Wie kommst du darauf, dass es so ist?
Geh mal zum Arzt und lass dich untersuchen. Generell ausgewogene und gesunde Ernährung und Bewegung.
Cortisol: Sport
Wie kommst du darauf, dass es so ist?
Geh mal zum Arzt und lass dich untersuchen. Generell ausgewogene und gesunde Ernährung und Bewegung.
Cortisol: Sport
Eine Depression ist eine echte Erkrankung.
Man kann das nicht wirklich mit irgendwas vergleichen. Vielleicht ME/CFS aber auch nur weit hergeholt.
Das tun viele, nennt sich oberflächlichlichkeit, und hat nicht unbedingt was mit eine Persönlichkeitsstörung zu tun.
Schwierige Situation.
Aber unter einer psychischen Erkrankung zu leiden ist eine andere Art der Erschöpfung, als fertig nach der Arbeit zu sein.
Es ist denkbar, dass sie durch ihre Erkrankung entsprechend eingeschränkt ist.
Vielleicht ist die Arbeit das, was sie gerade noch so hinbekommt.
Aber dann braucht sie Hilfe.
Ich würde dir raten, mit ihr diesbezüglich das Gespräch zu suchen und ggf auch zu 3. mit der Therapeutin zu sprechen, was sie dazu sagt.
Es gibt auch die Möglichkeit, eine Haushaltshilfe zu beantragen, wenn sie nicht anders klar kommt.
Bin zwiegespalten.
Ansich soll dadurch anerkannt werden, dass es entsprechend Gehirne gibt, die besondere Bedürfnisse haben. Es gibt eine Community mit gleichgesinnten, die sich sonst schnell unverstanden und allein fühlen.
Schwierig finde ich allerdings, dass es als „eine andere Art des Seins“ gesehen wird. Also, dass es nicht schlimm ist, sondern einfach anders. Der Leidensdruck der dahinter steht, rückt in meiner Wahrnehmung in den Hintergrund.
Der Begriff der Störung wird in dem Kontext oft abgelehnt. Und das finde ich gefährlich.
Mein ADHS ist definitiv eine Störung in der normalen Gehirnfunktion, die erheblichen Leidensdruck hervor ruft. Ich funktioniere nicht „einfach anders“, sondern aufgrund der Störung teilweise garnicht, wenn ich es sollte und möchte.
Der Begriff wird in meiner Wahrnehmung viel zu häufig missbraucht, um etwas „besonderes“ zu sein. Es gibt keine genaue Definition, weshalb viele selbst definieren, dass sie in diese Gruppe fallen.
Somit sorgt es eher dafür, dass Betroffene weniger ernst genommen werden.
Jeder reagiert und verträgt es anders.
Lass es doch einfach oder bleib bei deinen kleinen Zügen. Zwingt dich keiner dazu
Finde es jetzt nicht unüblich, dass man an Orten vorbeigeht und schaut, mit denen man wichtige Erinnerungen verbindet.
Dass der Erzieher nachfragt, was die Intention ist, finde ich ok. Aber wenn du sagst, dass du ehemaliger Schüler bist und einfach in Erinnerungen schwelgen wolltest, sollte auch gut sein.
Der Erzieher hat dezent überinterpretiert
Vielleicht hattest du auch einfach eine doppelstunde.
Nichts unübliches.
Naja, Erschütterungen beim fahren hast du im RTW auch.
Die Gefahr ist, dass wichtige Strukturen eingeklemmt werden. Daher muss es zügig untersucht werden.
Bei Schmerzen, die in den Bauch ausstrahlen, Durchblutungsstörungen oder sowas, sofort 112.
Bei Schmerzen, die erträglich sind, selbst mit dem Taxi fahren.
Das war das einzige, was mir noch Halt gegeben hat.
Kann man aber nicht verallgemeinern, das ist sehr individuell. Bei manchen geht es auch nicht mehr
Möglich, muss aber nicht.
Stimming und einem Maskottchen winken, weil man sich freut, ist nicht das selbe.
Wie sprichst du denn andere Leute an? Genau so würde ich es mal probieren.
Sie haben gefragt, du hast gelogen. Was genau sollen sie denn deiner Meinung nach mehr machen?
Von Kreislaufproblemen auszugehen ist jetzt auch nicht weit hergeholt.
Niemand kann in dich reinschauen. Lehrer sind nicht darauf ausgebildet, Drogenkonsum zu erkennen. Sie sind von Kreislauf ausgegangen und haben versucht, die damit zu helfen.
Es wurde auf dich zugegangen und bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Den Mund aufmachen ist deine Verantwortung.
Ohne Kontext nicht zu beantworten
Man kann vor allem Angst entwickeln
Ist bei mir nicht so, kenne auch niemanden, der entsprechende Probleme damit hatte.
In so einem Fall kann man medikamentöse Unterstützung in Anspruch nehmen. Manchmal macht es auch Sinn, erstmal stationär stabilisiert zu werden.
Gut, habe eben weiter unten gelesen, dass du Angst hast und nicht hin gehen möchtest.
Das ist etwas anderes. Es geht vielen so. So blöd es klingt, man muss sich überwinden und die Verantwortung übernehmen, wenn man möchte, dass es einem besser geht.
Keiner wird den Weg für dich gehen. Den Weg zur Besserung zu wählen ist deine Entscheidung.
Und wieso genau musst du es ihr dringend sagen, wenn du es nicht willst?
Deine Mutter geht dein sexualleben doch nichts an
Die Jäger-Sammler Theorie ist nur eine Theorie und nicht belegt.
Ich sehe ADHS schon als eine Störung. Meine Funktionalität im Alltag ist durch einen Dopaminmangel beeinträchtigt bzw gestört.
Es nicht als Störung zu sehen, sondern nur als neuronale Besonderheit, würde aus dem Fokus nehmen, dass Betroffene davon beeinträchtigt sind und darunter leiden.
Für einfach „anders sein“ braucht man keine Behandlung.
Der Leidensdruck hängt auch sehr davon ab, in welchem Umfeld man sich befindet. Da stimme ich zu. Aber in der jetzigen Welt, wie sie nunmal ist, ist es definitiv eine Störung.