Mein Hund war auch "secondhand". Anfangs hat er öfter reingemacht. Ich glaube, bei ihm war es der pure Frust, weil er nicht bei mir bleiben wollte. Anfangs hab ich das ignoriert - kann ja mal passieren - dann hab ich ihn irgendwann geschimpft. Auch das hat nix gebracht. Eines Tages hatte ich so die Schnauze voll, dass ich ihm die Nase in den Haufen gedrückt hab. Seitdem hat er das nie wieder gemacht.

So, und jetzt an alle Übertierschützer die sofort meckern und Tierquälerei schreien:

Ein Hund muss einfach in angemessenem Zeitraum lernen, sich zu integrieren. Damit ein Zusammenleben möglich ist! Lernt er das nicht gibt man ihn einfach weiter zum nächsten!? (ich bin der dritte Besitzer meines Hundes und hab ihn mit 9 mon. bekommen) Beim nächstenmal wird alles noch schlimmer! Der Hund ist irgendwann total verkorkst und landet im Tierheim! Besser, eine Methode zu wählen, die zum Erfolg führt und ein angehmes Zusammenleben ermöglicht, als die "armer-kleiner-Hund-Tätscheltur", die nix bringt.

Und last but not least: Bei Hunden hat man über Jahrhunderte immmer die Rangniedrigsten ihrer Art zur Zucht weiterverwendet. Ihr braucht ihn nicht verhätscheln und auf ein Podest stellen. Hunde im Rudel machen das auch nicht. Die packen sich gegenseitig auch mal grob an, wenn die Hackordnung klar gestellt wird. Übertriebene Tierliebe ist, das nicht zu Aktzeptieren. Und ein Problemhund bekommt dann erst ein richtiges Problem!

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Misst man das Empfinden der Tiere an seiner eigenen Temeraturempfindlichkeit? Oder vertragen die mehr - Wildtiere sind 24h lang draußen?

Erfahrungsgemäß ist eine Stunde auch bei dem Wetter für meine beiden kein Problem. Aber für 5 Stunden - während der Arbeit habe ich mich noch nicht getraut. Obwohl ich mich frage, ob sie sich nicht wohler fühlen würden?

Über kompetente Antworten würde ich mich jetzt sehr freuen!!!

glg Sabine

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Es kann durchaus die Regenschiene sein. Kauf dir mal einen "Pfeiffenputzer" und reinige den Ablauf damit. Bei mir hat das geholfen. lg

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