Schade, dass du nicht auf 3 Fragen antworten kannst.

Auf 3 Fragen sollte man eigentlich 3 Antworten geben können.

Ich wiederhole sie hier nochmal für dich:

  1. Hat der alte Timer oder Lichteffekte?
  2. Wie viele Pole hat der 12V Schraubanschluss (Foto wäre gut)?
  3. Für was für ein Gerät (Hersteller, Produkt, Name, Modell)?

Mögliche Antwort zur Frage 1 wäre:

  • Nein, das alte Netzteil hat keine Lichteffekte
  • Ja, es hat einen Timerfunktion (automatisches Abschalten nach 6 Stunden)
  • Ja, es kann Blinken und Dauerleuchten

Mögliche Antworten zu Frage 2:

  • Es ist 2 Polig, man sieht 2 Kontakte/Steckstifte an der Buchse
  • Es ist 4 Polig, man sieht 4 Kontakte/Steckstifte an der Buchse
  • Ich lade ein Foto von der Buchse hoch (nicht vom Aufkleber!)

Mögliche Antworten zu Frage 3:

  • Es ist eine Lichterketten yyyyyyy von Firma xxx
  • Es ist eine Gartenpumpe zzzzzz von Firma uuu
  • Es ist eine LED-Lampe rrrrrr von Firma xxxxx
  • Es ist ein Ventilator wwwww von Firma kkkkk
  • Habe keine Ahnung für was das Netzteil ist

Ich hoffe du verstehst es jetzt, warum man Fragen beantworten sollte.

PS:

Nein, das 4 - Polige Netzteil (aus deinem Link) mit Leuchteffekten und 31V Spannung ist ungeeignet denn:

  • 31V zerstört dein 12V Gerät (Lichterketten, Gartenpumpe, Lampe, ....)
  • Lichteffekte sind ungeeignet für Motoren oder Ventilatoren
  • Der 4 Polige Stecker wird nicht auf 2 Polige Gerätestecker passen

PPS:

Dein altes Netzteil hat 12V DC mit 0,5 A und eine Leistung von 6W (Watt).

Du wünscht dir einen Link. Hier habe ich einen Link:

12V DC 0,5A (6W) Netzteil, ob der Schraub-Stecker paßt musst du selber prüfen/vergleichen:

https://www.ebay.de/itm/405441275842

Viel Erfolg!

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Ok, in anderen Worten hast du die Batterie (auch nur kurz) verpolt angeschlossen.

Das ist das schlimmste was man der verbauten Elektronik antuen kann.

Wenn die Sicherung nicht schnell genug durchbrennen, dann kann es ein Totalschaden der Elektronik bedeutet.

Ja, die Batterie ist garantiert noch ok, denn die Batterie kann kurzzeitiges Verpolen ertragen.

Um die verbauten Sicherungen zu finden,....?

Hier ein Werkstatthandbuch (3 MB), ab Seite 110 + 111 sind die Sicherungen etwas erklärt:

http://www.betabikes.de/images/stories/WSM_BETA_RR125LC.pdf

Viel Erfolg!

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Ja, die FritzBox 6690 Cable kann auch an einem Glasfaseranschluss betrieben werden. Voraussetzung dafür ist ein Glasfasermodem.

Das Glasfasermodem erhältst du beim Anbieter (ob Kaufen oder Mieten musst du selber mit dem Anbieter abklären).

So wird die FritzBox 6690 Cable an einem Glasfasermodem angeschlossen und eingerichtet:

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-6690-Cable/1167_FRITZ-Box-am-Glasfaseranschluss-einrichten/

PS:

Ich selber habe auch ein Glasfasermodem und daran läuft eine ältere stinknormale FritzBox 7490 (nein die 7490 ist auch kein Fiber-Router, sondern DSL) tadellos.

Viel Erfolg!

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Du schreibst "du kennst nicht die Version", somit muss man annehmen, dass du leider einen Fehler gemacht hast, indem du eine ungeeignet Firmware aufgespielt hast.

