Dann hätte ich keinen freien Willen.
Wenn Gott Adam und Eva nicht die Wahl gelassen hätte, wären sie nicht frei im Willen gewesen.
Da es ihr Wille war, und somit die ganzen Nachkommen in die Sünde und den Tod, der ja vorher im Garten Eden ausgesprochen wurde, wussten sie die Konsquenz.
Da Gott ein heiliger Richter ist, muss er Sünde richten.
Da Gott einen Ausweg für das Dilemma bereit hatte, rettet er uns aus diesem Dilemma. Er selbst (der Sohn) starb als Sühneopfer, dies ist die einzige Rettung für die Menschheit.
Jeder kann und darf selbst wählen, will ich die Gemeinschaft mit Gott, glaube ich an den Stellvertreter Tod Jesus, oder lehne ich ihn ab.
Somit zieht Gott die zu sich die ihm glauben und Gemeinschaft wollen.
Die anderen lehnen ihn freiwillig ab, und werden wie im Garten Eden ausgesprochen und von Jesus wiederholt, in ihren Sünden sterben.
Stell dir vor ein Mann tötet deine Eltern oder dein Kind, egal.
Der Mann wird erwischt, kommt vor Gericht und der Richter sagt, du(der Mörder) bist so symphatisch, und hast versprochen es nie wieder zu tun. Da wir uns alle lieben, lasse ich dich frei und du bekommst keine Strafe.
Wäre das für dich gerecht? Würdest du solch eine Vergebung und eine Freilassung nach einem Mord gerecht finden?
In unserem Fall, stehen wir genauso als Sünder vor Gericht, es gibt keinen Freispruch auf Grund unserer Taten.
Plötzlich sagt der Richter, ich nehme die Strafe anstelle dir.
Der Richter wird anstelle dir hingerichtet, freiwillig.
Mag der Vergleich etwas hinken, aber ich hoffe du verstehst was ich meine.
lg