Wir waren 3 Wochen in Georgien unterwegs und haben die dortige Küche lieben gelernt. Egal ob Restaurant oder Hausfrau - wir waren begeistert von der Gastfreundschaft und Kochkunst.

Khinkali muss man auch richtig essen: Dazu hält man den Teig am Stempel fest, beißt ein kleines Loch in den Teig und saugt zuerst die Brühe aus. Die dicke Teigseite kann ruhig auf dem Teller bleiben, dafür ist sie gedacht.

Im Land gibt es noch Tomaten und Gurken die nach was schmecken, bei uns seltene Dinge wie Kornelkirschen, Zwergholunder und wilde Aprikosen und allerlei andere Leckerli.

Am besten: Brot und Käse in jeder Form (Katchapuri), leckerer Wein aus dem Quevri (Amphorenwein, schmeckt sehr Besonders!), gute Öle, leckere Schnäpse und tolle Fleischgerichte.

Nebenbei sieht man noch eine Menge Kultur und wunderschöne Landschaft.

Nach dem Kauf Alufolie oder Frischhaltefolie um die Strünke am Ende wickeln, dann reifen sie nicht ganz so schnell. Nie mit anderem Obst zusammenlegen und immer bei Zimmertemperatur - am besten hängend - lagern.

Bananen gehören erst in den Kühlschrank, wenn sie reif und gelb sind.

Ich kenne das nur so: Wenn man an der Wursttheke Fleischsalat einkauft, wird dieser meistens in der Schale abgewogen. Daher gibt es bei Waagen das sogenannte Taragewicht.

Die Tara ist die Differenz des Gesamt- oder Bruttogewichtes und des Rein- bzw. Nettogewichtes. (Prozentual oder Effektiv) Waagen besitzen einen eigenen Speicherplatz, eine Tara-Taste, für die Gewichte der Verpackungen. Kenne wir ja alle von der Obsttheke beim Selberwiegen - da hat man die Auswahl zwischen Netz, Plastiktüte oder Unverpackt.

Das Mitwiegen der Verpackung beim Verkauf loser Waren nach Gewicht, der sogenannte „Brutto-für-Netto-Verkauf“, ist im deutschen Einzelhandel nach § 380 HGB und § 26 der Mess- und Eichverordnung unzulässig und stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Falsches Abwiegen kann mit einem Bußgeld von mehreren hundert Euro belegt werden Kontrollbehörde sind die Eichämter.