sehr gut - aber wenn du so fragst:
Mir scheint, er dürfte nach hinten etwas fülliger werden. Runderer Bauch, Hintern/ Hinterbein etwas größer. 🤔
Ja, klar. Sonst wäre es ja kein Wettbewerb.
Nein. Lange Haare müssen nur zusammengebunden sein. Einen Dutt hat heute kaum mehr jemand. Hatten die Damen früher unterhalb des Zylinders beim Dressurreiten.
Kann sein. Ich würde es mit Kokosöl einschmieren. Wenn es dann morgen nicht besser ist, Tierarzt fragen.
Ich bin 2x auf Isländerhöfen geritten, und habe keine signifikanten Unterschiede feststellen können. Diese Pferde haben auch nur 4 Beine. 😉
Das Tölten hat bei mir auf Anhieb besser geklappt als bei der Mitreiterin, die noch nie was anderes als Isländer geritten hat. Das lag einfach daran, dass ich ein paar Jährchen mehr an Reiterfahrung (mit viel Unterricht!) habe, und vielleicht auch am Pferd.
Besser, du kommst nicht mit angelesem Halbwissen dort an, sondern sagst einfach , dass die diese Reitweise noch nicht vertraut ist, und läßt dich entsprechend unterrichten. Ich hatte mich zuvor nie mit Tölt befasst, weil ich dachte, das sein eine zu „hohe Kunst“ für einen klassisch geschulten Normalreiter 😆
Ja, es gibt noch Menschen, die Bücher lesen.
Und ja, es gibt auch Menschen jeden Alters, die sich für Pferde interessieren.
Also ja, es gibt also auch Menschen, die Bücher über oder mit Pferden, trotz oder grade wegen der Pferde, im Erwachsenenalter lesen würden.
ABER: Damit Erwachsene ein Buch lesen, reicht es nicht, nette Geschichten zu erfinden. Diese müssen dann literarisch so gestaltet sein, dass ein gebildeter Mensch sich gut unterhalten und inspiriert fühlt.
Und damit muß man dann erst mal einen Verleger überzeugen , den nicht zu unterschätzenden Aufwand zu betreiben, das Buch aufzulegen. Oder man muss selbst ziemlich viel Geld mitbringen, um das Buch drucken zu lassen.
Ein entspanntes Studium wäre also hilfreich, wenn man Schriftsteller werden möchte.
Ich meine dazu, du müsstest 15 € Stundenlohn bekommen für alle Arbeit, die du da tust, und das Pferd kostenlos reiten dürfen.
Des weiteren meine ich dazu, dann niemand , der keine Kontrolle über ein Pferd hat, sich damit im öffentlichen Raum aufhalten darf.
Und was ich ausserdem dazu meine, ist, dass ein „sich hart durchsetzen“ müssen in seltenen Notfällen mal passieren kann, aber niemals die Regel sein darf! So ein Pferd gehört in professionellen Beritt, und sollte keinesfalls von einer (noch dazu zahlendenden!) sich abschuftenden Reitbeteiligung zur Gefahr für Leib und Leben werden.
Was sich aber auch dazu meinem ich habe schon vieles getan, was man als „sich ausnutzen lassen“ verstehen könnte. Der Unterschied: Ich habe es freiwillig und gern getan. Nicht aber , weil ich es tun „mußte“. Wo der Spaß aufhört, ist ein Hobby am Ende.
Ich wäre da längst weg!
Kommt drauf an, ob die Sachen grade auf Lager sind. Manchmal werden auch mehrere Teillieferungen verschickt, wenn nicht alles vorrätig ist.
Ein richtig heftiger Muskelkater macht sich oft erst am 3. Tag am stärksten bemerkbar. Nach weiteren 3 Tagen ist er dann weg. Wärme tut gut.
Es gibt Pferde, die man mit 70 kg reiten kann. Es gibt sogar welche, die man mit deinem aktuellen Gewicht von 76 kg reiten kann.
DasProblem dabei fur dich: solche Pferde sind in aller Regel nicht für Anfänger geeignet. ( Nebenbei bemerkt: Auch gibt es tatsächlich sogar Reitschulen, die für Männer ein etwas höheres Gewicht erlauben, als für Frauen. Und selbst das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern liegt einfach daran, dass bedingt durch den unterschiedlichen Körperbau das Gewicht anders auf dem Pferd lagert.)
Also schlage ich dir vor, 2 Dinge zu tun:
- Arbeite konsequent an deinem Gewicht und Deiner körperlichen Fitness, denn ein Mensch mit guter Körperspannung ist für das Pferd jedenfalls erträglicher als ein „Kartoffelsack“.
- Hab Geduld dabei, Erkundigungen in vielen Reitschulen einzuziehen. Es gibt da un dort ja durchaus entsprechende Angebote. Nur eben nicht an jeder Straßenecke. Eventuell mußt du länger suchen und einige Absagen inkauf nehmen.
