Nein, Kaffee ist, in Massen genossen sogar gesund! Er regt die Hirntätigkeit an, verbessert die Konzentration und enthält B-Vitamine. Er wirkt sich positiv auf den Darm aus und Kaffeetrinker sind weniger von Darmkrebs betroffen. Er hat sogar eine gewisse Wirkung gegen den Corona-Virus. Die Chlorogensäure im Kaffee blockiert die Stachelaufsätze auf der Virushülle, wodurch sich das Virus schlechter vermehren kann. Auch unterdrückt er ein wenig das Schmerzempfinden.

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Theoretisch ja, aber ein Auto wäre ein klein wenig ungeeignet dafür, wegen seiner erbärmlichen Geschwindigkeit. Glattgerechnet wäre der Pluto im ungünstigen fall mit 7,5 Milliarden km entfernt. Fährst du andauernd 200 km/h, rund um die Uhr wären das in einem Jahr 1.752.000 km. Das ergäbe eine Reisezeit von ca. 4280 Jahren. Da ein Automotor nur ca. 3000 Betriebsstunden hält (OK bei gleichmäßigem Betrieb länger!), brauchst du pro Jahr ca. 3 Austauschmaschinen. Für die Gesamtstrecke musst du dir also die Motorenfabrikation deiner Marke hinterherziehen am Abschleppseil.

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Ja

Neutronenkaffee !! (Die Tasse bleibt heil, nur der Mensch stirbt!) ☢ Das Wasser muss aus dem Primärkreislauf eines Atomreaktors sein. Wenn er die Glasur aus der Tasse frisst, dann ist er richtig!

Im Ernst, trinke am liebsten einen langzeitgerösteten Hochlandarabica, mit einem Drittel Mokkabeimischung. Mit Kaffeesahne und etwas braunem Zucker, oder Krümelkandis. Lecker!

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Ja

Selbstverständlich, weil man die ganze Sache damit auch etwas durch den Kakau ziehen kann. Trotz all dem Elend. Macht aber nur bei einiger Geschichtskenntnis Sinn, wo man geschichtliche Realität mit den humoristischen Seitenhieben abgleichen kann.

Hitler bei einer Ansprache:

Unserrre englischen Feinde haben eine Blockade errrichtet um uns auszuhungerrrn. Das wirrd ihnen aber nicht gelingen!!! Tausend Wagons voll Futterrrüben stehen berrreit, das deutsche Volk zu errrnährrn!!

Wirr werrden ihrre Städte ausrradierren! Aber leiderr, - haben wirr den Rrradierrgummi verrlorren!

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Ja alle. Nur die hängenden Gärten der Semiramis sind archäologisch unbelegt. Man weiss nicht ganz genau wie sie ausgesehen haben und wie groß sie waren. Den Koloss von Rhodos hat es gegeben, aber er stand nicht breitbeinig über der Hafeneinfahrt und wie er genau aussah- weiss man auch nicht. Er stand jedenfalls über 50 Jahre und wurde durch ein Erdbeben zerstört, die Bronze dann so nach und nach geklaut. Über den Pharos gibt es verschiedene Theorien, wie hoch er war. Zwischen 40 und über 150 mtr. Ich halte über 120 mtr. durchaus für machbar, für die damalige Zeit. Das Grabmal des Mausolos ist belegt und man hat das Fundament ausgegraben.

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Weil es nicht bei jedem prinzipiell und immer geht. Man muss sozusagen auch die Anlagen dafür haben und manche Männer erreichen es nie. Manche durch viel Übung. Bei einigen auf Anhieb, ist ganz unterschiedlich. Die meisten Männer brauchen diese "Unterstützung".

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Ja,ich fahre täglich Fahrrad,auch im Winter🚲❄️

Ja, jeden Tag. Als Jugendlicher gabs nur diese Möglichkeit. Bin auch mit dem Rad in die Schule gefahren. Dann bin ich in einen Verein und bin 12 Jahre Rennen gefahren. Ich pendle seither auch zur Arbeit, rund ums Jahr, auch bei Eis und Schnee, es sei denn, es liegt zuviel davon. Dann wird alles zu Rillen gefahren und die Nomaden treten Dellen ins Eis, was unkomfortabel ist. An den Wochenenden fahr ich Radtouren und auch im Urlaub leihe ich mir ein Rad. Da kommen einige km und auch einige Fahrräder zusammen. 😅

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Ein Rückschlagventil wird z.B. in eine Rohrleitung eingebaut und lässt das Medium nur in eine Richtung durch. In der Gegenrichtung sperrt es. Das Absperrelement kann eine Klappe, ein Schieber, ne Kugel, oder eine Scheibe sein. Meist auf Federn gelagert um eine bestimmte Anpressung im Dichtsitz zu erzeugen. Die meisten Rückschlagventile lassen eine ganz geringe Menge Medium durch, nennt man "Lässigkeit". Wenn man es sehr dicht haben will, verwendet man "weichdichtende" Systeme, mit Gummi, oder Kunststoffdichtungen.

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Ich sehe mich als keinen der drei Typen, die du genannt hast. Vielleicht signalisiert du einfach nur den von dir genannten Interesse? Um zu analysieren, wie jemand wirklich ist, braucht es auch ein wenig Zeit und kennenlernen. Ist bei uns Männern genauso.

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Es wäre nach heutigen Maßstäben unrentabel und unökonomisch 25.000 Mann für den Bau zu beschäftigen. Es wurde mal ausgerechnet, das man mit dem notwendigen maschinellen Einsatz die Pyramide in 6 Jahren für knapp 6 Milliarden Dollar bauen könnte. Dabei wären nie mehr als einige hundert Leute am Bau beschäftigt.