Denn hier steht es

https://www.tp-link.com/de/support/download/re200/#Firmware

Zitat:

Eine nicht passende Firmware kann Ihr Gerät beschädigen und Ihren Anspruch auf Garantie erlöschen lassen.

Vielleicht kann dir der Support von TP-Link weiterhelfen.

Viel Erfolg!

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Es ist keine F-Buchse mit Gewinde, sondern es sieht nach WICLIC-Steckverbinder aus.

NetColone benutzt scheinbar diese WICLIC-Dosen.

Du benötigst ein Modem-Anschlusskabel WICLIC zu F-Stecker.
Ein Adapter WICLIC zu F-Stecker würde ich nicht benutzen, denn jede zusätzliche Steckverbindung verursacht Verluste.

Ist halt ärgerlich, wenn manchmal andere Stecker / Antennendosen verbaut werden.

Google nach WICLIC-Anschlusskabel, vielleicht wirst du irgendwo fündig.

Hier eine WICLIC-Anschluss: https://de.wikipedia.org/wiki/NetCologne

Hier eine Übersicht aller HF-Steckverbindungen, es gibt je nach Einsatzzweck verschiedene Ausführungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Koaxialstecker

Viel Erfolg!

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Führt hier ein größerer Widerstand zu dessen Überlastung (LED- Schaltung)?

Hallo zusammen,

also ich habe kaum Ahnung von Elektrotechnik und es geht lediglich um ein Bastelprojekt.

Folgender Sachverhalt:

In einer ganz primitiven Schaltung habe ich auf meinem Steckbrett an eine 9Volt Batterie parallel je zwei blaue LEDs in Reihe verbaut. Also abgehend von der 9V Leitung

Strang 1: Widerstand - LED1 - LED2 und parallel dazu

Strang 2: Widerstand - LED3 - LED4

und beide Stränge gehen dann wieder zusammen an den Minuspol.

Jede LED hat laut Datenblatt eine 

Vorwärtsspannung von 3 Volt und einen 

Betriebsstrom von 30mA.

Um den jeweiligen Widerstand auszurechnen habe ich also je Strang gerechnet:

R= [U(ges) - U(Led1) - U(Led2)] : I

R = (9V- 3V - 3V ): 0,03A

R = 100 Ohm

Da mir das aber zu hell ist, bin ich auf 220 Ohm gegangen.

Meine Widerstände haben eine Belastbarkeit (= Verlustleistung?) von 0,25 Watt.

Daher nun meine Rechnung, ob ich da auch sicher drunter liege:

P= I² x R

P= 0,03²A x 220 Ohm

P= 0,198 Watt

Ergo: 0,198 Watt sind kleiner als 0,25Watt Belastbarkeit, also alles gut.

Jetzt komme ich zur Frage:

Wenn ich nun statt der 220 Ohm lieber 470 oder 680 Ohm verwenden wollte, um noch dunkler zu werden, dann komme ich mit der Rechnung 

bei 470 Ohm auf 0,432 Watt und

bei 680 Ohm auf 0,612 Watt

was ja beides Werte sind, die irgendwann zum thermischen Tod des Widerstands führen würden.

Sehe ich das also richtig, dass die größeren Widerstände in diesem Falle tatsächlich nicht für diese Schaltung funktionieren?!

Oder habe ich da einen Fehler gemacht?

Bitte seid gnädig, ich wollte da nur kurz was zusammen basteln und mir die Wissenschaft nicht komplett aneignen, wenns irgendwie geht :-D

Und bitte, es geht wirklich nur um die Logikfrage und nicht darum, wie ich die Schaltung insgesamt vermeintlich "besser" aufbauen sollte oder so...also es geht echt rein um die genannte Frage bitte!

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Du hast da einen Denkfehler.

Am Widerstand wird 3V abfallen.

Und die Leistung P = U * I

Der Strom I wird abhängig vom Widerstand geringer werden. Ursprünglich 100 Ohm war 30mA, wenn Widerstand verdoppelt wird, dann halbiert sich der Strom.

