Nein

Eine Depression dauert wesentlich länger und schränkt die Funktionalität und/oder Lebensqualität deutlich ein.

Eine Verstimmung, die ein paar Tage andauert, hat jeder mal.

Wenn es sich länger zieht und du allein nicht klar kommst, solltest du dir Hilfe holen.

Aber aus dem nichts 3-4 Tage sind kein Grund zur Sorge

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Eine Depression hat nichts mit der Persönlichkeit der Person zu tun. Also nein.

Ist auch die Frage, wie man eine hässliche Persönlichkeit definiert oder ob man das überhaupt kann.

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Tiktok deinstallieren, wenn du damit nicht klar kommst.

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Das mit der Krankenkasse stimmt nicht. Woher hast du die Info?

Aber mal ehrlich: die 1,5 Jahre haben dann ja entsprechend auch nichts gebracht. Wieso sollte eine Verlängerung der Therapie dann etwas bringen, wenn du den Mund nicht auf bekommst und nicht mitarbeitest?

Du solltest überlegen, wieso du 1,5 Jahre nichts angesprochen hast.
Fehlt die Vertrauensbasis zwischen der Therapeutin und dir? Dann wäre eventuell ein Wechsel und ggf. auch eine neue Therapieform sinnvoll.

Oder musst du vielleicht mal über deinen Schatten springen?
Therapie ist hart und erfordert die Mitarbeit des Patienten, bzw. Dir. Von allein wird nichts kommen. Es ist deine Verantwortung.

Zur Not: schreibe auf, was du sagen möchtest.

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Wenn du jemanden aufgrund seiner Wahl als Psychopathen bezeichnest, wird das wohl eher nichts.(Störungen als Beleidigung zu benutzten ist im übrigen ziemlich daneben)

Du würdest der anderen Person entsprechend nicht auf Augenhöhe begegnen, sondern ziehst direkt Rückschlüsse auf die Persönlichkeit.

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  1. sich an einem Schultag von 10 Stunden nicht immer konzentrieren zu können, geschweige denn still sitzen ist völlig normal.
  2. Kommt bei ADHS vor, aber auch bei allen anderen Personen. Es kommt auf die Schwere der Beeinträchtigung an.
  3. Genau das selbe wie 2.
  4. Passiert ebenso bei ADHS, aber auch anderen.

Fazit:

Viele haben häufig Kopfschmerzen, deshalb haben sie aber keine Migräne.

Was du beschreibst kann bei ADHS vorkommen, klar.
Aber in einer ganz anderen Intensität und Häufigkeit als bei anderen.

Gerade das Schulumfeld ist nicht für Heranwachsende geeignet. Es ist völlig natürlich einen Bewegungsdrang zu haben und sich nicht immer gut konzentrieren zu können.

Wenn du dich durch entsprechende Symptome im Alltag stark behindert fühlst, solltest du einen Termin bei einem Kinder und Jugend Psychiater machen.

Wenn es dir nur aufgefallen ist, du aber keine übermäßigen Einschränkungen hast, ist alles in Ordnung.

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Erstmal sehr schön, dass es dir durch die Medikamente besser geht.

Aber ja, Einbrüche können trotz Medikamenten passieren.

Überlege mal, ob es eine Ursache in deinem Umfeld gibt, wieso es dir schlechter geht. Hat dich etwas gestresst/belastet?
Hattest du vielleicht nicht genug Zeit für dich?


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Ja, das sollte kein Problem sein.
Würde es jetzt nicht an die große Glocke hängen.

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In Gefahr bringen musst du dich nicht.

Aber die Polizei rufen wäre angebracht gewesen.

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Wie wäre es, wenn deine Mutter mit zu deinem Therapeuten geht und ihr das Vorgehen besprecht? Das könntest du ihr mal vorschlagen.

Der Rettungsdienst ist hier fehlt am Platz. Außer es handelt sich um eine Blutung, die ihr selbst nicht in den Griff bekommt.

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Nein. Wie sollte das auch gehen?

Du kannst es ja ausprobieren. Das Medikament flacht nach ca 6 Stunden ab und hat danach keine Wirkung mehr.

Nachtrag: das Verhalten und bei manchen die Stimmung schon.
Aber nicht die Persönlichkeit ansich.

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