In Europa hält es sich noch in Grenzen, in Amerika ist es zehnmal schlimmer. Bin ich der einzige der die Doppelmoral und Scheinheiligkeit von Feminismus (3.Welle) verwerflich findet? Aussagen wie:" Feminismus ist für alle" obwohl er nur Frauen bevorzugt, ohne dabei jemals an Männer Probleme zu denken (Als Beispiele: Suizid - über 80% aller erfolgreichen Suizide von Männern, dass Obdachlose fast ausschließlich männlich sind, dass Männer in Österreich den Heeresdienst ableisten müssen und Frauen nicht und Frauen früher in Pension gehen obwohl sie eine höhere Lebenserwartung haben - Kinder kriegen ist Da weder ein ausreichendes noch ein legales Argument, da zum Kinder kriegen keiner gezwungen wird und man alle Menschen vor dem Gesetz gleich behandeln muss. Jungen Mädchen wird eingeredet, dass es ermächtigend ist sich wie Prostituierte zu kleiden und man regt sich über Objektivizierung von Frauen in Fernsehen und Werbung auf und dann sehen Sie sich die halbnackten männlichen Bodybuilder-models selbst an, die man Zuhaufe in den Werbungen sieht. Feminismus heutzutage lügt über Gehaltsunterschiede mit dubiosen, manipulierten Statistiken. Wenn Frauen für die gleiche Arbeit wirklich weniger Geld bekämen, würden alle Arbeitgeber nur noch Frauen einstellen und alle Arbeitslosen wären männlich. Die Tatsache dass im Feminismus Frauen automatisch immer das Opfer und Männer die Übeltäter sind, dieser logikbefreite Fanatismus ermöglicht es diese größten Ungerechtigkeiten scheinheilig zu "rechtfertigen". Oder auch schlimm, dass Frauen die eine ähnliche Straf-Geschichte haben und gleiche Straftaten wie Männer begehen wesentlich kürzer und wesentlich weniger oft verurteilt werden bzw ins Gefängnis gehen und wesentlich öfter mit guter Führung wieder herauskommen. Zum Glück gibt es noch eine gute Menge normaler Frauen. Feminismus ist heutzutage durch und durch bösartig, scheinheilig, manipulativ und eine Hassbewegung die am liebsten immer nur eine Seite der Münze zeigt. Wie sind eure Meinungen und Erfahrungen?