Also mit I = U/R dieses oben eingesetzt ergibt

P = U * U / R

P = 3V * 3V / R

Je größer der Widerstand R, desto kleiner wird die Leistung P.

Hier zum Nachlesen:

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0201114.htm

Viel Erfolg !

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Du hast da einen Drucker und keinen WLAN-Router.

Der WLAN-Schlüssel steht auf dem Router drauf (Aufkleber), falls noch nicht von dir verändert.

Du kannst auch mit dem WPS - Tastendruckmodus den WLAN-Drucker in dein Heimnetzwerk (=WLAN-Router) aufnehmen. Das geht so:

  1. Drücke die WPS-/Connect Taste an deinem WLAN-Router (LED am Router wird 2 Minuten blinken)
  2. Jetzt drücke innerhalb der 2 Minuten WiFi-Taste am Drucker 3 Sekunden lang.

Was wird passieren: Der WLAN-Router wird seinen WLAN-Schlüssel vollautomatisch dem Drucker mitteilen und die Verbindung zwischen Router und Drucker steht. Tippfehler sind unmöglich, da überhaupt kein WLAN-Schlüssel eingetippt werden muss. Fertig!

Jetzt kannst du mit deinen Geräten (PC, Laptop, Smartphone, Tablet, Laptop, ...) den Drucker benutzen. Wähle auf dem Gerät "Im Netzwerk nach Drucker suchen..." und schon wird der Drucker nutzbare, für alle Geräte die drucker wollen. Das nennt man "Infrastruktur Modus" (empfehle ich), und es sollte dem "Adhoc Modus" (empfehle ich NICHT) bevorzugt werden. Der Adhoc Modus ist ungeeignet, und umständlich!

Hier wird WPS Tastendruckmodus erklärt:

https://support.epson-europe.com/onlineguides/de/sx600series/html_z/setbt_2.htm

Bilder sagen mehr als Worte, schau dir das Video hier an:

https://www.chip.de/video/Epson-Drucker-mit-dem-WLAN-verbinden-Video_174046288.html

Viel Erfolg!

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Das ist halb so wild, mach dir keine Sorgen, vielleicht hat die automatische IP-Konfiguration deiner gespeicherten WLAN-Verbindung die Festlegungen "refresht" (Leastime).

Das stört nicht, dein WLAN-Netzwerk ist weiterhin mit einem WLAN-Schlüssel (vermutlich WPA3) geschützt.

Hier eine Antwort von mir zu diesem Thema:

iPhone Datenschutzwarnung beim WLAN? (Computer, Handy, Smartphone) - gutefrage

https://www.gutefrage.net/frage/iphone-datenschutzwarnung-beim-wlan#answer-424125965

Viel Erfolg!

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Kannst du selber nachsehen im Frequenzplan der Bundesnetzagentur.

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Frequenzen/Grundlagen/Frequenzplan/frequenzplan-node.html

Ein PDF-Dokument 9MB (mit 753 Seiten).

Auf Seite 152 + 153 ( 30,01 - 34,35 MHz ) ist es beschrieben.

PS:

Es könnten natürlich irgendwelche harmonischen Oberwellen von 15 oder 7,5 MHz sein. Oder irgendwelche illegalen asiatischen (in Deutschland) unzulässige Geräte sein (z.B. illegale/unzulässige Babyphones, drahtlose Videoübertragung, ...... usw. ).

Viel Erfolg!