Möglicherweise gibt. Es sogar da, wo deine Freundin reitet, ein passendes Pferd für dich. Wenn das, welches SIE zugeteilt bekam, nur 65 kg tragen darf, heißt das ja nicht, dass dies für alle anderen Pferde dort auch gilt. Fasse Mut, und besprich das mit dem dortigen Reitlehrer! 😄
Wenn das Pferd weder krank noch geschoren ist, überhaupt nicht. Da würde ich frühestens bei -5 Grad anfangen, drüber nachzudenken.
Und mein chronisch Krankenstand Pflegepferd hat ein und die selbe Decke - keine Ahnung, was die wiegt. Wenn man ein Pferd hat, das umgedeckt werden muß, muß man eben für entsprechendes Personal streben und das bezahlen.
Ja, klar! Ist doch super! Ich kann garnicht verstehen, dass das eine Frage ist. Das Pferd, das ich bereits kenne, in einem Stall, der mir vertraut ist, mit Unterricht, der mir passt, und in so einem Betrieb ist das Pferd auch versorgt, wenn ich mal nicht kann. Besser geht’s doch nicht.
Dass Eltern möglichst viel Kontrolle haben möchten, ist ok. Das „richtige Maß“ ist ja immer Ansichtssache, und von vielen Kompetenten abhängig. Und am Ende ist es ja besser, etwas zu viel, als wenn du ihr egal wärst. Dass sie auf die Auswahl deiner Lektüre wütend reagiert, zeigt allerdings eine gewisse Hilflosigkeit ihrerseits. Sie findet das, was sie da entdeckt, bedenklich und weiß selbst nicht so genau, wie sie damit umgehen soll. Sie ist erst mal überfordert damit. Von außen betrachtet findet man, sie sollte die Themen in aller Ruhe mit dir besprechen - nur ist da soft nicht so einfach, wenn man im Stress und emotional aufgeladen ist.
Natürlich hast du ab 14 Religionsfrei, und auch deine politische Gesinnung (solange keine Gefahren davon ausgehen), kann die niemand vorschreiben. Was den „Styl“ angeht, da seit natürlich ein schwieriges Thema, solange du zu ihrer Tür aus und ein gehst.
Auf passenden Reitpferden.
Um den Rücken aufzuwölben, muß man ein Pferd VON HINTEN NACH VORNE reiten. Wie soll ich es sagen, ohne despektierlich zu werden…Aber so, wie du die Frage stellst, scheint es so, als ginge es dir ähnlich wie dem Pferd: Erhebliche Mängel in der Vorbildung. Prima, dass es auch so mit den anderen Pferden ganz gut zu klappen scheint! Aber im vorliegenden Fall wirst du um professionelle Hilfe nicht herum kommen. Und ja, ein guter Pferdewirtschaftsmeister würde vermutlich auch mit Handarbeit und Longieren beginnen.
Aubinder können schädlich sein - müssen es aber nicht . Ebenso können sie hilfreich sein - sind es aber längst nicht in jedem Fall. Manches Pferd kann man tatsächlich damit“den Weg in die Tiefe weisen“. Aber bei einem Pferd wie deinem würde ich eher befürchten, dass es, wenn du es „runter bindest“, den Rücken erst recht weg drückt.
Um den Rücken hoch zu kriegen, muß man durch gezieltes Treiben eine Kontraktion der entsprechenden Muskelgruppe animieren. Das erfordert ziemlich viel Erfahrung.
Und, beinahe hätte ich vergessen zu erwähnen, weil es eigentlich selbstverständlich ist: äußert wichtig: NIEMALS mit Ausbindern ins Gelände! Dort sind sie lebensgefährlich!
Der Hufschmied schmiedet das Eisen, schneidet den Huf aus und nagelt es auch drunter. Das ist alles aus einer Hand.
Ungünstge Kombination. Ein Pferd, das du sitzen kannst, ein Sattel, der für dich ungeeignete Pauschen hat, und eine Reitlehrerin, die zu wenig Wert auf Sitzschulung legt. Und wenn dann vielleicht auch noch die Hose suboptimal ist…
Am leichtesten wäre es jedenfalls, es mit einer anderen Hose zu versuchen. Und vielleicht die Stiefelschäfte, Chaps oder was auch immer du da trägst, weg lassen, so dass du weniger Material hast, welches drücken kann.
Ich habe mich noch nicht oft aufgeritten - am Ende war jedenfalls immer die Hose der Übeltäter. Im Dressursattel mit zu dicken Pauschen ging es aber ohne Chaps immerhin etwas besser (hatte bei dem Kurs keine andere Hose dabei).
Da sind die Leute geteilter Meinung. ICH würde so etwas nur im Notfall und bei einem super braven Pferd machen. Ich bin 158 klein und sattle eigentlich jedes Pferd vom Boden aus. Gibt es dabei Probleme wegen orthopädischer Einschränkungen oder zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen, bitte ich andere Reiter um Hilfe.
Ist es einfach ein normaler Sattel mit daran befestiger Schabracke, schiebe ich sie von der Seite hoch über den Widerrist, und ziehe das ganze dann von der anderen Seite an die richtige Stelle.