1. Religionen geben Menschen Orientierung. Leider liegen sie alle falsch, liegen im Streit miteinander und beanspruchen die Wahrheit für sich, was ihre Anhänger zu Multiplikatoren von falschen Vorstellungen macht. Was der Einzelne daraus macht und in wie weit er sich selbst indoktrinieren lässt entscheidet über die Sinnhaftigkeit der Religionen.
2. Ich glaube nicht, ich fühle und weiß was es gibt und was nicht.
3. Gar nicht.
4. Bedeuten mir nichts.
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6 Annahmen, Interpretationen, Prinzipien und ...ismen habe ich so gut wie alle über Bord geworfen.
7. Ich finde es zum Kotzen, dass religiöse Menschen so wenig Bereitschaft zeigen gedanklich ihr eigenes Konstrukt zu verlassen, oft nicht über den Tellerrand schauen und wenig Bereitschaft zur Ökomene haben.
8. Ich bin mit chrislichen Werten aufgewachsen und auch ohne kirchliche Anbindung hat mich das einseitig beeinflusst. Wenn ich bedenke, dass viele Gläubige ihre Religion nicht in Frage stellen dürfen, möchte ich mir garnicht ausmalen, was für psychische Konflikte und Schäden dadurch entstehen.
9. Menschen über Sinn und Unsinn von Religionen aufzuklären ist mir sehr wichtig. Außerdem bilde ich mir ein zu wissen, wie manch kranke Vorstellungen wie Hölle, Menschenopfer, Erbsünde, Teufel, und "Gott/Alleinheit/Götter wollen dass du ..." herrühren. Und so möchte ich diskutieren und Schwachpunkte aufzeigen, wiedersprechen und aufklären darüber was es statt dessen gibt bzw. wie die Welt aufgebaut ist; und das ist mir sehr sehr wichtig, denn ich bin der Ansicht, dass die Wahrheit die Spaltung in der Welt drosseln könnte, die ua durch Religionen entsteht.
Alter 48 Jahre, Männlich