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Es kann an mehrere Gründen liegen, warum es nicht gelingt. Ich nenne mal Maßnahmen (für den WLAN-Router!) als Vorbereitung:

Folgendes im WLAN-Router einstellen (Konfigurationsseite des Router):

  • Die Kamera kann nur wifi 4 (N) 2,4 GHz WLAN, somit muss der WLAN-Router ein Wifi 4 (N) bei 2,4 GHz anbieten. Wenn nicht dann das WLAN bei 2,4 GHz entsprechend einstellen.
  • Die WLAN-Verschlüsselung muss WPA2 sein, denn WPA3 kann sie nicht (oder einen Mix WPA2+3). Im WLAN Router unter Sicherheit auf WPA2 stellen.
  • Falls möglich PMF ausschalten (Protection Management Frame) im Router
  • Um WLAN-Bandsteering zu vermeiden, würde ich nur das 5 GHz WLAN im Router anderes benennen (nur für die Einrichtung nötig). Und nicht mit dem Smartphone mit 5 GHz (AC,AX) WLAN verbinden, sondern mit wifi 4 (N) 2,4 GHz verbinden (nur für die Einrichtung).
  • Auch auf wifi 6 (AX) zunächst verzichten, also das 5 GHz WLAN auf Wifi 5(AC) einstellen. Denn wifi 6 (AX) sendet auch auf 2,4 GHz, das kapiert die Kamera nicht.
  • Und im Smartphone bei deiner "Bekannten WLAN-Verbindung" (=Heimnetz) einstellen, dass das Smartphone sich NICHT automatisch mit deinem Bekannten WLAN verbinden soll (also nicht automatisch, sondern manuell). Damit wird verhindert, dass dein Smartphone während der Einrichtung eigenständig den WLAN-Zugang während der Einrichtung wechselt, das stört bei der Einrichtung.

Damit sind die Voraussetzungen gut und kompatibel, damit es mit der Einrichtungs-App (von tp-Link) gelingen kann.

Jetzt die Einrichtung mit der App versuchen

Viel Erfolg!

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Das ist ein Folgefehler, da der Mischer noch überhaupt keine funktionsfähige Verbindung zu deinem Heim-Netzwerk hat.

Du musst das Ding an einen freien LAN-Port (LAN2,LAN3, ...) des Routers oder eine LAN-Dose an der Wand (oder LAN-Port des Netzwerkswitch) anschließen.

Also bitte nicht PC und Mischer direkt mit nur einem LAN-Kabel untereinander verbinden, das wäre Quatsch. Sondern:

  1. PC muss eine LAN (zur Not auch WLAN) Verbindung zu deinem Router haben
  2. Und der Mischer selbst muss eine LAN-Verbindung zu deinem Router haben

Ein Netzwerk (LAN) bedeutet ALLE Geräte sind gleichzeitig mit einem Router verbunden, erst dann kann es was werden.

Prüfen kannst du es im Router (auf der Konfigurationsseite des Routers), ob dein Mischer eine lokale IP Adresse (vom DHCP-Server des Router) erhalten hat und auch benutzt (siehe im Router unter verbundene Geräte). Diese lokale IP-Adresse wird typischerweise eine 192.168.yyy.xxx sein. Ich empfehle diese lokale IP Adresse im Router zu reservieren (Option im Router: "Diesem Gerät immer die selbe IP Adresse geben" = EIN).

Befolge also die Anleitung auf Seite 721 hier im Handbuch:

https://documents.blackmagicdesign.com/UserManuals/ATEM_Mini_Manual.pdf?_v=1724742010000

PS:

Wenn er keine gültige IP-Adresse hat, wird nix im Netzwerk funktionieren (auch NTP nicht, wie du merkst). Lese auch den Hinweis des Herstellers: Zitat:

Konfiguration

Erfolgt über ATEM Software Control. Die IP-Adresse des ATEM Mischers wird jedoch mittels ATEM Switcher Utility über den USB-Anschluss am Gehäuse konfiguriert

hier steht dieser extra Hinweis:

https://www.blackmagicdesign.com/de/products/atemmini/techspecs

Viel Erfolg!

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WLAN Repeater einrichten?

