Hallo an alle,

ich studiere gerade Informatik im ersten Semester und trotz einiger Startschwierigkeiten bin ich ganz ok dabei, auch wenn Programmieren mir aufgrund fehlender Kenntnisse echt Probleme bereitet hat. Ich komm mir im Vergleich zu meinen Komillitonen, die den typischen Informatiker-Lifestyle haben, echt dumm vor ( die programmieren seit der Jugend, ich hatte bis Studiumstart keinen Laptop). Das Studium kann ich mit viel Mühe schaffen, davon bin ich überzeugt, da ich immer sehr fleißig war/bin. Das ,was mir große Angst bereitet und mich fast dazu gebracht hätte das Studium abzubrechen, war die Angst vor dem Berufsleben. Ich tu mich wirklich schwer mit Programmier assignments, kriege die jedoch mit Ach und Krach irgendwie hin.

Nun zur eigentlichen Frage: Ist das Berufsleben von Informatikabsolventen echt schwer? klar muss man programmieren egal wo man landet, aber kriegen das auch Leute wie ich hin mit weniger Programmiererfahrung aber großer Lernbereitschaft.

Dachte an eine Karriere als IT consultant, da ich den menschlichen Kontakt brauch und der programmieranteil kleiner ausfällt als bei einem Softwareentwickler, einen Beruf den ich mir nicht ganz zutraue.

Bin über jede Antwort von jedem, der auch Berufsangst hat, sehr dankbar.