Die Leistungsanforderungen an einem Gymnasium sind eben höher als an einer Hauptschule, da kann man nicht dran rütteln.

Ein Gymnasiast, der auf einem Gymnasium gute Leistungen vorweisen kann, lernt höchstwahrscheinlich mehr, als ein Hauptschüler, egal ob dieser ausreichende, gute oder sehr gute Noten hat.

Inzwischen hat sich das natürlich verändert, das Schulsystem, das vor 40 Jahren noch gut funktioniert hat, ist den Wünschen der Kinder, vor allem aber denen ihrer Eltern, nicht mehr gewachsen.

die meisten GYMMNASIER ( ich weiß es heißt gymnasiasten aber ich sag immer gymnasier) meinen immer sie sind die schlausten

Das ist meist nicht mal die Meinung der "Gymnasier", sondern die ihrer Eltern, die ihren Kindern einreden, nur ein Mensch mit Abitur sei etwas wert, dabei braucht unser Wirtschaftssystem grade jetzt Menschen, die handwerkliche Berufe ausüben. Es gibt mehr Bankangestellte, Ärzte, etc. denn je, aber es fehlen überall die Schreiner, Schmiede, Schuster. Es gibt immer weniger handgefertigte Produkte, das meiste, das man kauft, kommt aus Fabriken und co.

Fazit: Es ist nicht abstreitbar, dass an Gymnasien mehr Wissen auf kürzere Zeit vermittelt wird, ABER: Die Stellen, die Hauptschüler ausfüllen können, müssen auch dringend wieder besetzt werden.

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