Hallo,

mein Problem ist folgendes:

Da mein PC nicht per Ethernet an das Heimnetzwerk angeschlossen werden kann, habe ich bisher für den Internetzugang einen WLAN-Repeater genutzt, der auch einen Ethernet-Ausgang hat. Auf dem Gerät ist kein Hersteller angegeben, aber wenn man WLAN-Repeater bei Google Bilder eingibt, findet man ihn direkt. Ein Bild habe ich angehängt. Zur Einrichtung gibt's auch einige Tutorials im Netz.

Leider hat mein PC seit heute kein Internet mehr. Das WLAN funktioniert noch, alle anderen Geräte haben auch noch Netz. Nur der Repeater liefert keine Verbindung mehr.

Ich habe den Repeater schon vom Strom getrennt und einen "Reset" gemacht, wobei der entsprechende Knopf keine Funktion zu haben scheint.

Dennoch schien der erste Reset etwas gebracht zu haben, da der Repeater fortan in der Netzwerksuche als "WiFi Repeater" angezeigt wurde und nicht mehr als Verstärker mit meiner Heimnetzwerk SSID.

Daher habe ich mich mit dem Repeater verbunden, woraufhin sich normalerweise der Browser öffnet, wo man sich dann beim Repeater einwählen und diesen konfigurieren kann.

Hier konnte ich dann das Netzwerk auswählen, mit dem sich der Repeater verbinden soll. Leider konnte ich hier auch nach mehreren Anläufen zwar alle anderen Netzwerke im Haus, aber nicht meine Heimnetzwerk SSID sehen.

Dann habe ich den Namen des Repeaters auf dieser Konfigurations Seite geändert. Nun kann ich ihn zwar in der Netzwerksuche noch immer finden und mich auch mit ihm verbinden, aber der Browser öffnet sich nicht mehr und ich kann den Repeater nicht mehr konfigurieren. Vom Strom nehmen und "Reset" ändert daran auch nichts. Der Repeater behält auch den Namen bei, den ich ihm gegeben habe.

Wie kann ich den Repeater wieder zum Laufen bringen?

Woran liegt es?

Danke im Voraus!

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Der Ausfall der WLAN-Verbindung zwischen Repeater und Router könnte durch Updates des Router verursacht worden sein. Denn die Router werden durch automatische Updates immer auf die neusten Sicherheitseinstellungen und Wifi Standards eingestellt.

In deinem Fall könnte also der Repeater mit den Fähigkeiten des Router-WLAN überfordert sein.

Der Repeater kann bestimmt kein WPA3, und PMF auch nicht, vermute ich!

Ich würde testweise mal den WLAN Router auf der Konfigurationsseite kompatibler einstellen:

  • nur Wifi 4 (N) bei 2,4 GHz WLAN einstellen (nicht AX bei 2,4 GHz)
  • nur Wifi 5 (AC) bei 5 GHz WLAN einstellen (auf Wifi 6 AX verzichten, bringt nicht viel in der WLAN-Geschwindigkeit)
  • WLAN Sicherheit/Verschlüsselung fest auf WPA2, nicht WPA3 (auch kein Mix WPA2+3)
  • PMF (Protection Management Frame) im WLAN abschalten
  • Und autom. Bandsteering im WLAN deaktivieren
  • Auch die oberen WLAN Kanäle vermeiden, da ältere/günstige (für US-Markt gebaute) Geräte es nicht unterstützen. Also bei Bedarf feste Kanäle im WLAN Router einstellen (1,6,11 bei 2,4 GHz und 36,40,44,48 bei 5 GHz WLAN)

Dann

  • den Router neu starten.
  • Und den Repeater auf Werkseinstellungen/Reset durchführen (vermutlich 10 Sek. die Reset-Taste gedrückt halten, und Repeater Neustart nie unterbrechen!).
  • Beim Einrichtung des Repeater KEIN LAN-Kabel am Repeater anschließen. Das LAN-Kabel wird erst eingesteckt, wenn der Repeater ordentlich eingerichtet ist und auch funktioniert.
  • Auf die Betriebsart des Repeater achten: Repeater und nicht Accesspoint (AP).
  • Die Einrichtung des Repeater geht besser, wenn er im selben Zimmer wie der Router ist, besserer WLAN-Empfang. Erst später den Repeater auf halber Wegstrecke zwischen Router und deinem Zimmer einstecken (längeres LAN Kabel vom Repeater bis zum PC ist vorteilhaft, um die WLAN-Strecke so kurz wie nötig zu haben)

