Nö, der Atheismus führt nicht zwingend zum Nihilismus. Siehe Existenzialismus, Hedonismus, etc. Das sind alles theoretische Alternativen zum Nihilismus

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Ich glaube Schopenhauer meint es eher so, dass man durch seine neurochemie determiniert ("Determinismus" heißt die Position) ist und insofern nur ein biochemisches Roboter ist. Daran kann auch die Bildung nichts ändern. Die frage um den freien Willen ist übrigens ein riesen Feld in der Philosophie, lies dich einfach mal auf Wikipedia in die verschiedenen Standpunkte ein (Kompatibilismus, etc.)

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"The road to reality"

Falls du dich mit Mathematik und Physik anfreunden kannst. 

Das buch geht teilweise aber schon etwas tiefer in die Materie, deswegen würde ich es fast nicht mehr als "Populärwissenschaft" betiteln, aber gerade deswegen ist das Buch so gut. 

(Die Gesamtausgabe gibt es allerdings nicht auf Deutsch, also solltest du der englischen Sprache mächtig sein) 

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Tja, der Nihilismus ist nun mal die gesunde und logische Reaktion auf das Leben, mich hat er aber eher aus meiner Depressionen gezogen da ich mit ihm und meinem deterministischen Weltbild aufgehört habe die Sachen ernst zunehmen. 

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Der Determinismus hat mich schon stark beeinflusst, ansonsten versuche ich mich nach dem Stoizismus zu richten. 

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