Moin, ich soll eine MPU wegen einer Trunkenheitsfahrt mit 1.6 Promille machen. Ich hatte 2017 schon eine positive MPU absolviert. Wegen Cannabis am Steuer da hab ich auch 1 Jahr Abstinenz nachgewiesen, Strafe bezahlt und meinen Führerschein wieder bekommen. Nun steht der damalige Verzicht noch in meiner Akte und die Gutachterin möchte trotzdem eine Abstinenz von Drogen und Alkohol haben, obwohl ich keine weiteren Auffälligkeiten bezüglich Cannabis habe. Ich sehe das so, dass ich jetzt für etwas, was ich schon gebüßt habe doppelt bestraft werde. Bei der Behörde wird mir gesagt, dass die nicht über eine Abstinenz entscheiden sondern ein Gutachter und die Gutachterin behauptet anhand der Fragestellungen müsste sie so entscheiden. Das ganze kam mir damals schon wie Verarsche und Geld macherei vor und jetzt noch viel mehr. Also woran wird die Abstinenz entscheiden und ist ein positives Gutachten auch ohne möglich?