So wird im allgemeinen ein NONAME Repeater eingerichtet (hier von mir erklärt):

WLAN Verstärker, wie benutzen? (WLAN, IT, Internetverbindung) - gutefrage

https://www.gutefrage.net/frage/wlan-verstaerker-wie-benutzen#answer-574210163

Viel Erfolg !

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Auf der SSD waren bestimmt

  • die Chipsatz Treiber für das Mainboard
  • und die OnBoard Hardware Treiber (LAN, Sound, ...)

drauf.

Also würde ich diese Treiber beim Hersteller des Mainboard (unter Support/Download) zunächst herunterladen (mit anderen PC oder auch Smartphone via USB-Stick kopieren) und dann installieren.

Erst dann kann Windows die OnBoard Hardware vollwertig nutzen.

Viel Erfolg!

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Was steht auf der Konfigurationsseite des Routers (Ereignisprotokoll mal nachsehen!)?

Mit Browser einfach mal nachsehen (Webadresse des Router steht unten auf dem Router drauf - Aufkleber)?

Hier erklärt es AVM:

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/41_Haufige-Abbruche-der-DSL-Verbindung/

Viel Erfolg!

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Man kann in der FritzBox (auf der Konfigurationsseite)

unter Internet/Filter/Priorisierung

festlegen.

Grundsätzlich wird sowas nicht nach Geräten geregelt, sondern nach der Art der Anwendung ( nennt sich auch QoS = Qualität of Service).

  • Denn ein Live-Videostream oder Telefonie, kann keine Pausen machen, es braucht kontinuierlich die minimale Datenrate um flüssig zu funktionieren
  • Hingegen kann ein großer Download bei Engpässen kurzfristig kürzer treten, damit ein Videostream weiterhin flüssig und unterbrechungsfrei läuft.
  • Es wäre dumm die Datenrate für 1 Gerät zu reservieren, denn wenn dieses 1 Gerät überhaupt nichts (oder nur sehr wenig) zieht, dann können doch andere Geräte diese nicht benötige Datenrate nutzen.

Fazit:

Wenn überhaupt erforderlich, dann nicht reservieren, sonst wichtige Anwendungen priorisieren.

Hier erklärt es AVM https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/228_Internetzugang-fur-wichtige-Netzwerkgerate-und-anwendungen-in-FRITZ-Box-priorisieren/

Viel Erfolg!

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Hier erklärt MI (in den FAQs) was man noch machen kann:

https://www.mi.com/de/support/faq/details/KA-08995

Ich würde (probeweise) den Router möglichst kompatibel einstellen. Das bedeutet:

  • MAC-Filterung ist hoffentlich im Router aus; jedem Gerät die Anmeldung erlauben; und SSID verstecken/unsichtbar ist Quatsch (hilft überhaupt nicht) d.h. SSID sichtbar einstellen.
  • Im Router das bekannte WLAN-Geräte löschen und beides Router + Smartphone neu starten. Dann frisch mit dem WLAN verbinden.
  • Nur wifi 4 und wifi 5 (N + AC), nicht wifi 6 (AX)
  • WLAN Verschlüsselung auf WPA2 (nicht WPA3)
  • Bandsteering (autom. Wechsel von 2,4 GHz zu 5 GHz) im Router abschalten
  • Unter Sicherheit PMF ausschalten (für WPA2 Verbindungen)
  • Zur Not die SSIDs auf dem Router trennen, also verschiedene SSID's für 2,4 GHz WLAN (N) und 5 GHz WLAN (AC). Auf AX verzichten.

Viel Erfolg!