Allerdings bräuchtest du für die Baugenehmigung und Statik so lange, das die Baustelle schon wieder von der Wüste verschlungen wäre.

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Habe ich auch schon gemacht. Wir hatten früher eine Platte aus Marmor, die mit der Zeit fast unleserlich war. Ich hab die eingemeisselte Schrift gut gereinigt und mit einer guten Kunstharzfarbe nachgestrichen. Ist halt ne Fuddelarbeit. Hält wenn du Glück hast 5 - 6 Jahre. Je nach Witterung. Du musst vor allem die Ränder glatt und ohne zu verschmieren nachfahren. Wenn du Gelegenheit hast, an einem alten, abgebrochenen Grabstein, der entsorgt wird, zu üben wäre gut.

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Kanister sind sogenanndite Packmittel. Also wie Fasser, Bulks, IBC, etc. Meist sind es Sägezahngewinde, (z.B S 60 x 6) die im Fall der Packmittel keine DIN-Norm haben, aber es gibt einen Standart bei den Packmittelherstellern. Google mal unter Packmittelgewinde, oder Packmittel. Für fast alle Kanisterspunde bekommt man auch passende Auslaufhähne mit Dichtung.

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Wenn du darauf Wert legst, das es lange flauschig und elastisch bleibt, kannst du dir in Bettwarengeschäften Füllmaterial kaufen. Ist auch leicht. Ansonsten kann man auch Papierschnitt aus dem Papiershredder verwenden. Oder Schaumgummiflocken.

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Man ist dabei Ersatzmethoden zu entwickeln. Der römische Beton z.B. verbrauchte nur ca. 1/3 der Energie, um den Kalk zu brennen und war doch deutlich haltbarer, als unser moderner Beton, der teilweise schon nach einigen Jahrzehnten zerbröckelt. Momentan werden pro Jahr ca. 7 Milliarden Tonnen Beton (!) angerührt und der Sand wird weltweit knapp! Die Technosphäre, also alles was der Mensch bisher gebaut hat, ist inzwischen schwerer als die gesamte Biosphäre! Man wird sich also was einfallen lassen müssen, um den eher ungeeigneten Sand der Wüsten, wie der Sahara dafür zu nutzen. Für alle Bauprojekte dürfte es auch zu wenig Holz auf dem Planeten geben. Baustoffrecycling wird ein großes Thema werden.

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Sie können in dieser Zeit unbrauchbar werden. Die meisten langen Tunnel gehen nicht durch gleichmäßig kompaktes Gestein, sondern durch wechselnde Schichten und Gesteinslagen. Es kann also mal massives Ergussgestein sein, oder lockere Kiesstrecken, oder wasserführende Schichten mit Schlamm. Das muss die Tunnelröhre abkönnen. Heutzutage werden die meisten Tunnels mit TBM (Tunnelbohrmaschinen) gebohrt, die auch gleich die Ausmauerung mit Beton-Tübbingen übernimmt. Manchmal wird auch gesprengt und mit Spritzbeton vorgearbeitet. Ausmauerungen mit massiven Steinquadern, oder Ziegelsteinen macht man heutzutage kaum noch. Ausserdem setzt sich die ausgebohrte Strecke mit der Zeit, wird also wieder enger. Auch das muss die Tunnelausmauerung aushalten. Früher hat man auch manche Strecken mit massiven Gusseisen-Tübbingen ausgekleidet und verschraubt. Ist aber sauteuer! So kann es also passieren, das ein Tunnel mit der Zeit- unbrauchbar wird. Hinzu kommt, das bei ausgesprochenen Großprojekten, wie dem Eurotunnel nach England Beton verwendet wurde, der eben nicht viel älter wird, als 70 - 100 Jahre. Man hat teilweise Flugasche aus Kraftwerksfiltern als Feinzuschlag zum Beton verwendet, der chloridhaltig ist. (Die Bauunternehmen hatten einen billigen Feinzuschlag und die Kraftwerke wurden ihre Asche los, die sie sonst hätten teuer entsorgen müssen). So kann es passieren, das sich der Beton der Tunnelröhre irgendwann nach 70 - 100 Jahren mal bemerkbar macht. Den Tunnel neu auszukleiden wird ne mindestens dreistellige Millionensumme kosten. Aber eben erst die übernächste Generation.

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Eine Nutmutter ist ein Maschinenbauteil. Sie haben meist ein metrisches Feingewinde und aussen am Umfang radial eingefräßte Nuten. Sie werden nicht mit einem "klassischen" Schraubenschlüssel angezogen, sondern mit einem Hakenschlüssel, oder Gelenk-Hakenschlüssel. (es gibt aber auch Steckschlüsselnüsse dafür). Sie werden in der Regel benutzt um Wälzlager auf Wellenzapfen zu fixieren. Allermeistens werden sie dabei mit Sicherungsblechen montiert, bei denen eine Nase in eine Einfräsung auf der Welle greift und am Umfang wird eine Sicherungslasche in eine Nut der Mutter geklappt. So kann sie sich nicht losdrehen.

Die Kronenmutter ist eine "normale" Sechskantmutter die an der Oberseite diese genutete Sicherungskrone hat. Wird bei normalen Schraubenverbindungen angewandt, nicht unbedingt bei Wellen. Sie wird angezogen und dann der Gewindebolzen durch eine Nut hindurch durchbohrt. Meist wird ein Splint eingesetzt, manchmal auch ne Federhülse. Das Verfahren ist aber relativ aufwändig und damit kostenintensiv. Vor allem kann bei einer Zweitmontage die Deckungsgleichheit von Bohrung und Mutternut verloren sein. Wenn man heutzutage eine Mutter gegen losdrehen sichern will, verwendet man meistens sogenannte Nord-Lock-Scheiben. Das beste Verfahren für diesen Zweck.

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