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Der DOMO ( DO807GO: Bake & Snack Backofen, 20L, 1300W ) hat einen mechanische Bedienung. Also er hat einen Schalter mit

  • OFF
  • Unterhitze
  • Oberhitze
  • Ober- und Unterhitze

somit wird er auf der Stellung OFF keinen Strom verbrauchen.

Du kannst somit den Stecker dauerhaft in der Steckdose eingesteckt lassen.

Viel Erfolg!

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Der Klinkenstecker (3,5 mm) hat bestimmt eine abgerissene oder gebrochene Leitung. Und da diese Stecker oft voll vergossen sind, muss ein neuer Klinkenstecker angelötete werden.

Wichtig! Die Qualität dieser Ersatz-Stecker ist am Knickschutz und der Ausführung der Zugentlastung unterschiedlich, d.h. gute Klinkenstecker haben einen guten Knickschutz.

Hier ist ein 4-poliger bei A.... https://amzn.eu/d/fpmNhl2

Ob 4-polig oder 3 polig erkennst du an der Anzahl der Kontakte am Stecker (Anzahl Ringe).
Hier ein 3-poliger https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/klinkenstecker_3_5_mm_stereo_3-pol-9583

Es muss gelötet werden!

Viel Erfolg!

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Billig bedeutet, einen technisch älteren Router.

Ich benutze noch meine alte FritzBox 7490 (ehemaliges Flagschiff von AVM) am Glasfaseranschluss (Modem 2) der Telekom. Die 7490 läuft bei mir tatenlos und zuverlässig am Glasfaser Modem 2 der Telekom. Sie hat sogar Februar 2025 noch Updates von AVM erhalten!

https://www.heise.de/news/Fritzbox-7490-bekommt-nach-12-Jahren-ein-neues-FritzOS-10262328.html

Hier gibts es die 7490 "refubished" (gebraucht, wie neuwertig) ca. 50€ + Porto

https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/fritz_box_7490_refurbished-neuwertiger_zustand-350747

Hier bei Amazon teurere ca. 70€ : https://amzn.eu/d/2sPsn5B

Auf eBay / Kleinanzeigen, werden diese manchmal günstig angeboten.

Hier erklärt Telekom geeignete Router:

Z.B.: FRITZ!Box 7490, 7530 (AX) und 7590 (AX)

https://www.telekom.de/hilfe/geraete/router/speedport/glasfaser-kompatibel?samChecked=true

Viel Erfolg!

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Autsch, die Kabelfarben (gelb + rot) sind ja abenteuerlich, und unüblich.

Das ist vielleicht ein Altbau, der von einem Hobby-Elektriker verdrahtet wurde, schrecklich!

Auch der Pappstreifen ist "brandgefährlich", da nicht feuerfest. Besser den Spannhacken ohne Pappe montieren.

Gut ist, das es eine schutzisolierte Leuchte ist, denn ein Schutzleiter (grün-gelb) gibts es scheinbar überhaupt nicht an dieser Decke.

Wenn es mal funktioniert hat, dann kann ich mir folgenden Ursachen für den Ausfall vorstellen:

  • In Sicherungskasten hat eine Sicherung ausgelöst (Sicherung prüfen, z.B. die große Sicherung = Fehlerstromschalter (Fi) oder kleine Sicherung= Leitungsschutzschalter).
  • Die "Glühbirne"/Leuchtmittel ist bei der Erschütterung kaputt gegangen, dann austauschen.
  • Einer der beiden Drähte (der gelb oder rote) ist beim bewegen etwas zu weit aus der weißen Doppel-Klemme gerutscht. Dann: Strom abschalten !!!, prüfen ob Strom tatsächlich aus ist, dann weiße "schräge Plastik-Nase" an der Klemme am entsprechender Seite (nur da wo der Draht steckt) eindrücken (ruhig etwas kräftiger) und gleichzeitig die Ader tiefer in die Klemme drücken. Loslassen und zur Kontrolle an der Ader ziehen ob diese dann fest in der Klemme hält.

Viel Erfolg!

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